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werden. Es haben sich daher die Lieb­haber am

Samstag den 21. December Vormittags io Uhr in der Krone dahier einzufinden, wo die weitere Bedingungen bekannt ge­macht werden werden.

Den 6. Dec. i 833 .

Aus Auftrag des Gemeinderaths, Schultheiß Harr.

Rexin ge n, Oberamts Horb. sSchafwaideVerleihung.^ Die hiesige SommerSchafwaide welche gut 225 Stück ernährt, wird Dienstag den 17. December d. I. Vormittags 10 Uhr auf dem Rathhaus hier auf 1 oder Z Jahre öffentlich verpachtet.

Den 22. Nov. 1853.

Schultheiß Apprion.

G r ü n me t t st e t t e n, Oberamts Horb. Da der. SchafwaidePacht in Grünmettstetten in dem Jahr 1833 zu Ende geht, so ist man gesonnen die­selbe auf weitere Z Jahr 1884, 1835 N. 1836 einschließlich zu verpachten, wozu der Montag den 16. Dec. d. I. anbe­raumt ist, die Pachtliebhaber können an besagtem Tage Morgens 10 Uhr auf dem Rathhaus dahier erscheinen und die weitern Bedingungen vernehmen.

Besagte Schafwaide erträgt 175 Stück.

Den 22. Nov. 1833 .

Aus Auftrag des Gemeinderaths, Schultheiß S a y e r.

Nagold. sZunftVefsammlung.^ In Beziehung auf den frühern Erlaß, und der im Jntelligenzblatt Nro. 97 wiederholten Aufforderung des K. ?

Oberamts, wird die Versammlung der Schreinerzunft am

Dienstag den 17. Der. statt finden, die Herrn Ortsvvrsteher des diesseitigen Oberamtsbezirks werden daher geziemend ersucht, denen im Ort befindlichen Schrei­nermeistern zeitig auferlegen zu wollen, daß sie sich an obengedachtem Tag Mor­gens 9 Uhr auf d e ».H» r b « « H e. z - nm E - n gs l dahier, bei festgesetzter Ordnungsstrafe von 1 fi., entweder persönlich vor dem Ob­manne zu erscheinen, oder einen von den betreffenden Ortsvorstehern beglaubigten Stimmzettel, worin sie die neu zu wäh. lende Zunftmeister in Vorschlag zu brin- -gen, einzusenden haben. Die Orts­vorstände des hiesigen Oberamks werden angegangen, hievon die sämmtlichen Mei­ster des fraglichen Gewerbes in Kennt- niß zu setzen.

Den 9. Dez. 1833 .

Obmann der Schreincrzunft, Werkmeister Blum.

Außeramtliche Gegenstände.

Nagold. sSchiidWirthschaftsVer- S kauf.^ Eine ganz frequente Schiidwirth- schaft die seither mit gutem Erfolg betrieben wurde, ist aus Veranlassung eines an­dern Etablissements des gegenwärtigen Besitzers, aus freier Hand zu verkau­fen. Dieselbe ist in einem sehr gewerb- Isamen Landstädtchen, ganz vortheilhaft igelegen, und wurde sich namentlich auch i zu Errichtung einer Bierbrauerei sehr gut eignen. Auf Verlangen können sämtliche WirthschaftsGeräthe, samt un­gefähr 25Aimer alten und neuen Wein, auch Pferde, Schiff und Geschirr mit in Kauf gegeben werden.

dem Raitz«

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