Drod-Taxe,

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Weiße« Brod . . . . .

Mittel Brod . . . .

Roggendrod . . . - -

» Kreuzerweck schwer . .

In T. ü b i den 7. Juni Dinkel Schft. 5fl. i3kr. Hader t 4 fi. 5okr

Roggen 1 "Dri.

Gersten .

Linsen ....

Erbsen - - - -

Fleisch- und Br Dchsenfleisch i Pfund Rindfleisch t » .

Hammelfleisch t ^ .

Schweinefleisch mir "Speck vdnc

Kalbfleisch i Pfund . . .

Keriienbrod 3 Pfund . .

t Kreuzerweck schwer . .

In Ca den 8. Juni Kernen i Schfl. iifl- i5kr. Dinkel l 5fl- -kr- Haber t

Roggen 1 Ser Gersten

Bohnen t

Wicken 1

Linsen l

Erbsen t

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1833.

4fl. 56kr. 4fl. rnkr. , 4 fl. 44kr 4fl- Zokr. ....fl. "-kr.

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Lcbsenfleisch i Pfund . Rindfleisch . .

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Hamm isteisch ^ . ..

Schweinefleisch mit Speck ohne Speck Kernen Brod . ' . . i Kreuzerweck schwer

8 kr. 7 kr.

6 kr.

7 kr. y kr.

. . 6 kr.

4 Pfund s kr. Lvtd.

Die Bevölkerung, des Königreichs betrug am i. Nov. 1352: 1,593,671 Men­schen, worunter 730,354 männliche, 315,537 weibliche. Am 1. Nov. 13z» war die Be­völkerung 1 . 587.583 Menschen, mithin Zu­wachs 6033. Die Geburten betrugen nach der Bevölkerungrliste: männliche 51.77z, weibliche 29 , 8 ö 9 . zus. 61.6621 die Einwan. derungen: männliche 460. weibliche 646, zus. 1106 . Die Auswanderung betrug: männliche Z6ri. weibliche 5445, zus-, 7066.

Im Jahre 1352 sind i 7 Kinder weniger geboren worden und 575Z Menschen mehr gestorben, als im Jahre igzi. Da« Ver- hältniß der Geborenen zu den Lebenden ist wie 1:25,3; das der Gestorbenen zu den Lebenden wie 1:51,5. Unter den Geborenen sind 7252 uneheliche; im Durchschnitt also da» achte dis neunte Kind unehelich.

(AuS McmmingerS Jahrbuch.)

Monologe mit Chören.

Drei Tage nach der Trauung.

S t e:

Nein! meinem Glücke kommt nicht« auf Erden gleich

Die Eh' ist doch cin wahres Himmelreich Mein herrlicher mein über guier Man»!

Gort! od man seliger wohl werben kann's

Chor

Schirmt gute Götter! schirmt dicß Paar, Denn glücklicher wohl nie eins war.

Er.

Die Eh' ist doch der schönste Zeitvertreib Mein herrliches mein saiiflee holdes Weib! Du bist nun mein Schatz aller Schätze! mein

Und ich ich Glücklicher bin ewig Dein.

Drei Jahre nach der Trauung.

Sie.

Nein, meinem Loos kommt nicht« auf Erbin ^ gleich!

Die Eh' ist doch ein wahres Hölle »reich! Fort ist mein Gelb da noch mein Haus­tyrann

Gott wer unglücklicher wohl werden kann's

Er.

Die Eh'- ist doch ein schlechterZeitverireib, Jueunde, nennt da« Kirchenbuch mein Weib Mein Herz nennt es so spät wie früh ekantipp e, Denn mein Weid ärgert mich noch zum Gerippt.

Chor:

Trennt, gute Gitter, trennt dieß Hau«,

Sonst wird «och Mord und Todtschlag braus.