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Württemberg
Das DAS. grW die Deutsche Schule in Mexiko
Stuttgart, 31. Jan. Eine der stolzesten Kulturleistungen des Deutschtums in Mexiko ist die deutsche Schule in der Hauptstadt Mexiko. 1891 gegründet, hat sie sich in diesen 15 Jahren zu höchster Blüte und Bedeutung emporgerungen. Die Schlllerzahl wuchs in solchem Matze, datz schon seit einigen Jahren an einen Neubau gedacht werden mutzte. Die Grundsteinlegung zum neuen Gebäude fand am 11. August 1938 statt. Von da ab mutzten noch erhebliche Schwierigkeiten aller Art überwunden werden. Heute steht der Bau fertig da als ein sichtbares Kulturdokumcnt deutscher Leistung im Ausland. Er wurde am 28. Januar 1910 feierlich eingeweiht Das DAJ. sandte zu dieser denkwürdigen Feier folgendes Telegramm: „Zur Einweihung der neuen deutschen Schule gratulieren wir aufs herzlichste und wünschen ihrer erfolgreichen Arbeit auch weiterhin alles Gute."
In dem neuen Schulhaus werden nunmehr 52 Lehrkräfte 1132 Schüler in 29 Klassen unterrichten. Die Schule ist ein Oberschule, die bis zur deutschen und mexikanischen Hochschulreife führt, und steht in bezug auf die Cchülerzahl an zweiter Stelle aller deutschen Auslandsschulen.
Schwere Zuchthausstrafen für ein Einbrecherpaar
Stuttgart, 30. Jan. Die Strafkammer Stuttgart verurteilte^ den 21jährigen ledigen Paul Heinzmann aus Bad Cannstatt und den 33jährigen ledigen Arthur Walter aus Mannheim, beide in Bad Cannstatt wohnhaft, wegen je zehn Verbrechen des schweren Diebstahls im Rückfall, teilweise begangen unter Ausnutzung der gegen Fliegergefahr getroffenen Maßnahmen, zu je acht Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Die beiden Angeklagten hatten sich im August 1939 zur gemeinsamen Begehung von Einbruchsdiebstählen zusammengetan. Sie verschafften sich mit Sperrhaken, Nachschlüsseln und anderen Diebeswerkzeugen zur Nachtzeit gewaltsam Zugang in ein Bierzelt auf dem Cannstattcr Wasen, sowie in Gastwirtschaften und Bäckereien in Bad Cannstatt und Fellbach, wobei sie in der Hauptsache Tabak- j waren, Lebensmittel und bis zu 70 RM. Bargeld erbeuteten, s Bei einem Ladeneinbruch in Bad Cannstatt fielen ihnen Uhren s und Feldstecher in die Hände, die ihnen jedoch nach ihrer Fest-! nähme wieder abgenommcn werden konnten. Da es sich bei bei-, den Angeklagten um die erste Zuchthausstrafe handelt, sah das , Gericht von der beantragten Sicherungsverwahrung für diesmal ^ inoch ab
Stuttgart. 31. Jan. (Schwer verletzt.) Am Dienstag abend wurde in der Cannstatter Straße beim Hauptbahnhof ein 62 Jahre - er Mann beim Ueberschreiten der Straße von einem Personenkraftwagen erfaßt und zu Boden geworfen. Er erlitt vermutlich einen Schädelbruch.
Aus der Straßenbahn gefallen. Am Mittwoch morgen fiel an der Kreuzung Rotebiihl- und Schwab- straße ein 56 Jahre alter Mann aus einem Straßenbahnwagen und wurde schwer verletzt.
Wie wir „Hunger n". Bekanntlich werden allmonatlich anläßlich der Neuausgabe der Lebensmittelkarten die in der abgelaufenen Zuteilungsperiode übrig gebliebenen Marken durch die Hausbeauftragten eingesammelt. Vor allem die Brotmarken werden in vielen Haushaltungen nicht alle gebraucht. Sie werden dann zusätzlich an solche Volksgenossen ausgegeben, bei denen es angebracht ist, wie z. V. Schwerarbeiter, kinderreiche Familien ufw. Bei der letzten Einfammlung der Lebensmittelmarken kamen allein im Bereich der Stuttgarter Ortsgruppe Karlshöhe Marken für über 1000 Kg. Brot zusammen. Ueber eine Tonne Brot, das von den Versorgungsberechtigten nicht benötigt wurde! And dies ist nur eine der 51 Stuttgarter Ortsgruppen. Unsere Gegner im Westen und insbesondere jenseits des Kanals würden sich bestimmt glücklich schätzen, wenn ihre Nahrungsmittelzuteilung derart reichlich bemessen wäre.
Todesfall. Nach längerer, geduldig ertragener Krankheit ist in Stuttgart der in weiten Kreisen bekannte Schriftsteller Hofrat Otto Felix Hoppe im Alter von 74 Jahren gestorben. Seine journalistische Laufbahn, zu der er sich ans innerer Berufung hingezogen fühlte, begann er in den Schriftleitungen norddeutscher Zeitungen. Danach leitete er in London ein Korrespondenzbüro, später war er in Stuttgart tätig.
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Oehringen, 31. Jan. (Todesfall.) Musiklehrer Robert Hafner von hier wurde unter starkem Trausrgeleit zu Grabe getragen. Der Verstorbene dirigierte 40 Jahre lang den Ürbanusverein und 15 Jahre auch den Liederkranz Oehringen.
Sulz a. N.» 31. Jan. (S ch l i t t e n u n f a l l.) In dem Augenblick, in dem ein mit drei Männern besetzter Schlitten eine steil abfallende Straße hinuntersauste, versuchte ein vierjähriger Knabe die Straße zu überqueren. Um den .Jungen vor Verletzungen zu schützen, ergriff ihn der,Len-
_ Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter- _
ler geistesgegenwärtig und zog ihn auf den Schlitten. Durch den Zwischenfall geriet der Schlitten aber ins Schleudern und rannte gegen eine Bank. Der Junge und zwei Mitfahrer wurden dabei verletzt.
Locherhof Kr. Nottweil, 31. Jan. (Der rote Hahn.) Am Montag gegen abend entstand im Dachstock des Wohn- und Oekonomiegebäudes des Zimmermanns Wilhelm Merkle ein Brand, dessen Bekämpfung wegen Wassermangels äußerst schwierig war. Dank tatkräftiger Hilfe konnte das Inventar gerettet und die Flammen gelöscht werden, bevor die Weckerlinie Nottweil eintraf.
Ulm, 31. Jan. (Schadenfeuer.) Im Betrieb der Bau- und Möbelfchreinerei Gebrüder Wiest in Altenstadt bei Jllertissen brach während der Nacht ein Brand aus, durch den der Maschinenpark und Fertigwaren vernichtet wurden. Der Feuerwehr gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken und die wertvollen, stark gefährdeten Holzvorräte außerhalb des Betriebes zu retten. Die Brand- . Ursache ist unbekannt.
Burgrieden Kr. Viberach, 31. Jan. (2n der Rot ertrunken.) Der verheiratete Michael M'""r von hier entfernte sich nachts unbemerkt aus feiner Wohnung und irrte, nur notdürftig bekleidet, im Freien umher. Jedenfalls ist er bei Ueberquerung der Eisdecke der Rot ein- gebrochsn und ertrunken. Am Morgen wurde er tot aufgefunden.
Nördlingen, 31. Jan. (Diebin aus Passion.) In letzter Zeit sind in Nördlingen eine Reihe von Diebstählen, zum Teil unter Ausnutzung der Verdunkelung, verübt worden, die nicht ermittelt werden konnten. Nun ist einem Manne von einem Fahrrad das angehängte Paket entwendet worden, während er in einem Laden Brot kaufte. Der Bestohlene hatte auf eins Frau Verdacht, die sich des Verfolgers durch die Flucht entziehen wollte. Als ihr dies nicht gelang, gab sie dem Bestohlenen den Diebstahl zu und bat unter dem Versprechen eines „Schäferstündchens", keine Anzeige zu erstatten. Dies hatte aber keinen Erfolg und die herbeigerufene Polizei nahm die Frau fest. Nun stellte sich alsbald heraus, daß man mit ihr eine passionierte Diebin gefaßt hatte. In ihrem Hause, das sie allein bewohnt, fand man ein ganzes Warenlager von Wäsche, Wolldecken, Werkzeuge von Autos, Aktentaschen und sogar ärztliche Instrumente, die alle von Diebstählen herrllhren. Bei der Täterin, die keinerlei Notlage zu ihrem Treiben veranlaßte, handelt es sich um die 40jährige Luise Uebel- acker aus Nördlingen.
Zwei Lahre Zuchthaus für Dirv
Blanbeuren, 30. Jan. Ein 26 Jahre alter, schon wiederholt vorbestrafter Mann stand wiederum wegen Diebstahls vor dem Strafrichter. Der Angeklagte hatte mit einem Nachschlüssel den Koffer einer Magd, die sich im Krankenhaus befand, geöffnet und Gegenstände im Werte von zusammen 80 NM. enlwendet. Die gemeine Tat ahndete das Gericht mit 2 Jahren Zuchthaus.
Erfchäftsneid führte ins Gefängnis
Tuttlingen, 30. Jan. Vor dem Amtsgericht Tuttlingen stand dieser Tage ein Mann aus Tr., der seine Konkurrenz dadurch ausschalten wollte, datz er eines Abends bei einer in Tr. aufgestellten Dreschmaschine sämtliche drei Treibriemen mit dem Messer zu zwei Drittel durchschnitt. Erst am anderen Morgen wurde vom Besitzer der Maschine der Schaden festgestellt. Der Angeklagte war sofort verdächtig, diese gemeine Tat verübt zu haben, da er sich bei den maßgebenden Stellen gegen die Erteilung einer weiteren Konzession zum Dreschen gewehrt hatte. Wenn auch der Schaden gering ist, so ist diese Tat um so verwerflicher, als Treibriemen während des Krieges besonders wertvoll sind. Der Angeklagte wurde vom Amtsgericht Tuttlingen zu sechs Monaten Gefängnis unter Anrechnung von nur einem Monat der Untersuchungshaft verurteilt.
"Tuttlingen, 23. Jan. (Schwer verletzt.) Während -sich ein Personenkraftwagen der Ausfahrt eines Geschäftsbetriebs näherte, kam aus dieser Hofausfahrt eine Zugmaschine. Die beiden Fahrzeugs stießen gegeneinander, wodurch das Auto ins Schleudern geriet. Ein von fünf Arbeitern gezogener, die Unfaüstelle im gleichen Augenblick ^passierender Handwagen wurde von dem schleudernden Auto i umgeworfen. Dabei erlitt einer der Arbeiter sehr schwere, ein anderer leichte Verletzungen.
Karlsruhe, 31. Jan. (Tödlich verunglückt.) Beim Abkoppeln des Anhängers eines Lastzu" c kam der Anhänger ins Gleiten und der 17jährige An .. Weiler wurde durch das Fahrzeug zu Tode gequetscht.
Lehningen Kr. Pforzheim, 31. Jan. (Tödlicher Unfall.) Beim Schlittschuhlaufen fiel ein lliähriger Junge von hier so unglücklich, daß er mit dem Kopf auf einen Pfosten aufstieß, wobei ein Auge schwer verletzt wurde. Der Junge wurde nach dem Städt. Krankenhaus in Pforzheim gebracht, wo Wundstarrkrampf den Tod des Verunglückten verursachte
Donnerstag, den 1. Februar 131»
Oberwitlstadt Kr. Buchen, 31. Jan. (85 Jahre alt.) Der Ehrenbürger unserer Gemeinde, der fränkische Dichte, Dr. Benno Nüttenauer, vollendet am 2. Februar in München, das ihm seit dem Jahre 1904 zur zweiten Heimat wurde, sein 85. Lebensjahr; er ist somit der älteste aller lebenden badischen Dichter. In seiner fränkischen Heimat spielen Bücher wie „Alexander Schmälzle, Lehrjahre eines Hinterwinklers" (1913), „Der Pfeifer von Niklashausen* (1924).
Donaueschingen, 31. Jan. (Den Nebenbuhler erstochen.) Während eines Tanzes stach ein Mann einem hier beschäftigten Vautechniker ein Messer in d-n Leib. Der Verletzte starb auf dem Wege ins Krankenhaus. Der furchtbaren Tat ging kein Wortwechsel voraus. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen früheren Verehrer Ler Braut des Erstochenen. Der Mörder wurde in das Gefängnis eingeliefert.
Singen a. H., 31. Jan. (Ein frecher Diebstahl.) In einem Haufe in Haufen a. A. wurde in der Nacht ein frecher Diebstahl verübt. Unbekannte Täter schlachteten im Stall des Hauses ein gemästetes Schwein, ohne daß die Hausbewohner etwas davon bemerkten. Durch das Knarren eines Handwagens wurden die Bewohner aufmerksam, aber es war bereits zu spät, um die Täter zu erwischen. ^
Sühne eines schweren Verkehrsunglücks Mannheim, 30. Jan. Am 19. Januar vorigen Lahres hatte sich auf der Feudenheimer Landstraße in Richtung Mannheim morgens ein bedauerlicher Verkehrsunfall ereignet, bei dem zwei Personen getötet und sieben schwer verletzt wurden. Ein von dem 19jährigen Werner Strubel gesteuerter Lastkraftwagen, der ziemlich auf der Mitte der Fahrstraße mit 15 Km. Stundengeschwindigkeit dahinbrauste, fuhr in eine unbeleuchtete Gruppe Soldaten. Erst 60 Meter hinter der Unfallstelle vermochte der Autolenker den seinem Vater gehörenden Wagen zum Halten zu bringen. Wie eine Untersuchung ergab, hatte der Lastkraftwagen erhebliche Mängel und das Fahrzeug war deshalb verkehrsunsicher.
Während der Angeklagte Werner Strubel sich mit der gegen ihn vom Landgericht Mannheim am 21. März vorigen Jahres verhängten Gefängnisstrafe von neun Monaten einverstanden erklärte, griff sein Vater Josef Strubel das gegen ihn ergangene Urteil, das ihn wegen berufsfahrlässiger Tötung in zwei Fällen, wegen berufsfahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen und wegen einer llebertretung der Straßenverkehrsordnung zu fünf Monaten Gefängnis verurteilte, vor dem Reichsgericht an. Mit einer auf das Strafmaß einflußlosen Maßgabe hat jetzt jedoch der erkennende 1. Strafsenat des Reichsgerichts das angefochtene Urteil bestätigt, so datz es damir Rechtskraft erlangt hat.
Nach 15 Jahren Sühne für seine Tat Mannheim, 30. Jan. Die erste Mannheimer Strafkammer verurteilte den 10jährigen August Frey aus Ludwigshafcn wegen erschwerter Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug zu anderthalb Jahren Gefängnis, abzüglich drei Monate Untersuchungshaft. Im Jahre 1924 — die Tat liegt 15 Jahre zurück — nutzte der Angeklagte, damals als Beamter bei einer Bank tätig, die herrschende Inflationszeit aus. Indem er die Belastung des Kontos eines ausländischen Kunden unterließ, fügte er seiner Bankfirma einen Schaden von 50 000 RM. zu, die er zum Kauf eines Landhauses benutzte. Bald verkaufte er sein Gebäude und flüchtete mit dem Bargeld nach Italien. Als er ein Jahr später wieder nach Deutschland kam, überredete er ein Brautpaar zur Gründung einer Eemüsekultur- anlage in Italien. Die Braut, eine Kontoristin, konnte sich in ihrer Firma einen Wechsel verschaffen, bei dessen Einlösung Frey 18 642,10 RM. ausbezahlt bekam. Auch ein zweites Mal gelang es ihm, die Kontoristin zu überreden, die dann nochmals einen Barscheck über 3685,25 RM. bei ihrer Firma entwendete. Da sich die Eemüsekultur in Italien nichä bezahlt machte, kehrte das Brautpaar nach Deutschland zurück, wo es gefaßt und vom Gericht zu je einem Jahr zwei Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Frey, der das Brautpaar zu diesen Machenschaften an- sriftete, kam mit einer milderen Strafe davon, weil er die Lahre hindurch sich gut geführt hatte.
Gestorbene: Andreas Schmid, 73 I., Missionar i. R., Kirch- h ei m/Teck (früher Nagold); K. Otto Vin?on, Kaufmann, ' 61 I., Calw; Paul Wiedenmann, Förster a. D., 87 I., Möttlingen; Margarete Maisch geb. Hätinger, 77 I., Kayh; Dora Gautz, 23 I., Kuppingen; Maria Kappler geb. Kappler, 30 I., und Chr. Bauer, Schuhmachermeister, 74 Jahre, beide von Besenfeld; Gertrud Kallfatz geb. Bahnet, 64 I., Erzgrube.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang Berantwortl. Anzergenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 1 Seiten
Amtliche Bekanntmachung
Die bisher auf den Abschnitt N 32 der Nährmittelkarte erhältlichen 750 Gramm Mehl werden vom laufenden Ver- forgungszeitraum ab auf den Abschnitt N 38 der Nährmittelkarte abgegeben.
Calw, den 31. Januar 1940.
Ernährungsamt: Haas, Assessor.
Kalender
fürr das Sahir 1940
Lahrer Hinkenäer Bote —.50
Neuwerk-kalenäer —.60
Lustiger Stuttgart. Viläerkalenäer —.40 Cvang. württ. Xalenäer —.40
Oer volksbote aus Württemberg —.40 Christlicher Haussreunä —.45
empfi.hlt
S. IV. T5U8SI? - Nsgolrl
Zctireidcvsrea u»6 kürodecksrk
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Von wem sagt „Der Gesellschafter".
Verkaufe am Freitag, nachm. 2 Uhr (Lichtmeßfeiertag) eine schöne, 31 Wochen trächt.
(Rotscheck)
Jakob Roll, Oberjettingen.
Oberjettingen
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Nr. 28
Der Kapit,
DRV. Am Januar ist ei stcn Kapitel schichte des k handelt sich i Schandtat jem tückischen Tüll und die in de» hinschlachtete.
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Das schmach dokumentarisch turwelt entsetz ses feigen Mc Verbrechen di» Admiralität » England, die tat, die allen ins Gesicht sch der Admiralit des Piratensck oder aus Scha scheiden. Die Gefühl der Sr verschwunden der Meldung Kapitäns der englische Lüg, allem die En Völker zu arb besonders nah»
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Noin, 1. Fel scheu Reiches Nischen Regie setzung de; Deutschen und deutschen einem Briefn Senator Giar italienische R>
Die gemisch sofort mit de» den beginnen, den soll.
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DRV. V r ii Mächte, die Ne ihrer Seite in Pariser „Jour, ersten Seite ei ausschusses der ihr, die Ncutr einziger Aufm Frankreichs ui Deutschland z> Westmächte, di Tieg zu kämps Mächte eigentl kratien den K auch den Hei, und England Staaten und si iinge in einer so ruhigem E> rasch davonget kunft und die Seite der West
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Neuyork, 1 . , leigt, welcher » rika für fähig fahren haben, «ktion. für Fi, «egen z« lau Eanz Skandin»