hält ore> Hauplrugenden: Glaube, Liebe Hoffnung ; >>» Li), ganoL Katechismus stehen sie umgct.hri.
Lücken gibt L überall, im Beutel und im Kops.
Mitgift heißt so viel, als Heiraths' gut, und will sagen, daß man oft mit der Frau auch Gist bekommt.
Ohrfeigen sind Feigen, die man immer irisch haben kann.
Pillen gibt's mancherlei, die gvld- nen sollen die besten sezm.
Quäker sind eine Decke, die zu Jedermann D u- sagt; aber zu welcher gehören die, die zu Fremden sprechen: Wer ist denn Cr?
Sünde. Es gibt- Leute, die gerne fündigen möchten, wenn sie nur noch könnten.
Ultr a' s sind Menschen, denen die Dernunft.durch die Hirnschale gewachsen ist.
Wer da? haben wir in frühern unruhigen Zeiten oft rufen hören: wohl uns, daß es uns jetzt nicht so oft zp Ohren kömmt?
Der Schottlanöer Scherpp mrd feine Gattin waren beide den isten April 167z geboren. Sie wurden den isten April 169z getraut. Drei Kinder die.sie erzeug-, ten, kam jedes den isten April auf die Welt. Beide starben m Jahren alt, an einem Tage im Jahr 1739..
Jhre älteste Tochter, den isten April perheirathet gebahr 1 Jahr darauf, dem isten April den bekannten General Mvnt- gommerp.
Auflösung de« RathsclS in Nkg. 9. Rettig. Gitter.
Die Erste wünsch ich mkrf Und auch die Letzte drinn; Doch sey ihr Eigenthum Ein still bescheidner Sinn;. Damit ich gerne Sie Mein liebes Ganzes nenne», Jst's nöthig, daß sie ganz Den Wirkungskreis erkenne-. Der ihr allein geziemt;
Die Erste sei) ihr Tempel, Denn, ach! ich kenne wohl- Manch trauriges Exempel,. Wie nie das Ganze weilt Au dieser heil'gen Stätte- Mit reinem treuem Sinn, Drum gern ich solches hatte» Die nicht mit eitlem Tand Die edle Zeit verbringt..
Die nie die Gunst der Welt,. Doch meine, sich erringt. Und kurz, ihr merkt es wohl- Jch lieb' Bescheidenheit,,
Und treue Lieb' dazu.
Und Fleiß- und" Sittsamkeif». Kann ich das Ganze nun Damit begabt-nicht finden,. So denk ich wohl zu thun Mch me daran zu Linden.,