4. »eite Nr. 58

Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'

Mittwoch, den K. März izz,

zügliche anzusehen. Heute haben wir nur eine Front: das ganze deutsche Volk; heule haben wir nur einen Einsatz: das ganze deutsche Volk, denn jeder steht an dem Platze, an den er gestellt ist. nach dem Willen unserer Führung; heute haben wir nur einen Willen: Sieg um unseres Volkes Leben und Bestand willen.

Tödlich überfahren

Horb a. N. Als die 36 Jahre alle Frau Agnes Hellstern, geb. Briegel, mit einem Kuhgespann auf der Straße Empfin- gen-Weildorf fuhr, wollte ein auf der Fahrt von Dornhan nach Reutlingen befindlicher besetzter Omnibus das Gespann passie­ren. Die Frau nahm die Kuh vorne beim Zügel, um dem Omnibus freie Fahrt zu geben. Die Kuh scheute und stieß die Frau beiseite, so daß sie direkt vor den Omnibus fiel. Die Frau wurde überfahren und war sofort tot. Drei unmündige Kinder klagen um die Mutter. Vor einigen Jahren fiel ein 6 Jahre altes Kind der Familie Hellstern die Treppe herunter und starb an den Folgen des Sturzes.

Aus Neuenbürg

Am Sonntag abend drohte ein Waldbrand auszubrechen, des­sen Ausbreitung hätte recht gefährlich werden können. Der Brandherd wurde von einem Lehrer und den von ihm herbei­gerufenen Hitlerjungen ausgetreten, ehe er größere Ausdehnung annehmen konnte. — Am Sontag wurden 22 zehnjährige Mäd­chen und 36 Buben von hier und Waldrennach in die HI. ein­gegliedert.

Letzt« KHGetOterr

5 italienische Dampfer in den Downs

DNB. Amsterdam, 8. März. Fünf italienische Dampfer trafen am Dienstag in der Kontcrbande-Kontrollstation in den Downs ein.

Sans Mach in München

DNB. München, 6. März. Aus Anlaß der Anwesenheit des Oberkommandicrcnden der Hlinka-Earde und Propagandachefo der slowakische» Regierung, Sans Mach, gab Ministerpräsident Siebert einen Empfang.

Sven Hedin bei Neichsminister Rust

DRV. Berlin, 6. März. Der schwedische Forscher Sven Hedin, der jüngst seinen 75. Geburtstag feierte, und aus diesem Anlaß von der Deutsche» Forschungsgemeinschaft das erste Blatt des neue» Zentralasien-Atlases überreicht erhielt, wu>de vom Reichs- minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust empfangen und stattete ihm seinen persönlichen Dank für die Unterstützung des große» wissenschaftlichen Atlas Werkes ab.

Die alte Platte

Deutsche Flieger sollen Rettungsboote der „Domala" beschossen

haben

DNB. A m st e r d a m, 6. März. Die Londoner Presse ist voll von Berichten, daß die deutschen Flieger, die die „Domala" angegriffen haben, auch auf Rettungsboote und im Wasser schwimmende Menschen geschossen hätten. Der Flottenkorrespon­dent der „Times" schreibt außerdem von sich aus, daß die Deut­schen in ihrer Seekriegsührung in tiefste Barbarei versunken seien.

Lügen haben aber kurze Beine. Der Erste Offizier der „Do­mala", Brown, erklärte nämlich Preß Association gegenüber, „es ist nicht wahr, daß die Deutschen Leute mit Maschinengewehren beschossen haben, als sie in den Booten abfuhren", womit bewie­sen ist, daß es sich wieder einmal um ein englisches Ereuelmär- chen handle, das nicht einmal neu ersnnden ist. Es ist die alte, schon krächzende Platte, die zum wievielten Male eigentlich?

der Welt vorgeleiert wird und durch die man vergessen machen will, daß die Engländer allein solche Schandtaten tatsächlich begangen haben.

Bulgarien will vor einem Brand bewahrt bleiben

DNB. Sosia, 6. März. Der bulgarische Außenminister Iwan Pop off hielt am Dienstag abend vor dem Sofioter Journalistenverband eine Rede, in der er u. a. erklärte, die bulgarische Regierung und Presse hätten ei» Ziel gemeinsam zu verfolgen, nämlich Bulgarien vor einem Brand zu bewahren und im Sinne seiner bisherigen Neutralität auch künftighin die Zusammenarbeit und Freundschaft mit allen Staaten, großen und kleinen, zu pflegen.

Nach Belgien „verirrt-

Vrüssel, 5. März. Am Montag wurden wieder zwei englische Soldaten in voller Ausrüstung in dem belgischen Ercnzort Tcmpleuve (Hennegau) angetroffen, als sie in einer Gastwirt­schaft in aller Gemütsruhe Tee trankm. Die beiden Engländer wurden von der Gendarmerie verhaftet und nach Brüssel ge­bracht, wo sie interniert werden sollen.

Stuttgart, 5. März. (H e! d e n g e d e n k t a g.) Auf Be­fehl des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehr­macht finden am 10. März 1940 in allen Standorten und bei allen Truppenteilen der Wehrmacht anläßlich des Heldengedenktages schlichte militärische Feiern statt, die dem Gedenken der Gefallenen des Weltkrieges und des jetzigen Krieges gelten. Die militärische Heldengedenkfeier in Stuttgart beginnt am Sonntag vormittag 9 Uhr im Hof des Neuen Schlosses. 2m Mittelpunkt der Feier steht eine Ansprache des Stv. Kommandierenden Generals und Befehlshabers im Wehrkreis V, Generalleutnant Oßwald.

Kameradschaftstreffen. Die Regimentskame- radschast Kaiser Friedrich — ehemaliger Siebener — ver­anstaltet am Freitag im Festsaal des Hindenburgbaues ihren 31. Jahresappell, der gleichzeitig ihrem Ehrenführer, General Freiherr von Soden, aus Anlaß von dessen 84. Geburtstag gewidmet ist.

Sturz vom Motorrad. Auf der Straße beim Schattendreieck ist am Montag abend ein 67 Jahre alter Motorradfahrer mit seinem Fahrzeug gestürzt, wobei er sich Kopfverletzungen zuzog. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht,

F-llbach, 5. März. (S ch u l h a u s - R i ch t f e st.) Am Samstag konnte im Beisein zahlreicher Ehrengäste, der Leh­rer und Schüler das Richtfest für den stattlichen Schulbaus­neubau geseiert werden, für den am 13. August 1939 der Grundstein gelegt worden war.

Tübingen, 5. März. (Zum Dozenten ernannt.) Dr. med. habil. Walter Schmid ist zum Dozenten mit der Lehrbefngnis für Pharmakologie und Toxikologie ernannt worden. Dr. Schmid, der im 32. Lebensjahr steht, ist seit 1934 als Assistent an der Tübinger Universität tätig ge­wesen.

OberkirchbZrg Kr. Ulm, ö. März. (Vom Spiel in den Tod.) Als drei Kinder sich mit Rodeln vergnügten, ge­riet das Fahrzeug in die Bahn eines Kraftwagens. Ob­wohl der Lenker des Autos scharf bremste, um die Kinder nicht zu überfahren, konnte er es nicht verhindern, daß ein vier Jahre alter Junge mit dem Kopf gegen den Vorder­teil des Wagens stieß. Das Kind erlitt eine Gehirnblutung, die seinen Tod herbeiführte. Das zweite Kind wurde schwer, das dritte leichter verletzt.

Spaichingen, Kr Tuttlingen, 5. März. (M i t M a r s ch - musik verhaftet.) Seit längerer Zeit versuchte ein jüngerer Mann im Gasthaus zum „Sternen" in Spaichingen- Hofen die Ladenkasse zu plündern. Durch eine raffiniert an­gelegte Diebesfalle gelang es dem Besitzer, den Dieb auf frischer Tat zu überraschen. Es handelt sich um den 17jähri- ^en Willy Hauser aus Hosen. Hauser hat bereits einige Einbrüche im „Sternen" zugegeben. Zu dieser Festnahme wird noch folgendes bekannt: Schon seit längerer Zeit hatte sich immer wieder ein unbekannter Dieb über die Ladenkasse hergemacht. Nun kam der Wirt aus die Idee, zunächst die Ladentüre mit einer Birne in der Wirtsstube zu verbinden. Beim Oefsnen derselben glühte die Birne auf. Ferner war die Kasse mit dem elektrischen Klavier verbunden, dasselbe erklang, sobald die Kasse geöffnet wuroe. Nach mehrwöchi­gem vergeblichen Warten kam nun am Donnerstag der Dieb und die Alarmanlage klappte. Unter den Klängen des Mar­sches „Frisch weg" konnte der Dieb verhaftet und der Gen­darmerie übergeben werden.

Niedlingen, Z. März. (Zwei tödliche Unfälle.) Schweren Unglücksfällen in der näheren Umgebung von Riedlingen fielen zwei Menschenleben zum Opfer. Der 62 Jahre alte Johann Georg Bauknecht aus Unüngen stürzte beim Heuaufladen vom Wagen und erlitt einen Wirbel­säulenbruch. Bald daraus ist er, ohne das Bewußtsein wie­der erlangt zu haben, gestorben. Auf eine ebenso tragische Weise kam der 50jährige Anton Schönle aus Heudorf am Bussen ums Leben. Als Schönle oberhalb Pflummern mit Holzfahren beschäftigt war, scheuten die Pferde, wobei er unter den Wagen geriet und überfahren wurde. Dabei trug er so schwere Verletzungen davon, daß er noch am selben Tag im Krankenhaus Niedlingen starb.

Pforzheim, 5. März. (Tödlicher A b st u r z.) Ein 46- sähriger Mann stürzte sich aus dem zweiten Stock eines Hauses hier und war sofort tot.

Bruchsal, 5. März. (Tödlich überfahren.) Auf dem Heimweg von Büchenau wurde der 56jährige ledige Reichsbahnoberinspektor Breuning von einem Motorrad­fahrer von hinten anaefahren. Während der Motorrad­fahrer zur Seite geschleudert wurde, kam der Angesahrens in die Fahrbahn zu liegen und wurde dabei von einem aus Richtung Büchenau herkommenden Personenkraftwagen überfahren und getötet. Die Schuldsrage bedarf noch der Klärung. Das Unglück ereignete sich bei Einbruch der Dunkelheit.

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Die Gebühren für den Zeitungsbezug sind aufgrund einer Verlegeranordnung im voraus zu entrichten. Wir ersuchen deshalb unserx verehrl. Leser die Be­zugsgebühren für den laufenden Monat jeweils spätestens bis zum 15. in unserer Geschäftsstelle zu bezahlen. Rückständige Bezugsgebüyren muffen sofort bezahlt werden.

Verlag „Der Gesellschafter".

W. Forstamt Smnimheini b.Calw

Reisig-Verkauf

Am Dienstag, den 12. März 1940, nachm. 5 Uhr in Stamm­heim in d. „Linde" aus Staats­wald Distr. I Abt. Waldacker, Mittl. Schleifberg, Lettenloch, Waldsteige. Bord. Brühlberg, Bord. Dickemer, Schlößle, Herrschaftssteige, Mittl. Flor­sack, Mittl. Dickemer Schlößle, Hint. Dickemer Schlößle, Glatl- steige; Distr. II: Kastanienweg: 3400 gesch.Nadelh.-Wellen.

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Georg Handle, Baumwart Ebhausen.

Kandel und Vsvkeh«

Höchstpreise für Pferde

nsg. Der Verkauf von Nutzpferden regelt sich nunmehr bekannt­lich nach einer Anordnung, die unlängst im Verkundungsblati des Reichsnährstandes erschienen ist und die I. Höchstpreise ,'jjr Arbeitspferde, 2. eine Pferdekarte sür jeden Pferdeverkauj und 3. eine Dringlichkeitsbescheinigung zum Ankauf eines Pferdes vorsteht. Diese Anordnung erstreckt sich auf alle Nutz- und Ar­beitspferde, ausgenommen ist Zuchtmaterial, soweit es sich in, Besitz von Mitgliedern von Ziichtervereinigungen befindet, und Echlachtpserde. Für alle Arbeitspferde muß also, bevor sie ver­täust werden, von dem von der Landesbauernschast bestellten Schätzer der Höchstwert festgestellt werden. Der Höchstwert wird von dem Schätzer in eine Pferdekarte eingetragen. Der Antra« auf Schätzung und Ausstellung einer Pferdekarte wird von dem Besitzer bei seiner zuständigen Kreisbauernschaft gestellt oder das Pferd wird auf einer Absatzveranstaltung zum Verlaus an- geboten, wo dann ebenfalls die Pferdekarte ausgestellt wird Die Pferdctärte hat drei Monate Gültigkeit. Soll ein Pferd nach " Ablauf dieser Frist weiterverkaust werden, ist erst eine neue Pferdekarte zu beantragen. Wer ein Pferd erwerben will, hal bei seiner Kreisbauernschaft eine Dringlichkeitsbescheinigung zu beantragen.

Der Beauftragte des Reichsnährstandes sür den Verkehr mit Pferden hat sodann in Ucbereinstimmung mit dem Reichskom­missar für die Preisbildung Höchstwerte festgesetzt. Für die Bewertung der Pferde, die nach Güte, Schwere und Alter er­folgt, sind besondere Richtlinien an die Schätzer ergangen. Für beste Arbeitspferde im Alter von etwa vier bis zehn Jahren ist zum Beispiel der Höchstwert auf 18 60, RM. festgesetzt wor­den. Für jüngere oder ältere, oder sür Pferde, die infolge Gebäude- oder Eangfehler oder starken Gebrauchs nicht mehr voll leistungsfähig sind, sind entsprechend niedrigere Sätze vorgesehen. Durch diese umfassende Maßnahme ist die Gewähr dafür geboten, daß eine Preissteigerung auf dem Pferdemarkt vermieden wird^ daß die Pferde aus dem kürzesten Wege und ohne einen volks­wirtschaftlich nicht gerechtfertigten übermäßigen Zwischenhandels­gewinn vom Züchter bezw. Verkäufer an die Pferdehalter ge­langen und daß die Betriebe im Rahmen des Möglichen gleich­mäßig mit Pferden beliefert werden.

Neichsbankausmeis vom 29. Februar

Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsüank vom 29. Februar 1849 stellt sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lom­bards und Wertpapieren auf 12 401 Millionen RM. Der Deckungsvestand an Gold und Devisen beträgt 77 Millionen RM. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen werden mit 171 Millionen RM., diejenigen an Scheidemünzen mit 430 Mil­lionen RM. ausgewiescn. Die sonstigen 'Aktiva sind auf 177g Millionen RM. zürückgegangen Der Umlauf an Reichsbanknoten stellt sich aus 11877 Millionen RM. Die fremden Gelder betragen 1559 Millionen RM

SA Teilschuldverschreibungen der Schluchsee-Werk AG. Aus Grund eines Prospektes sind 16 Milk. RM. 5A Teilfchuldver- schreibungen von 1939 der Schluchsee-Werk AG. Freiburg i. Vr. zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelasscn worden. Die Anleihe stellt den ersten Abschnitt einer dem wei­teren Teilausbau des Schluchsee-Werkes dienenden Anleihe im Gesamtbeträge von 33 Milk. RM. dar.

Butterweck Langenau. Bei der Vutterwerk Langenau eEmbH. betrug die Gesamtanlieserung an Vollmilch und Rahm etwa 9,22 Mill. Ka.. dies ist eine Steigerung gegenüber dem Parjahre um rd. A Mill. Kg. Die Milchanlieferung betrug im Tages­durchschnitt 26 000 Kg. Durch die Milchunterstützungsallion sind dem Einzugsgebiet des Butierwerks knann 181000 RM. zu- geslossen. Der Reingewinn beträgt 3580 NM.

CtMWr er SMachwietzmaM vom 5. M8 z

Preise für A Kilo Lebendgewicht in Psg.:

Ochsen: a) 44- 45,5. b) 40.5—41,5;

Bullen: a) 41-48.5, b) 38—39.5:

Kühe: a) 41,5—43,5, b> 35,5—39,5, c) 25 33,5, d) 17—23;

Färsen: a> 42—44.5, b) 38—405;

Kälber: a) 63—65, b) 57—59. c) 45—59 d) 35 40;

Lämmer und Hammel: bl) 46—49, b2) 47,

Schafe: a) 41- 42;

Schweine: a), bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) und f) 4g, gl) 54—55.

Marktverkauf: alles zuacteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fetkrvarcn vom

5. März. Ochsensleisch 1. 2. 69; VuNcnsleisih 1. 77; Kuhsisisch

1. 77, 2. 65; Färsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. 93—97; Hammel­fleisch 1. 93, 2. 89; Schweinefleisch 1. 75. Marltverlauf: Ochsen-, iBullen-, Kuh-, Färsen-, Kalb- und Hammelfleisch mäßig belebt, 'Schweinefleisch belebt.

Gestorbene: Dorothea Braun geb. Frey, 63 I., Göttelfin- gen (Kreis Freudenstadt).

Druck und Verlag des „Gesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagolt

Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Rreiskrankenhaus Nagolä

sucht eine

Hausangestellte.

Eintritt sofort oder 15. März 1940

Der Lapplandkenner E. Wustmann

der am Montag Abend einen Lichtbilder Vortrag in der „Traube" hielt, hat folgende Bücher veifaßt, die Inder

SaokNsmilung zu haben sind

Die heilige« Vevge, Ein spannender Roman

aus der nördlichen Wildmark. in Leiuen geb. pL4l 3.50 O>e Gynt der Losoifischer, mit Bildern pLF 1.—

Aagdabe«te«ev im Eismeer, m. Bildern 2.40

Kinder der L ildmark mit Bildern 1 —

L« Lavvzelt ««d rrermikevtmlk, m Bild .L§ 2 40 Der Pelztierjäger von Peisamo, mit Bildern eL-il 1.— Wie Peter Große das Schiläufen erlernte!

Eine frisch fröhliche Iugendschrist mit Bilden 1.—

tvu«dev ewige« Eises, mit Bildern 2 40

Tollkühne Süvingev, „ 2.40

^6 / S/k/s Hsaah/ov mo/non /