lyt

daß

mühle mit 2 Mahlgängen und einem Gerbgang im Ursenthal, einem Leibge- tzjnghaus allda, 8 Morgen Aeckern, 4 Morgen Wiesen, 1 Morgen Garten,

zu

sämmtlich bei der Mühle und deren

ieb-

Umgebung gelegen, in dem Wirthshause

irks

des Matthias Stein allda, und die Fahrniß, bestehend in Gold, Silber, viel Bettgewand und Leinwand, Ku­

chengeschirr, allerlei Hausrath, Fuhrge- schirr, Vieh u. s. w.

ern-

eorg

am 22> dieß und die folgenden Tage

den

in dem Mühlengebäude des Verstorbe­

den,

nen zu Ursenthal im öffentlichen Auf­

lden

streiche verkauft werden, wozu die Kaufs­

vor- »

liebhaber mit bekannten tüchtigen Bür­

wn.

gen oder obrigkeitlichen VermögensZeug-

chen

nissen versehen, eingeladen werden.

vird

Zugleich werden alle diejenigen, welche

mit

an den Verstorbenen eine Forderung zu

)z ii-

machen haben, hiemit aufgefordert, solche

iach

binnen 21 Tagen bei dem Waisenge­

dem

richt in Lombach einzureichen, widrigen­falls dieselben, Insofern ihre Forderung

)ilfe

NN.

nicht aus den Akten erhellt, bei der Verweisung unberücksichtigt bleiben.

t,

Den 12. April 182Z.

K. Gerichtsnotariat

erg.

und

Waisengericht, Kanzleirath Kl um pp.

adt.

O b e rt h a l h e i m, Oberamts Nagold.

Zer-

sFloßholzVerkauf.) Die Gemeinde Ober­

der

thalheim wurde durch Finanzkammerli.

>kob

ches Dekret vom 28. v. Mts. ermäch­

hal,

tigt aus ihrer Communwaldung

100 Stämme Langholz größter Qualität verkaufen zu dürfen. Behuf dessen wurde bereits dieß Holz

ahl-

*

vom Königl. Revierförster angeschlagen

und numerirt, und kann somit täglich beaugenscheiniget werden Zu diesem Ver­kauf welcher mittelst öffentlichen Auf« streichs geschehen wird, werden die Lieb­haber eingeladen sich am

Montag den 29. d. Mts.

Vormittags 10 Uhr auf allhiesigem Rathhaus einzufinden, wo das Nähere zuvor eröffnet werden wird. Die H.H. Ortsvorsteher bittet man höflichst dieß den in ihren Orten sich befindenden Holzhändlern mittheilen zu wollen.

Den 19. April i8Z5.

Gemeinderath, au» Auftrag Schultheiß Lutz.

Außeramtüche Gegenstände.

Nagold. sGeld auszuleihen.) Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetz­liche zweifache Versicherung 200 fl. Pflegschaftsgeld, welche auf einen oder zwei Posten abgegeben werden, zum Ausleihen parat.

Den 18. April r8Zo.

Friedrich Müller, Saifensieder.

Altenstaig. sGeld auszuleihen.) Bei Unterzeichnetem liegen gegen hin­längliche gesetzliche Versicherung 250 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 20. April 1828.

I. Schönhuth, Canditor.

Nagold. sBlaichAnzeige.) Für die rühmlich bekannte KirchheimerBlai- che übernehme ich auch in diesem Jahr die Besorgung von roher Leinwand, Garn