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Dünger, allerlei Hausgeräthschaften rc. «erden dem Pächter mit dem Gut übergeben. Da es der GutsHerrs.haft nicht um eine Steigerung des Pachtschillings sondern um einen tüchtigen Landwirth und dabei braven Mann, welcher dieses schöne Gut in gutem Bau erhält, und dabei eine PachtCaution von etwa 4 bis 5000 fl. zu stellen vermag, zu thun ist: So werden Männer von diesen Eigenschaften eingeladen, zwischen heute und dem Zo. Merz sich im Schlosse zu Kilchberg einzufinden, sich über ihre Fähigkeit mit gemeinderäthlichen — oberamtsgerichtlich beglaubigten Zeugnissen auszuweisen, die PachtObjekte und die ErtragsBerechnung einzusehen, und mit der GutsHerrschaft in Unterhandlung zu treten.
Den 26. Febr. 1853 .
Freiherr!, v. Tessinn'scher Administrator,
Oberamtspfleger zu Tübingen,
Schütz.
Hallwangen, Oberamts Freuden- stadt. sWarnung.j Johann Georg Bäz- ner, ledig, befindet sich schon geraume Zeit in großer Geistesverwirrung, es wird deßhalb Jedermann gewarnt, demselben etwas zu borgen oder in einen sonstigen Verkehr mit ihm, ohne Vorwissen dessen Pflegers, Jakob Haas, Gemeinderath von hier. Wer dieser Warnung kein Genüge leistet, hat sich die nachtheilige Folgen selbst zuzuschreiben.
Den 23 . Febr. 1833 .
Im Namen des Gemeinderaths, Schultheiß Springmann.
Außeramtliche Gegenstände.
Wildberg. sGeldgesuch.j Für den Besitzer einet Fabrick wird ein Anlehen von 1500 fl. gegen Sprocentige, jedoch halbjährige Verzinsung gesucht.
Die Sicherheit wird mit Gebäuden die zu 0200 fl. in der Brandversicherungsind, geleistet. Nähere Auskunft gibt
den 25 . Febr. 1835 .
Amtsnotar,
P e t er.
Rottenburg a/N. sKirchenOrgel feil.j Der Unterzeichnete hat eine gut erhaltene KirchenOrgel mit 4 Register: Principal 4 Fß., Flöte 8 Fß., Großgedeckt 8 Fß., Mixtur 1 Fß. gfach, mit einem angehängten Pedal, um den äußerstchilligen Preis von 100 fl. zu verkaufen. Auf frankirte Briefe das Nähere bei
den 27. Febr. 1882.
F. A. Engelfried, Orgelbauer
Nagold. sGeldGesuch.j Für einen soliden Bürger im Oberamtsbezirk suche ich gegen 2fache gerichtliche Versicherung in Haus und Gütern die Summe von 400 fl. und sehe baldigen Anträgen entgegen.
F. W. Bischer.
Nagold. Ein honnettes Mädchen findet als Dsenstmagd sogleich einen Platz. Wo? sagt ^Ausgeber dicß Blatts.
Nagold. sHausVerkauf.j Der Unterzeichnete ist Willens sein an der Landstraße nach Stuttgart, und zuächst am Viehmarkt stehendes Wohnhaus, auf welchem WirthschaftsGerechtigkeit ruht, an den Meistbietenden zu verkaufen.