Brauhaus, und Branntweinbrenner rei, in welchem Gebäude, zwei schön eingerichtete Zimmer sind, o) Ein ebenfalls an das Hauptgebäude stoßendes Mehig- und Bachhaus, so wie eine HolzNemise, und geräumigen Fruchtspeicher.
Die sämtliche Gebäude bilden ein Ganzes, und es ruht die ewige Schild- wirthschaftsGerechtigkeit zum Adler, so wie ein RealRecht zur Brauerei auf dem Hause; Sowohl das Haupt- als Seitengebäude sind sehr gut unterhalten, und lassen nichts zu wünschen übrig.
>1. 2 Vrtl. 10 Ruthen Gras- und Krautgarten, .an die Gebäude anstoßend. Ili. 8 Morgen WieSfeld.
11 — Ackerfeld.
Sowohl das Wies- als Ackerfeld gehören zu den Besten hiesiger Markung.
Die SteigerungsBedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gemacht, können aber auch vorher, so wie die Liegenschaft bei dem Eigenthümer eingesehen werden.
Auswärtige Steigerer haben sich mit legalen Vermögens- und Sittenzeugnissen auszuweisen.
Den 3. Mai 1835.
Bürgermeisteramt,
Schultheiß.
Simmersfeld, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.) Bei Friedrich Geiger, Wagner hier, liegen 54 fl. Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Versicherung und 5 Procent Verzinsung zum Ausleihen parat.
Den 12 . Mai 1835.
Aus Auftrag, Schultheiß Waide! ich.
Nagold. sRindenVerkauf.s In den Etadtwaldungen Bühl und Win» trrhalden werden am
Montag als den 18 . Mai von circa 80 Stück Eichen die.Rinden öffentlich versteigert werden, wozu die Liebhaber Morgens um 9 Uhr auf dem großen Stadtacker am Bühl aufwarten können. Den 11 . Mai 1835.
Aus Auftrag, Waldmeister Rähle.
Ebershardr, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.) Es liegen bei der hiesigen GemeindePflege gegen gesetzliche Lfache Versicherung und 5 Procent Verzinsung 200 fl. zum Ausleihen parat.
Den 12 . Mai 1835.
Gemeindepflegcr Frey.
Außeramtliche Gegenstände.
Altenstaig. Für die meiner sei. Mutter in ihrer leztcn Krankheit erzeigte viele Liebe und für die zahlreiche Begleitung zu ihrer Ruhestätte sage ich meinen innigsten Dank.
Den 11 . Mai 1835.
Präceptor Kies.
Herren berg. sLehrstelleAntrag.) Ich wäre geneigt einen jungen Menschen von braven Eltern in die Lehre aufzunehmen und habe hiebei besonders zu bemerken, daß derselbe gar keine andere, als in die Profession einschlagende Arbeiten versehen darf. Baldigen Anträ« gen sieht entgegen
Jakob Lutz, Buchbindermeister,
Thumlingen, Oberamts Freudenstadt. Im Pfarrhause daselbst wird am Montag den 25. Mai