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die Festzeiten, und für die besonder» k Verhältnisse und Anliegen des Lebens.

Die äußerst billigste Preiße sind, in Halbfranzband, vergoldet mit Futteral i fl. 42 kr. mit Schloß in ganz Leder 1 fl. Z6 kr. in Pappendeckel 1 fl. Zo kr. Die Preiße hier sind so billig angegeben, daß diese von der Buchhandlung nicht billiger können angekauft werden.

Als Nachschrift.

Dieses Buch ist sehr reichhaltig in Gebeten und Liedern, und der Verfasser dieses, ist schon langst im Andenken des § Publikums, als ein würdiger geistvoller Mann so bekannt, daß kein weitere An- preißungen mehr nbthig sind.

Den 15 . Januar 1855 .

Carl Bdhrknger, Buchbinder.

Altenstaig. Der Unterzeichnete empfiehlt seinen Probe bestandenen Zeug zu Oehlsäcken in holländische Oehlmüh- len, welchen er aufs billigste abgiebt.

Den 28. Dec. 1834.

Braun, Webermeister,

Nagold. sG-eld auszuleihen.Der Unterzeichnete leiht auf einen oder zwei Posten gegen gesetzliche zweifache Ver­sicherung in Grundstücken 2vo fl. Pfleg- schaftsGeld aus.

Den 8. Januar i 835 .

Stadtrath Rähle.

Rottenburg. sBettFedern feil.fj Sehr schöne Bettfedern a 44 kr. 48 kr. 52 kr. bis 1 fl. das Pfund, und ganz hübschen Pflaum a 2 fl. 12 kr. bis 2 fl. 24 kr. das Pfund sind fortwährend zu haben bei

Sautermeister.

Schönbronn, Oberamts Nagold. sGeldouszuleihen.fj Ls liegen i5» fl. Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Versiche­rung zum Ausleihen parat.

Den 7. Januar 1855 .

Friedrich Stokinger.

Nagold. sDienstAntrag.f) Lin Mensch von 18 bis 24 Jahren, wel­cher schreiben und lesen, mit Pferden umgehen, und Futter schneiden kann keinen Tabak raucht, und Zeugnisse über seinen rechtschaffenen Lebenswandel bei­bringt, findet einen Dienst als Unter­knecht gegen gute Kost und Lohn, das nähere bei dem Comptoir.

Sulz Dorf, Oberamts Nagold.

! sGeld auszuleihen.Bei dem Unterzeich­neten liegen 550 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat, gegen 2sache ge­richtliche Versicherung.

Den 16. December 18Z4.

'Johann Georg Baisinger.

Eff rin gen, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.fj Degen gesetzliche zwei­fache Versicherung fleiht Unterzeichneter 100 fl. Pflegschaftsgeld aus.

Den 9. Januar 1835 .^

Gemeinderath Kre udler.

Nagold. Bei F. W. V i sch er ist an. gekommen und um den herabgesetzten Prciß zu haben:

Gräfin Albertine v. R.... oder die seltsame Vermahlung. Novelle aus der neuesten Geschichte Polens mit einem hi­storischen Anhänge von Freiherr von Mur» zpnowski, Obristlieutenant in der ehema­ligen polnischen Armee. Prciß 50 kr.

Freuden stad t. sGeld-Offert.fj Ich habe gegen 2fache Versicherung auszuleihen, rroo fl. ilvo fl. 200 fl.,20v fl.ivofl. ZOff. auch wäre ich geneigt Güterzieler zu kaufen.

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Dinkel 1 Hader 1 Gersten t Linsen t Erdsen 1 Bohnen >

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