glückten IReol. stucl. Bo hm Forderungen zu machen haben, oder welche etwas von seinen Effecten in Händen haben sollten, bekannt, daß er beauftragt ist, die Angele­genheiten desselben in Ordnung zu bringen. Er bittet in beiden Fallen um baldige Anzeige.

Professor Mohl.

Tübingen. (Sopha zu vermiethen.) Ein sehr schdneö, mit Roßhaar gepolster­tes Soxha ist zu vermiethen und das Wei­tere bei Ausgeber dicß zu erfragen.

Den 1. November 1824.

Tübingen. ( Unterricht in der fran- zbsischcn Sprache wird crtheilt.) Ein jun­ger Mensch wünschte Anfängern in der fran- zbsischen Sprache Unterricht zu geben. Das Nähere ist zu erfragen bei Hr. Buch­drucker Dieterlen.

Tübingen. (Welschkorn zu verkau­fen.) Wer sehr gut erhaltenes Wclfchkorn^ und zwar Unterländer, von den Jahrgängen 1818 und 1819, das Simri ä 1 fl. 4 kr., zu kaufen Willens ist, beliebe sich zu melden

bei Stadtrath Kemmler.

Tübingen. (Maaren-Antrag.) Bei W. Fischer junior', in Tübingen sind frisch angekommen:' Neue holländ. Voll - Häringe und Schuh- und Absatz - Stifte, und werden beide Artikel in möglichst billigen Preisen abgegeben.

Pfrondorf. Jur Bezahlung des Kausschiliings für das von dem Staate er­kaufte Maicrei-Hof-Gut allhier, nimmt die hiesige Gemeindepflege mehrere 1000 fl.

zu 4- Procent unter der Bedingung ^ läh- riger, beiden Theilen freistehender, Auf­kündigung auf; was hiedurch mit der Bitte bekannt gemacht wird,, sich mit dießfallsigen Anträgen an den Unterzeichneten zu w-nden. Das Geld wird auf Lichtm ß und Georgi des kommenden Jahrs angenommen.

Den Z. November 182g.

Schultheiß Schaal.

Tübingen. (Dienst-Gesuch.) Ei­ne Weibs-Person Von guten Sitten, in weiblichen Arbeiten geübt, wünscht hier in Tübingen bei honetten Leuten in Dienste zu kommen.

Das Weitere ist bei Ausgeber dieß zu erfahren.

Tübingen. Der Unterzeichnete be­zieht zum erstenmal niit den unten bezeich- Nete» Gegenständen die hiesige Messe und empfiehlt sich unter Zusicherung der billig­sten Preise dem hiesigen verehelichen Pu- bliko ergebenst.

Mitlelfcine und ganz feine wollene Tü­cher in verschiedenen Farben. Feine, schwarze und andere modefarbene Casimirs. Wollkenkorde zu Beinkleidern. Mittelfei­ne und ganz feine Biber. Westenzeuge von feinem Kameelhaar, auch schwarze, glatte, broschirte, und andere Farben von Seide. Engl, und franz. Merinos, auch verschiedene broschirte Bombasins. Feine baumwollene Muitone und Vaumwollen- Pique. Weißen und faxvnirten Pique. Feinen Dimilin. Verschiedenen Calicors und Schaconets. Schwarze und verschie­dene Farben Marselins. Lcvantin. Fa- Hvnirte, schwarze und andere Farben Sei­denzeuge. Seidene, schwarze und verschie-