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Nach dem Überschlag beträgt

l 2200 st. ohne Weiiikaiif und Trinkgeld

die ZimmerUrbett.. 7 ^ st- z angckaust, und werden diese Gegenstände

»er HolzsuhrLohn . ^ . . 22 fl. 12 tr. s Samstmr den A, a ,

das «chmttgclo und Vagerlohn . 5 fl. Z .'"fl i)' '""fl' k- I-

die Grabardeir.54 fl. L "ockm us in Äusstre>ch gebracht werde».

die SchmivtArdeil . . . 25 fl. 12 tr. ß Indem ich die Liebhaber hiezu auf

Diejenige, welche vorbezcichnele Ar- obigen Tag in mein Haus einlade, he»

beiten übernehmen wollen, werden ein- merke ich nochmals, daß

geladen, sich an obeubezcichneter Zeit . ^ ^ ^

^ ^ 1) das WirthschaftsGebäude sehr ae»

und (stunde elnzuftnden, und ersticht^ ^ __

mau die Herrn Ortsvorsteher die Sache ^

in Bälde bekannt zu machen.

Den 24. Juli i 835 -

Stadtschultheißenamt

Speidel.

Bern eck. sAbstreichsVerhandlung.j Am untern Schlosse dchier sollen zwei Seiten verblendet, auch sonstige Bau­reparationen vorgenommen werden. Nach dem Voranschlag betragen die Arbeits- kosien der

Gppser u»0 Anslreichcr rzi fl. S kr.

Maurer . fl. 42 kr.

Zimmerleute.2v fl. rz kr.!

L>chrci>nr . . . . . . 24 fl. 50 kr.

L-chloff-r. 13 fl- 53 kr.

DieAbstrcichsVerhandlung findet am Samstag den Z. August Nachmttags 1 Uhr

im Rößle dahier statt, wozu die betref­fenden Handwerksleute anmit entladet den 22. Juli 1833 .

Rentamtmann N estle n.

Außeramtliche Gegenstände. Pfalzgrafenweiler, Oberamts Freudenstadt. sWirthschafts- und Gäter- Verkauf.j Meine Wirthschaft zum Bä­ren dahier Mit den dabei befindlichen Gütern Ust bereits um die Summe von

räumig mit hinlänglichen Zimmern, Ställen, Kellern u. s. w. versehen sei, um auch die bedeutendste Wirth« schaft darinnen betreiben zu können; 2) dasselbe erst vor etwa 28 Jahren ganz neu erbaut worden, hart an der Landstraße und dem hiesigen Marktplatz stehe und überhaupt zu je» dem andern Gewerbe geeignet seie, und Z) die Güter in 18 Mrg. Gärten, Wiesen und Aeckern bestehend, sich ebenfalls in gutem Staude befinden.

Zur Leitung der VerkanfsVerhand- lung habe ich den Herrn Schultheißen- Amtsverweser Klaiß dahier ermächtigt, bei welchem die Liebhaber also jeden Tag daraufschlagen können.

Den 27. Juli i 853 .

Mich. Brau» zum Bären.

Nagold. sGeld auszuleihen.^ Bei Unterzeichnetem liegen gegen gesetzliche Versicherung 400 fl. Pflegschaftsgelder zum Ausleihen parat, welche wo mög­lich auf einen Posten gegeben werden. Den 27. Juli 1833 .

Stadtrath Harsch,

Garrweiler, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unter­zeichneten liegen 200 fl. Pflegschafts»