4. Seite - Nr. 51

Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Donnerstag, den 29. Februar 194h

Württemberg

Mehr als 13090 Schweizerfranken jahrelang im Kohlenkeller versteckt

Stuttgart, 28. Febr. Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Eine Witwe im Kreis Heilbronn hat die von ihrem verstorbe­nen Ehemann gehamsterten Devisen über 13 000 Schweizer­franken und über 40 Dollar unter der Treppe im Kohlen­keller in einer Blechbüchse, die in einer alten Munitionskiste untergebracht war, länger als acht Jahre versteckt. Die Frau hat trotz der Aufrufe in Presse und Rundfunk in den Jahren 1033, 1934 und 1938 die Möglichkeiten, die Devisen straflos umzuwechseln, unbenutzt vorllbergehen lassen. Ihr Tun ist des­halb ein Verrat am deutschen Volk. Die Zollfahndungsstelle Stuttgart hat den Fall aufgedeckt und Strafanzeige erstattet. Die Besitzerin dieser heimlich verwahrten Devisen steht einer schweren Bestrafung und der Einziehung der Werte zugunsten des Reiches entgegen.

Einbruch in Metzgerei gesühnt

Stuttgart, 28. Febr. Der in Ludwigsburg wohnhafte 29jährige ledige Friedrich Fischer von Rinklingen bei Breiten drang am 3. Januar abends in Oßweil nach Eeschüstsschluß in den offenen Kühlraum einer Metzgerei ein und entwendete daraus drei Kilogramm Preßwurst. Hierauf schlich er sich durch Hausgang und Ladentür, deren Schlüssel nicht abgezogen war, in den Ver­kaufsraum ein, öffnete die unverschlossene Ladenkasse und stahl daraus einen Zehnmarkschein. Da Fischer als Rückfalldieb vor­bestraft ist und keinerlei Notlage geltend machen konnte, ver­sagte ihm die Strafkammer die Zubilligung mildernder Um­stände und verurteilte ihn wegen schweren Diebstahls im Rück­fall zu zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust.

Neuhausen (Erms), 28. Febr. jD e n Verletzungen erlegen.) Bereits vor mehreren Wochen stürzte der 75 Jahre alte Landwirt Jakob Hartter in seiner Scheuer ab und wurde mit schweren Verletzungen in das Kranken­haus Urach eingeliesert. Dort ist er nunmehr nach schweren Leidenstagen gestorben.

Ravensburg, 28. Febr. (Zusammenstoß.) Auf der Reichsstraße RavensburgFriedrichshasen, in der Nähe von Obereschach, stießen zwei Omnibusse, die in gleicher Richtung fuhren, zusammen, und zwar so stark, daß beide rrheblich beschädigt wurden. Obwohl jeder der Wagen mit 25 Personen besetzt war, ist glücklicherweise niemand ver­setzt worden. Der Sachschaden ist bedeutend.

Mühlacker, 28. Febr. (Kind t ö d l i ch ü b e r fa h r e n.) Am Montag nachmittag wurde der vierjährige Junge der Familie Paul Reich, als er beim Spielen die Enzstraße überqueren wollte, von einem Lastwagen überfahren und auf der Stelle getötet. Dem Lenker gelang es trotz scharfen Dremsens nicht, das Unglück zu verhindern.

Lienzingen Kr. Vaihingen, 28. Febr. (Lastzug gegen Haus.) AmAdler"-Eck ereignete sich am Dienstag früh wieder ein schweres Verkehrsunglück, dem ein Menschen­leben zum Opfer fiel. Ein mit Kies beladener Lastzug stieß mit solcher Wucht gegen das Gasthaus, daß das Fahrerhaus vollständig eingedrückt wurde. Der Lenker, dem der Brust­korb zerquetscht wurde, war auf der Stelle tot. Erst nach langer, anstrengender Tätigkeit gelang es, den eingeklemm­ten Beifahrer zu befreien. Der Schwerverletzte mußte in das Maulbronner Krankenhaus gebracht werden. Das Haus selbst wurde so schwer beschädigt, daß es abgestützt werden mußte.

Vade«

Verurteilter Dieb und Betrüger Karlsruhe, 28. Febr. Wegen Diebstahls und Betrugs stand vor vem Karlsruher Amtsgericht der 22 Jahre alte vorbestrafte Albert Emil Wenzel von hier. Der Angeklagte hatte in Karls­ruhe einem Handwerker, den er am Biertisch kennenlernte und mit dem er die ganze Nacht durchgezecht hatte, einen Geldbeutel mit 50 RM. Bargeld sowie zwei Wertscheine über 23 und 32 RM. entwendet und diese unter falschen Vorspiegelungen in Zahlung gegeben. Einem Arbeitskameraden hatte er 20 RM. abgeschwin­delt. In Hohenems schädigte er durch einen Zechbetrug einen Gastwirt um 16 RM. Am gleichen Ort stahl er ein Motorrad, mit dem er nach Lindau fuhr, wo er auf dem Wohlfahrtsamt 10 RM. Benzinkostenzuschuß erschwindelte. Zusammen mit einem Komplizen hatte er auf dem Bahnhof in Lindau zwei Koffer mit Kleidern entwendet. .In Lindau konnte der Angeklagte verhaftet werden. Das Gericht verurteilte ihn wegen Betrugs, Diebstahls und Hehlerei unter Einbeziehung einer früheren Strafe von drei Monaten zu einer Eesamtgefängnisstrafe von 15 Monaten.

Bestrafte Neugierde

Mannheim, 28. Febr. Die Große Strafkammer in Mannheim verurteilte den 20jährigen Albert Ammlung von hier wegen Diebstahls zu sechs Monaten Gefängnis. A., dem es in seinem Elternhaus an nichts fehlte, trat am 15. Oktober 1938 in den Postdienst ein. Durch Handschlag wurde er verpflichtet und auf die Folgen eines Mißbrauchs des ihm mit dieser Tätigkeit ent- gegengebrachtcn Vertrauens hingewiesen. Trotz aller Hinweise 'trieb ihn die Neugierde so weit, daß er straffällig wurde und seine Entlassung erfolgte. Der Angeklagte hat 15 bis 20 Päckchen geöffnet, davon etwa 8 Päckchen unterschlagen und den Inhalt an sich genommen

Unter Anklage der Nassenschande Mannheim, 28. Febr. Die Mannheimer Strafkammer ver­urteilte den 25 Jahre alten Wilhelm Hartung wegen Rassen­schande zu 15 Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust, ein Monat der Untersuchungshaft wurde angerechnet. Der An­geklagte hatte seit dem Jahre 1934 Beziehungen zu der 23jährigen Sarah Engel, traf mit ihr immer wieder zusammen, wechselte Briefe und gab dadurch seine Ehre völlig preis. Nach Verhaf­tung gab er die Fortsetzung der intimen Beziehungen auch nach Erlaß der Nürnberger Gesetze zu. Der vorbestrafte Angeklagte, der einer Diebesbande angehörte und ein finsteres Vorleben hatte, konnte keinen Anspruch auf Milde erheben, wenn auch nur eine Tat der Rassenschande nachgcwiesen werden konnnte Ichenheim bei Lahr, 28. Febr. (V o m M o t o r r a kl er­faßt.) Das Kind des Erwin Rudolf geriet am Moniag nachmittag unter ein Motorrad mit Beiwagen, von dem es noch 50 Meter weit mitgeschleift wurde. Durch den Un­fall trug es erhebliche Verletzungen am Kopf und anüern Körperteilen davon.

Staufen, 28. Febr. (Zwei Tote durch giftige Schachtgaje.) Bei Ansbesserungsarbeiten an eine: Gas­leitung kamen zwei Männer auf tragische Weise ums Leben. Der beaufsichtigende Ingenieur Appell bemerkte plötzlich, wie der im Schacht arbeitende Monteur Allgeier bewußtlos umsank. Er stieg sofort in den Schacht, um seinem Kameraden zu helfen, wurde aber gleichfalls von den aus­strömenden Gasen betäubt. Ein herbeigerufener Hilfstrup barg die Verunglückten, die Wiederbelebungsversuche blie­ben aber leider ohne Erfolg.

Ka«de» und voEehr

Die Leipziger Frühjahrsmesse

wird trotz des Krieges in ihrer Jnternationalität keine Einbuße erleiden. Das geht u. a. aus der Tatsache hervor, daß bis vor mehreren Tagen bereits 16 neutrale Staaten ihre Teilnahme als Kollektivaussteller an der kommenden Messe zugesagt haben.

Es sind dies: Belgien, Bulgarien, Estland, Griechenland, Italien Japan, Jugoslawien, Lettland, Luxemburg, die Niederlande Schweden, die Schweiz, die Slowakei. Ungarn und das Protest ! torat Böhmen-Mähren.

Kunstgewerbliche Erzeugnisse, Lederwaren, keramische Erzeug­nisse und Stickereiwaren werden wieder von Italien, Griechen- I land, Lettland, Japan, Jugoslawien, Bulgarien und Rumänien ' angeboten, zu denen sich mit den gleichen Waren als neue Aus­steller Estland und Ungarn gesellen. Felle und Häute stellen Bulgarien, Jugoslawien, Lettland und Estland aus. Neu wird das entsprechende Angebot der baltischen Staaten sein.

Auf dem Gebiete der Metallwaren (Emaillewaren und Eisen­erzeugnisse) werden Lettland und das Protektorat Böhmen und Mähren unter den ausländischen Ausstellern führend sein.

Parfüm wird Italien ausstellen, während die Bulgaren wie- > der Rosenöl zum Verkauf stellen werden. Rumänien und Jugo­slawien werden außerdem Rosmarinöl und Pfefferminzöl zeigen.

Bedeutsam wird das Auslandsangebot in Fleisch- und Fleisch­waren sowie Därmen zur bevorstehenden Leipziger Frühjahrs­messe sein. Auf diesem Gebiete werden besonders Italien, die Niederlande, Bulgarien, die Slowakei, Lettland, Estland, Grie­chenland und Jugoslawien ihre Leistungsfähigkeit zeigen. Das griechische und jugoslawische Angebot in Därmen, welches schon seit einigen Jahren auf der Leipziger Messe bekannt ist, wird auch dieses Mal das Interesse der deutschen Käuferschaft finden.

Auch das Angebot von konservierten Früchten und Tomaten­mark wird Interesse finden. Italien, Bulgarien, Jugoslawien, die Slowakei, Griechenland und Lettland werden hier beson­dere Leistungen ihrer Konservenindustrie anbieten. Die Nieder­lande werden neben einem Angebot von konservierten Früchten auch ein größeres Blumenzwiebelangebot bringen.

Gezeigt werden zur kommenden Frühjahrsmesse ferner Mol­kereierzeugnisse und Speiseöle. Die Niederlande. Griechenland und Jugoslawien sind als Lieferanten dieser Waren auf der Leipziger Messe bereits bekannt: zu diesen tritt diesmal Lett­land und Estland, die eine reichhaltige Kollektion von Butter und verschiedenen Käsesorten zeigen. Griechenland, Bulgarien und Jugoslawien werden außerdem mit Olivenöl vertreten sein.

Griechische und, bulgarische Teppiche sind schon seit einigen Jahren auf der Leipziger Messe bekannt und werden auch zur kommenden Frühjahrsmesse wieder erscheinen. Zu diesem be­kannten Angebot gesellen sich mit Teppichen jetzt auch die Slowa­kei und Estland.

lieber die Freigabe von Schulranzen und Schülcrmappen. Durch die Reichsstellc für Lederwirtschaft sst der Verkauf von Schul­ranzen und Schülermappen aus Vollerer (Länge 42 bis 45 Zentimeter) an Letztverbrnucher genehmigt worden. Auf Grund einer vom Schulleiter ausgestellten Äeicbeinigung ist der Einzel­händler verpflichtet, den Verlaus vorzunehmen.

Gestorbene: Dr. phil Ludwig Fürstenwerth. Privatgelehrtei, Herrenalb; Martin Stoll, 63 I., Alzenberg; Gott- lieb Vetter, Gemeindepfleger a. D., 62 I., Breiten­holz.

Druck und Verlag desGesellschafters": E. W. Zaiser, Jnhadu Karl Z a i s e r ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang- Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

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Amtliche Bekanntmachungen

Zuteilung von Futtermitteln

Im Monat März 194V werden auf den Abschnitt 4 der Futtermittelscheine für Pferde

je Pferd bis zu 15V Kg. Pferdefutter

abgegeben.

Zur Sicherung der Belieferung haben die Tierhalter die Abschnitte 4 der Futtermittelscheine für Pferde unverzüg­lich einem Futtermittelverteiler zu übergeben. Die Vertei­ler haben die Abschnitte mir bis spätestens 2. März ds. Js. aufgeklebt vorzulegen. Auf Grund der eingereichten Ab­schnitte werden von mir Bezugscheine erteilt. Diese sind dann bis spätestens 5. März ds. Js. an die Eroßvertetler weiterzuleiten. Bezugscheine, die nach diesem Zeitpunkt beim Eroßvertetler eingehen, können nicht mehr berücksichtigt wer­den.

Calw, den 27. Februar 1940.

Der Landrat.

Ernährungsamt Abt. 8.

Zuteilung von Eiern

Auf den Abschnitt a der bis 10. März 1940 gültigen Reichskarte für Marmelade, Zucker und Eier werden bis zum 2. März 1940 zwei Eier für jeden Versorgungsberech- tigten abgegeben.

Calw, den 27. Februar 1940.

Der Landrat.

Das Deutsche Volksbildungswerk - in der NSG Kraft durch Freude

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Es spricht der Welt bester Lapplandkenner Erich Wustmann

Eintritt 50 Pfg. HI und BdM 30 Pfg. Vorverkauf Drogerie Letsche und an der Abendkasse.

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