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Außeramtliche Gegenstände.

Tübingen. (Geld auszuleihen.) In einer Pflegschaft liegen jgofl. gegen hm- längiicve gerichtliche Versichcrnng zum Aus­leihen bereit, bet

Keppler, .

Glaserodermeisrer.

Tübingen. Zoo fl. liefen zum Aus­leihen gegen gerichtliche dreifache Lrrsiche» ruug bereit. Ausgeber Vleß sagt bei wem?

Tübingen. A B C Bücher mit Widern von verschiedenem Preis und ei« nige andere lehhrrciche Bilderbücher, auch Campesche Bilder das Blatt zu st u. 6 kr. hat zu verkaufen

Hofbuchbinder BlieferS.

Tübingen, schbner Auswahl

Neujahrwünsche in sehr sind zu haben bep Partzschenfcldt.

Tübingen. (Logis zu vermiethen.) Wer eine Stube und Lttubenkammcr ge­gen den Neckar, ferner: eine Küche und zwei Kammern auf dem nemlichcn Loden, wel« che sogleich oder bis Lichtmeß bezogen wer­den kbnnen, wielhen will, kann sich bei dem Unterzeichneten melden.

Friedrich Ldffler, Bierbrauer.

Tübingen. (Logis zu vcrmielheu.) Zwei Zimmer eine Etubcnkammcr sind bis nächst Grvrgi 1827. zu vermiethen bei Bbckmann, Kammmacher.

Tübingen. (Verlorne Kappe.) Ver­gangenen Samstag den 16- December ist eine rvlhschariachne Knabenkappe ver. lorcn gegangen, der redliche Finder wird ersucht, solche gegen eine angemessene Be« lohnung abzugeben bei

Den 1§. Decbr. 1826.

Ausgeber dieß.

Tübingen. (Verlornes.) Leztcn Mon­tag gteng auf der Straße Von Hcchingen zwischen Brstemveilcr und da, Morgens eine silberne mir einem Slaubmarael ver­sehene Uhr nebst einer daran befindlichen silbernen Kette verloren. Besonders lst sie daran zu erkennen, daß an der Kette

ein messingener Uhrschlössel und noch ei­nige Ringe sind, welche von zerbrochenen Petschaften herrühren. Der redliche Fder wird gebeten, solche gegen eine auoc- messene Belohnung an den Ausgeber me, srS abzugcben. Zugleich werden alle Hrn. Gold- und Silberarbeiter und Handels- lerne gebeten, wenn solche zum Verkauf angeboten würde, gefälligst Nachricht zu ertheilen.

Tübingen. ( Portraitanzeige.) Das litographirte Bildnis; des verstorbenen Hrn. Prälaten von Bengel ist bei dem Unter­zeichneten , so wie in der C> F. Lsiander'- schen Buchhandlung gegen portofreie Ein­sendung von 1 fl. 21 kr. zu haben.

Louis Hclwig, Univcrsitatzcichenmeister.

Tübingen. (Schbnfarbempfehlung.) Der geehrten Kaufmannschaft und Herren Tuchmachern hiesiger und umliegender Städte, mache ich bekannt, daß ich, indem eS mir früher an Plaz zur Einrichtung fehlte, nun vollkommen mich in Stand ge- sezt sehe , einen jeden der mich mit seinem Zutrauen beehrt, mbglichst billig bedienen zu kbnnen, wobei ich für schbne und ach­te Farben bürgen werde. Zugleich em­pfehle ich mich dem ganzem Publikum, daß von allen mbglichen zumStricken erforder­lichen nach allen Schattierungen gefärbte» so wie auch zu Strümpfen gefärbt und schbn weis gewaschenes Wvllmgarn in mbg« Uchst billigen Preißen, bei mir zu haben ist.

Den 20. Decbr. 1826.

Johann Georg Haag, am Lustnaucr Thor.

Tübingen. Unterzeichneter wünscht noch vor den Fehertagcn ein Klavier in die Miethe zn nehmen. Die Jmchaber der­selben wollen sich an mich wenden.

Den 17. Decbr. 1826.

Fcher

8lnck. der Forstwflsmschafk-

Tübingen. U-tterzeichmttr cmpflcbs-' sich höflich als Klciderhändler, sowohl tt;- Kauf als Verkauf.

Friedrich Weimer, wohnhaft in der Burgstcia.

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