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Forderungen an denselben zu machen haben, hiemit aufgefordert, solche binnen Zo Tagen von heute an bei der Unter­zeichneten Stelle gehörig vorzubringen, widrigenfalls spater keine Rücksicht auf Bezahlung genommen wird.

Den 5 . Febr. 18Z2.

Schultheißenamt.

Außeramtliche Gegenstände.

Freudenstadt. sPauken zu ver­kaufen.j Die Heiligenpflege hat zwei gute ziemlich große Pauken zu verkau­fen , an welche die Liebhaber ihre An­träge richten wollen.

Den Z. Febr. 1 . 832 .

Stiftungsrath.

Nagold. Der Unterzeichnete bringt zur Kenntniß des hiesigen und benach­barten Publikums, daß er, von der Vor­trefflichkeit beider Institute überzeugt, die Bezirks-Agentschaft der

allgemeinenVersicherungs- Gesellschaft auf das Leben der Menschen und gegen Feu- ersgefahr

wovon der Herr Kammer-Revisor D i- bold in Stuttgart Generalagent ist, für Nagold und die Umgegend zu übernehmen, sich bewogen gefunden habe. Den 2. Febr. 1852 .

Chr. Rum pp, Kaufmann.

«dringen, Oberamts Horb. fGyPs feil.j Da ich wirklich einen ziem­lichen Vorrath von gutem längst bekann­tem Gyps besitze, so zeige ich den Her­ren Güterbesitzern an, - ich das Simri

sürZ'/^ kr.verkaufe, und bitte um schnelle Abnahme.

Die Herren Ortsvorsteher bitte ich gehorsamst um gefällige Bekanntma­chung.

Vinzenz Geißler

Nagold. sNachfrage nach einem entkommnen Mannsmantel.j Am Sonn­tag den 22. v. M. Abends befand sich in dem Gasthof zum Ochsen zu Losburg in einem besonder« Zimmer eine hon­nette Gesellschaft und von deren Aus­einandergehen an, wird von einem Mit­glied ein Mantel vermißt, von blaume- lictem mittelfeinem Tuch mit langem Kragen und FuchspÄz, auch silbernem Schloß auf welchem Mannskdpfe mit Helmen ausgeprcßt sind, welcher in der gewöhnlichen Wirthsstube gehangen ist, und es wird hiemit Jedermann der Aus­kunft ertheilen könnte wo er hingekom­men seyn möchte, gebührend ersucht, dieselbe an die Redaktion dieses Blatts zu geben, demjenigen aber welcher da­durch dem Eigenthümer wieder dazu verhilft, ein reeles dankbares Aner- kenntniß von 5 fl. 24 kr. zugesichert.

Den 1. Februar 1832.

Sulz, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeichneten liegen gegen 2fache gerichtliche VeHche- rung 400 fl. zum Ausleihen parat.

Den Zt. Jan. 1832 .

Joh. Georg Baisinger, Pfleger.

Nagold. sGefährt zu ver­miet h e n.j Ich mache hiemit bekannt, daß ich mein Gefährt welches neu, ganz dauerhaft und sehr bequem ist, pr. Tag