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Tel, ich ein Bild hlnaufzum Himmel ragen. In stralenhclltr Uiwergänglichkrit r Es ksi dein Bild: wir du des Kreuzes Fahne» Hochprangend trügest an des BoSphorS Zluth. Wie du dis Ruhmes todeS finstre Bahnen, Um einen Traum, um ein begeistert Ahnen Betratest, kühn mitschwärmerischemMuth!

Längst hat die Zeit «ult leisem Schwane«» flügel, ^

Den Traum verweht vor deinem Angesicht; Und eingesunken sind der Helden Hügel,

Von denen des JahrtausendsStimm« spricht Du bist gereift, in mannerstolzein Prangen, Schaust du zurück nach deiner JünglingSzeit, Ernst ist die Zeit a» dir vorbcy gegangen. Doch viel der Kränz« hast du aufgehangen Jm ew^geu Tempel der Unsterblichkeit.

Du Lautest herrlich in dem Reich des Schönen

Dir einen ewig stammenden Aliar,

Als HellaSLienst der freundlichen Kamöne», Auch in GermanienS Fluren heimisch war.

Als deine Brust voncheil'ger Gluth durch« drungen,

Sich an den Helden Ilions gestählt .

Dir selbst'dleZeit, die tvotendc bezwungen, Als du empfandest, was Homer gesungen Und seinem Geiste liebend dich vermählt.

Dich ruft sein Volk, das größte einst zu nennen,

AlS noch Athen der Weil Gesetze schrieb,

ES will wie du die Sclavenketten trennen. Mit feines SchwerdteS allgewaltigem Hieb. In heil'ger Glorie durch die Nachr des Lebens, Bricht seiner Freiheit schönes Mvrgenrolh, Schon Heller wirksam Ziele seines Strebenö Und seine Evlen sterben nicht vergebens.

Im Sturm der Schlacht den frühen Heldentod.

Drum auf mein Volk, «s ist gross zu

fechten,

Wo'S kräftig einer edlen Sache gilt,

Wo'S gilt zu kämpfen mit Tyraimen-KnechteH Und wo der F.eiheir hohes Götterbild Rein von dem Raube schwach erfüllter Zeiten, Vou dem Altar der Tugend wlederglänzt. Wo für das Edelste die Edlen streiten Und freudig von dem Traum des Leben­scheide!,,

Wenn ihre Stirn «in blut'ger Lorbeer kränzt.

Schon seh' ich, wie des Kreuzes heilig Zeichen

Um StambulsThürmen hoch hernieder blickt'. Ich sehe Mahom'S halben Mond erbleichen, Den Roßschweif und den Reigrrbusch ge» knickt.

Und in den ernsten hochgewölbten Hallen Der heiligen Sophia wird das Wort Des falschen Korans nimmermehr erschallen Der Sieger stolze Fahnen seh ich wallen,

Zu ihres Dankes brausendem Accvrd.

- Und andre bessre Zelren kehren wieder Auf Hellas weites blühendes Grsild;

Der Sänger stimmt die goldneLeyer wieder^ Er har sein Schwert sein stammendes verhüllt. Und singt dieThaten feiner Leonrden^

Der Zeit, die noch im Dunkeln vor unsligt- Und Liebe darf die zarten Rosen »Blürhen, Den edeln Streitern freudig wieder bieten ,

Die in dem Kampf der Freiheit obgesiegt.

Adelheid v. Stotterfokh.

Lächerlicher Zorn.

Es ist nichts lächerlicher, als ein unbe« deutender Mensch in einem Anfall von Zorn. Erjist «ln Maulwurfs-Hügel, der Feuer spryr.

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