4rz

Linsen .

Fleisch- und Brod Ochscnflcisch i Pfund Rindfleisch i . . Hammelfleisch . . Schweinefleisch mit Speck ohne .

Kalbfleisch 1 Pfund . . Keniciilnod 6 Pfund . . i Kreuzerweck schwer . .

. . ifl. Z2kr. P re ißi

Skr. 7kr. 4kr. Vkr. Skr. Skr. 2Skr. ü Loch 2 Lucnile.

Kernen i Dinkel i Haber i Roggen i Sri Gersten Bohnen t Wicken i Linsen i Erbsen i Fleisch

In Calw, den 17 . No». 1832 . Schfl. I 4 fl. Lhkr. tZfl. 23kr 6fl. I3kr.

Sfl.kr. ifl. 24kr. ist. 20 kr. ifl. 44kr.

fl. Z 2 kr. ifl. 32kr. ifl. SSkr.

Ochsenfleisch i Pfund Rindfleisch . .

Kalbfleisch . .

Hammelfleisch . .

Schweinefleisch Mit Speck ohne Speck Kernen Brod . . . .

i Krcuzerwcck schwer

I2fl.kr. 6fl. ikr. Zfl. chgkr. 4fl. 46kr. 4fl. 24kr. -fi.kr. -fl.kr. ifl. ykr.fl.kr. ist. 2»kr.fi.kr. -fl. 48kr. -fl.kr. ifl. I2kr.fl.kr. ifl. 2okr.fl.kr. undBrod-P reiße.

4 Pfund

- 7V.

7 kr. 6 kr. 6 kr. 4 kr. y kr. « kr. iikr. Loih.

Eheliche Liebe.

Bei einer LeichcnCercmonie in London, welcher der Geistliche des Kirchspiels bei­wohnte. zupfte diesen ein Weib am Acrmel: Herr Pfarrer nur ein Wort!"War­tet. bis die Ceremonie aus ist."Das geht nicht an; Sic mäßen mich augenblick­lich anhören."Nun, was gibts?" Was cs gibt? Sie sollen mir den jungen Menschen, der an den Blattern gestorben ist, ja nicht neben meinen armen seligen Mann begraben, der sie noch nicht gehabt hat."

Die gefundene Peruque.

Ein Mann hatte sich öfters willig finden lassen, Aufträge für seine Freunde zu über­nehmen wurde aber nicht selten dafür mit Undank belohnt. Einst wurde er wieder darum ersucht; allein er erklärte sich mit großem Unwillen dagegen. Ein Freund,

der zugegen war, fragte ihn, ob er etwa -in Haar, darin gefunden habe?Ach! nicht ein Haar," sondern eine ganze Peru, que," antwortete jener.

O st e r p r e d l g t.

Als derHerr erstand, da mußten die Frauen Zuerst ihn erschauen.

Daß es in nahen und fernen Landen Schnell sich verbreitete:Der Herr ist er- standen."

Türkenglaube.

Der bekannte Missionar Schulze aus Halle sähe einst einen Türken auf der Straße gehen und seine Pfeife rauchen.Bru­der, nimm hin!" rief er auf einmal einem andern zu, reichte ihm die Pfeife und sank zur Erde. Sein Freund unterstützte ihn. bekam auch bald Hülfe, und der Todte wurde in ein Haus gebracht. Jndeß gieng Schulze auf ein Kaffeehaus; nicht lange darauf kam auch der Türke mit der geerbten Tabacks- pfeife im Munde. Schulze fragte ihn, was dem hinfallendcn Manne gefehlt habe. Die Pest hat er gehabt!" Schulze fragte weiter: wie er denn sogleich aus des Verstorbenen Pfeife rauchen könne: Und die Antwort war :G o t t ist vorsichtig und barmherzig!"

Räthsel samt Auflösung.

In Nohrdorf bei dem Flößen Holz Da gab cs viele Freuden,

Herr Lieferant der war ganz stolz Bei seinen Acbeitslcuten.

Als aber sie das letzte Scheut' (?> Daun aus dem Wasser zogen. Nun löst das Räthsel liebe Leut'

Ihr sepd ihm ja gewogen.

Es war. daß es nun Jeder weißt Der Lieferant Herr Müller Faißt.