Predigt wK-er de» Goi^»

Kn Harpax sprach Rosalia,

Hem Töchterlein, mit bittenden KarrrssEr D roeydo Mutzketier, Papa!

Atz haben k ö ni-gst i ch e sr EffMi-'

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Ditz Abkunft.

Ein Doktorand wurde, wie es- her»- Ä Wnmlich ist, gefragt, ob er ehelicher. M.

kunst ftp? Die Mutter-sagt's den Bch-

ter glaubt's, und ein Narr sraMf

C H a r a d c»

Einen- König weiß ich ohne Reich-- Seine Diener sind ihm völlig gleich-.

Und. er thcilt auch alle ihre Leiden,

Nur die Krone mag, ihn unterscheiden^ Stolze Riesen wachen sichs zum Ziele, Diesen-, König, und^die Diener fein Hinzuschmettern nach der, TageS-Schwühle Md sich in de» Abends Kühle Solchen. Frevels- gar zu- freu».

Doch es-.bleibt, des Königs leichte Krousr Unerschüttert seinem Feind zum Hohne, Und man-sieht ihn mit Len Diener allen Schnell.-erhoben, wie er schnell gefallen. Längst schon werdetühr die Riesen kennen- NtMzso wollt ihr-auch dem König nennen»

AuflbfMg-der Charade in Nro. 77^ N a p. 0 l e 0 n.

Verfügungen der Königlichen BeziM- Behörden.. Nachtrags.

Nagold. Freudenstadt.. Dis samwtlichen, Ortsvorstehxr haben - ihrem- Vorgesetzten- K.. Oberamte.auf Anordnung,; der K. Kreiß-Regierung bimiew 8- TagM 1) die Kostenszektel und .KssttzNs . Ueber-

ßMgtz, SM dem sn'tz den» Jahr' LZiz; in ihren Mm ein den auf Koste» der Gemeinden oder Stiftungen neu ge« fertigten Orgeln- und Kitzchen..Uhren, yn't der ÄnzeiW ^ wer dir Legititna'» Uvn M Mrtigungi dieser Arbeiten; «tz» tchcilt habe, und einem Berichte des Stiftungs-RM-eS-, wir man> mit den; Werken zufrieden sehe, vokzulegen aiMzeigen, welche Orgel. 'oöM Kiku chen - Uhrenmacher in der Gemeinde ausäßig sind; otz sie ihren- Beruf ord» nungSmWig erlernt, oder erst spater denselben als Re den-Beschäftigung, er­griffen hatten; welche Beweise sie über ihre Befähigung- aufzuweisen haben; und ob sie zu Erstehung einer Prü. sung- für die Ermächtigung zu öffcUt- lichen, lIhren- und- Orgel - Bauten ge­neigt sehen-;

anznzeigen, welche höhere Musiker- und Mechaniker in der Gemeinde an. süffig sind, welche zu Besorgung der Rrvisson von Kostens-Voranschlägen- und Ae.tekn über Orgel- und Uhren« Bauten befähigt oder geneigt sehen; welche- Beweise sie für ihre Tüchtig» keit dazu anführen können; oder ob sie sich einer Prüfung darüber unter­werfen wollen.

Die vorstehenden^Berichte sind so vollk ständig als möglich abzugeben, und da« mit diese Vollständigkeit- um so' sicherer erreicht-werden könne, so solle diese Auf­forderung in-densämmtlichen Gemeinden- öMntkich bekannt gemacht, und den be­treffenden Znnwvhnern anferlegt nlerden, ihre Ausweise und Erklärungen dißsalls sogleich dem Ort-Vorsteher abzugeben.

Mangelhafte Berichte werden durchs Äk'artboren auf Kosten der n'achlaßigrn^ Ortsvorfieher znrükkgeschlckt wetdeN.- Nagold. FteuöeNst'adt, den i. Okt. 1827« Die K. Oberämtcr: