»en 1 Sri. ^ ii Haber 1 ...

Roggen 1 . .

Erbsen 1 . .

Linsen 1 . .

Wicken 1-> . .

Bohnen 1 . .

Gersten 1 . .

Fleisch^Prctße Ochsenfleisch ....

Rindfleisch.i

Hammelfleisch . . . . 1

Schweinefleisch mit Speck 1

ohne 1

Kalbfleisch.i

Brod-Taxe. Kernenbrod ... 4

Ruckenbrod ....

1 Kreuzerweck schwer .

fl.-kr.

-fl. 2! kr. fl. -kr. fl.ä2kr. fl-56kr. fl. Zükr. fl. ägkr. fl. ZOkr.

1 Pfund 6kr.

4

8

8

Skr. 4kr. 7 kr' 6k< 4kr

16kr.

Ickkr.

10Loth.2^Qtl.

Allerlei.

Charaden.

1.

7i'.rr m b-s Seele liegt rin Paar,

/ - -ein sie ist und jonnenklar,

' Relchthum nicht, nicht im Geschlecht, .ist hat es der geringste Knecht.

Wer innig den fröhlichen Bachus verehrt, Ob seinen Gaben, den Sterblichen werth. Hat freudig ein Dorf in dem Ganzen ge, funden,

Sein Wein wird jeglichem Kenner munden.

G.

Z.

Mein erster Laut ist schön, doch inhaltk» schwer;

Er ist die Gränzmark in des Weibes Leben, Wo, hingeleitet durch rin Ungefähr, Vergangenheit und Zukunft sich verweben. Ein Bangen engt die hoffnungsreiche Brust, Denn Nacht deckt die geheimnißvolle Granze, Und keine Stimme sagt: ob den Verlust Des Augenblicks der künftige ergänze.

Mit nassem Blick, von Wehmuth sanft be» wegt,

Vereint das Mädchen dann den Schmuck der Erde

Zu dem, bar meines Zwehten Namen trägt,

Damit daraus bar schöne Ganze werde.

N ä t h s e l.

Der König wünscht es ans seinem Thron So warm, wie der dürftigste Hüttensohn, Und hat es der König, so liebt er's nicht. Und hat er's, so haßt es der dürftigste Wicht;

Der Fromme wünscht'« und der frevle Gauch, Die Blinden und Lahmen begehren es auch; Wer krank und gesund ist, ersehnet es sich, Und har er's ersehnt, ist's ihm widerlich.

Mit Mühe steigt der dritten Bahn Brr müde Wanderer hinan;

Das -M zt aber war vor Zeiten

von Gott geweihten Leuten.

T»

2 .

Ernst st-h auf der ersten der Ritter aus, Ri'f ihn da« Waffengeklirre von Haus, > Thranän bcnezten der Gattin Blick, S>> ucht, achl kehrt .r nicht mehr zurück.

D-r sinnende Kaufherr hat oft zur Hand D ' n'iirr, auch ist ein Gestirn so benannt. MM der Richter, dem Recht geneigt,

Ss sprächen, wie dieses Sinnbild zeigt.

Wir alle wünschen es glühendheiß,

Der blühende Knab' und der welkende Greis, Wer Mensch ist, der wünscht cs, und wenn er's hat,

Ist er des Gewünschten auch übersatt.

Wohl gab' es keiner um Kronen her,

Ein jeder wünscht cs mehr und mehr , Und täglich wird ihm des Last'gen Last,

Je mehr er's bekommt, desto mehr verhaßt.

Auflösung

der im lezten Blatte Nro. H enthaltenen Charaden:

1 ) Kochendvrf.

2 ) Rinder kn echt.

2) Jungfrau.