8. Seite — Rr. 27»
^Dürfen wir Ihnen helfen?" fragt gemütlich und selbstverständlich eine männliche Stimme. Sie schrickt zusammen. Zwei Soldaten stehen nah hinter ihr. Wie sind sie herangekommen, ohne daß sie es wahrnahm? Eine Reihe anderer schlängelt sich im Gänsemarsch auch noch her. Waren sie es, die gewispert hatten?
„Wie sind Sie nur — wo kommen Sie denn her?" stottert sie und gewahrt schon, daß es Verwundete sein müssen.
„Wir liegen im Sophienheim", sagt der erste Frager.
„Oh, so weit bin ich gelaufen! Sophienheim? Dort sind doch die Verwundeten mit —"
„Mit den Lungenschüssen. Ja."
Sie erhebt sich und blickt nun, die herangekommen sind und sie lachend und wohlgefällig betrachten, forschend an.
„Aber Sie werden wieder gesund?" fragt sie rasch.
„Das versteht sich. Deshalb sind wir ja hier."
„Das ist wahr. Aber was machen Sie? Mein Eimer! Mein Buch!"
„Wir füllen den Eimer. Sind Sie Lös, wenn Sie's nicht brauchen?"
Sie schüttelt den Kopf, läßt den Eimer und blickt den schlanken Soldaten mit dem seinen Profil an, der ihr Buch genommen hat. Wie er gleich vertieft liest! Wie es ihn belebt! Er spricht bereits, er liest laut — welcher Klang — o der versteht's!
Aber auch seine Kameraden hören und lauschen, kommen und bilden einen Kreis um den Leser mit der schönen Stimme. Gesänge deutscher Dichter trägt er vor. Lebendige Gestalt ersteht. Wie die Strophen wecken und wärmen und hinaufhallen in diesen Waldesdom — o so klangen sie niemals in den Sälen der Städte.
Und niemals waren auch solche Hörer da. Sie stehen so abgelenkt von sich selbst, sie stehen wie außerhalb der Zeit — sie, die ihr Leben schon hingeboten haben und noch einmal geschenkt erhielten, sie können wohl im tiefsten erfassen, was die Künder der ewigen Dinge ihrem Volke rufen und deuten.
Das Mädchen schaut von Gesicht zu Gesicht und wird immer mehr ergriffen. Da endet der Vortragende und sagt mit schneller Bewegung zu ihr hin: „Sie sprachen vorhin für sich selbst. Lernten Sie auswendig? Was bitte?"
„Mehreres. Ich habe vorzutragen."
Er blättert. Und schon wenden sich alle zu ihr, als sei es ausgemacht, daß sie das Gelernte jetzt sprechen müsse. „Bitte", sagt der mit dem Buche, als er eine Hymne gefunden. Sie ist befangen, weiß, sie wird es niemals können wie er, aber sein bittender Blick, die Aufnähmebereitschaft der anderen zwingen sie. So spricht sie einige Verse, die Mitgefühl für die Verwundeten des Krieges bekunden.
Dann schweigt sie. Ihre Augen sind verschleiert. Sie will sich verbergen, aber alle blicken sie ja an. „Euch hat's doch hart getroffen!" sagt sie, bedrängt von Kummer.
Aber ist sie nicht in einem Kreis von Soldaten, Helfern in allen Nöten? „Na, wir sind doch wieder obenauf!" — „Schmerz mutz jeder mal leiden." So reden sie beruhigend auf das bewegte Mädchen ein, zeigen ihr ablenkend den Eimer, der wirklich voll von Beeren ist, einer heftet ihr auch ein Zweiglein an die Jacke. Ein anderer stößt den Kameraden mit dem Buche an. Der versteht, löst den Blick vom Mädchen und wendet ihn zum Buch. Ein neuer Gesang klingt auf. Darauf ergibt sich ein allgemeines Gespräch, ernsthaft, scherzhaft; als dann das Mädchen sich verabschieden will, wird rasch ein Kreis um sie gezogen. , , . ii
„Wir. können nicht verlangen, daß Sie jedem von uns einen Kuß schenken, obschon wir das wohl so möchten", sagt einer mit; sschalkischem Gesicht, als sei er der beauftragte Sprecher. „Abeft Zeinen von uns müssen Sie zum Abschied doch küssen. Sie Habens die Wahl. Bitte, machen Sie uns noch diese Freude."
Das rotwangige Mädel schaut lachend in die vielen glänzen-i Len Augen. Sie schüttelt den Kopf. „Sie sind mir alle gleich wert", redet sie sich aus. „Keinen möcht' ich kränken, keinen vor-, ziehen. Unsere Unterhaltung war schön, ich werde sie nie vergessen. Ich grüße Sie alle —" Sie hebt die Hand und will heraus. Da wird ihr absichtsvoll der Leser mit der schönen Stimme und den Dichteraugen in den Weg geschoben. Er reicht ihr beide Hände.
„Geben Sie ihm den Kuß!" ruft vielstimmig der Chor.
Sie blickt in zwei bittende Augen, streift zärtlich schnell mit den Lippen feine Wange und entläuft, den vollen Eimer am Henkel.
Und denkt und wundert sich. Wie sie nur gewußt haben, daß ich grad ihm den Kuß so gern geben wollte! Was für Männer! Kampfhart — bis zur Vernichtung — und verstehen sich auf die Dichter, verstehen auch so ein Mädel in roten Schuhen — oh, diese glückliche Stunde!
Ein Kapitel vom richtigen Vrot
Je mehr wir von ernährungswissenschaftlichen Dingen, von Vitaminen, Mineralsalzen, Nährstoffausgleich und dergleichen hören, desto geringer erscheint uns oft die Möglichkeit, all das, was vielleicht nötig wäre wirklich noch zu lernen. Auf die große Frage, die uns unser Gewissen gelegentlich stellt, ob denn nun wohl all das vollkommen, gesund und richtig sei, was wir unseren Lieben als Nahrung bieten, darauf bleiben wir meistens die Antwort schuldig. Wir hören es oft und eindringlich, daß Obst und Gemüse wichtig seien und daß wir beides möglichst oft roh auf den Tisch bringen spllten. Wir kochen die Kartoffeln in Schale, um die Nährwerte zu schonen, wir haben uns auch das Abgietzen dös Gemüsewassers abgewöhnt, nachdem wir wußten, daß damit lebenswichtige Stoffe vernichtet werden. Tun wir damit aber auch alles, was nötig ist?
Das.alles ist wichtig und gut! Aber es ist nicht vollkommen, solange unser täglich Brot unvollkommen bleibt. Denn das Brot ist nun einmal der tragende Pfeiler unserer Ernährung. Wenn wir Brot essen, das seinen vollen Wert hat, so find andere Unvollkommenheiten in der Ernährung nicht mehr so schwerwiegend. Ist nicht, jedes Brot, das uns schmeckt, nahrhaft und gesund? Nein, das ist leider nicht so! Denn es kommt nicht nur aus die augenblickliche Bekömmlichkeit an, wichtiger ist die Versorgung des Menschen mit allen Stoffen, die^ er zur Gesunderhaltung braucht. Das Korn ist von Natur aus ein geradezu ideales Nahrungsmittel. Es enthält die zum Aufbau wie zur Sättigung nötige Stärke (Kohlehydrate), es enthält Eiweiß, es enthält Fett; es enthält wichtige Mineralstoffe und einen Großteil der lebenswichtigen Vitamine. Außerdem hat das Korn reichlich Zellulose, die der menschliche Körper für eine geregelte Darmtätigkeit dringend braucht. Aber — das aus Korn gebackene Brot ist meist weit abgerückt von dieser natürlichen Vollkommenheit. Ein großer Teil der gesundheitlich. so wichtigen Stoffe — Vitamine, Mineralsalze, Fett, Eiweiß und Zellulose — sind im Keim und in den Randschichten des Korns enthalten. Und diese wertvollen Bestandteile werden entfernt, ehe das gemahlene Korn für die menschliche Ernährung würdig befunden wird. Wer also ausschließlich Weiß- und Feinbrot ißt, leidet Mangel an lebenswichtigen Stoffen!
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Sage niemand, er sei gesund, er habe schon immer nur derartiges „Feinbrot" gegessen, auch seine Eltern . . . Bei den Großeltern schon hört es auf; denn vor 89 Jahren noch waren neun Zehntel des täglichen Brotes und der Getreidespeisen aus voll vermahlenem Korn hergestellt. Und wer wollte behaupten, wir seien seitdem gesünder geworden? Nur Vollkornbrot ist ein wirklich vollwertiges, gesundes Nahrungsmittel! Viele Menschen haben bereits seit Jahren ihre Eßgewohnheiten nach dieser Erkenntnis eingerichtet. Sie sind gesünder und Leistungsfähiger geworden. Ihre Kinder behalten bessere Zähne, und das Uebel der Verstopfung verschwindet.
Kein Brot darf sich „Vollkornbrot" nennen, das nicht die GLtemarke mit der Gesundheitsrune hat. Ist Vollkornbrot nicht reurer? Nein, das ist es nicht! Es sättigt und ernährt besser als das Brot aus unvollständigem Korn.
Die unerwartete Antwort
Soldatische Anekdoten
NSK Eeneralfeldmarschall Graf Haeseler befand sich schon lange im Ruhestand, als eines Tages ein junger Reiteroffizier mit dem alten Kriegshelden, der es liebte, in abgeschabter Jägerjoppe über die Felder seines Gutes Harnekop zu schreiten, zusaibmentraf. Der Leutnant, dem der Sattelgurt gerutscht war, kannte den Marschall nicht, so hielt er den Alten für einen seine Felder inspizierenden Landwirt, dem er nicht gerade allzu höflich zurief: He, kommen Sie mal her, Gaul halten!
Der Alte kam heran und brummte mißbilligend: Der Rappe drückt!! -
Aergerlich wandte der Leutnant sich um: Sind nicht gefragt! Wohl bei der Kavallerie gedient?
Jawoll, Herr Leutnant! Wo sonst?
Befördert worden?
Jawoll, Herr Leutnant.
Donnerwetter! Unteroffizier?
Höher!
Feldwebel?
Noch höher, schmunzelte der alte Landwirt behaglich, Generalfeldmarschall!
weneral von Bredow, der es liebte, unvermutet bei seinen Truppen aufzutauchen und zu inspizieren, stieß eines Tages in einer Vatteriestellung auf einen mit Signalhorn ausgerüsteten Wachtposten. Was sind Tie denn, mein Sohn? fragte er.
Beobachtungsposten, Herr General.
Gegen was wollen Sie denn beobachten?
Gegen Flieger und Vorgesetzte, lautete die in strammer Haltung gegebene Antwort.
Samstag, de« 1k. November Mo
RaLsel-Etke
Zoologisches
Ein Vögelein in Busch und Feld,
Dem noch ein Kopf hinzugesellt,
Verwandelt sich in ein Insekt,
Dem Süßigkeit besonders schmeckt.
Was und wieviel?
An deinem Körper hast du Wort;
Nimmst du ein Zeichen davon fort,
Erfährst du, drollig, aber wahr,
Gefragten Wortes Zahl — aufs Haar.
Homonym
Ein Nebenfluß in deutschem Land,
Zeigt sich mitunter an der Hand,
Wenn wir beim Promenieren Das Hündchen bei uns führen.
Schmackhaft geworden
Verrat, Verschwörung nennt dir mein Wort Zum Nachtisch schmeckts, nimmst du ein Zeichen f«y
Frommer Genuß
In süßer Frucht wirst du Erbauung finden,
Läßt du den Kern aus ihrer Mitte schwinden.
Stadt in Franken
Die Stadt im schönen Frankenlande Kommt einfach auch dadurch zustande:
Du stellst ans Säugetier zum Schlüsse die seichte Stelle aus dem Flusse!
Halt!
Füg „s" in eine deutsche Stadt,
Schon hält der Wagen, steht das Rad.
Vermengt
Verteil den Rest in Eier hinein,
Das wird dann ein Verzeichnis sein.
Ein Wunder
Die Esche schüttelte ich um Und setzt' sie ins Terrarium.
Auflösung der Rätsel
Entwicklung: Erubenbrand, Brandenburg.
Sportlich' Sieger, Greise,
Gestörter Genuß: Ed-am, Made.
Erholung: Kurgast, Gas.
Rätsel: Esel, Lese.
Mstermig des WnrtsjahWW mr
Die Musterung des Geburtsjahrgangs 1922 findet in ! der Zeit vom 25. November bis 4. Dezember 1940 statt. ^
I. Gestellungspflicht. !
Zur Musterung haben sich zu stellen: alle Dienstpflichtigen des Eeburtsjahrgangs 1922 ausgenommen die Freiwilligen, die im Besitz eines Annahme- jcheins sind, zurzeit bei der Wehrmacht, ft-Verfügungs- truppe aktiv dienen, oder sich im Reichsarbeitsdienst befinden.
U. Ort und Zeit der Musterung
Die Musterung im Kreis Lalw findet wie folgt statt: in Altensteig (Rathaus)»
am Donnerstag, den 28. November 1340
um 8 Uhr für die Dienstpflichtigen der Gemeinden ! Altensteig, Berneck, Beuren, Egenhausen. Ueberberg, j Wart, Wenden,
um 14 Uhr für die Dienstpflichtigen der Gemeinden Aichhalden, Ettmannsweiler, Simmersfeld, Zwerenberg, Hornberg, Martinsmoos, Walddorf, Eaugen- wald, Ebhausen, Spielberg;
in Nagold (Rotes Schulhaus, Burgstraße),
am Freitag, den 29. November 1940 um 8 Uhr für die Dienstpflichtigen der Gemeinden Nagold, Emmingen; i
um 14 Uhr für die Dienstpflichtigen der Gemeinden j Haiterbach, Sulz, Pfrondorf, Ebershardt, Eültlingen, ^ Oberschwandorf;
am Samstag, den 30. November 1940
um 8 Uhr für die Dienstpflichtigen der Gemeinden Wildberg, Mindersbach, Unterschwandorf. Rotfelden, Effringen, Beihingen. Rohrdorf, Schönbronn;
Die Dienstpflichtigen sind verpflichtet, sich eine Viertelstunde vor der festgesetzten Musterungszeit zu stellen.
Wer durch Krankheit an der Gestellung verhindert ist, hat darüber ein ärztliches Zeugnis vorzulegen. Völlig Untaugliche (Geisteskranke, Krüppel usw.) können auf Grund eines amtsärztlichen Zeugnisses von der Gestellungspflicht befreit werden. Anträge sind sofort unter Beifügung des ärztlichen Zeugnisses bei mir einzureichen.
Die Dienstpflichtigen haben sauber gewaschen (gebadet), mit geschnittenem Haar und mit sauberer Wäsche zu erscheinen. Sport- oder Badehose ist mitzubringen.
Vor der ärztlichen Untersuchung besteht Rauch- und Alkoholverbot.
Entschädigung für etwaige Fahrtauslagen bei An- und Abfahrt zu dem Musterungslokal oder für Lohnausfall oder dergleichen wild nicht gewährt.
III. Mitzubringende Urkunden und Nachweise
s) Geburtsschein,
b) Nachweise über Abstammung, soweit sie im Besitz des Dienstpflichtigen oder dessen Angehörigen sind (Ahnenpaß),
c) Schulzeugnisse und Nachweise Uber die Berufsausbildung, (Lehrlings- und Gesellenprüfung), sowie etwaige Lehrverträge,
6) Arbeitsbuch, dieses hat der Unternehmer dem Dienstpflichtigen zu diesem Zweck auszuhändigen, o) Ausweise über Zugehörigkeit
zur HI., (Marine-HI., Fliegereinheiten der HI.),
zur SA. (Marine-SA.),
zur
zum NSKK., zum NS.-Reiterkorps, zum Deutschen Seglerverband, zum NSFK. (Nationalsozialistischen Fliegerkorps und über die Ausbildung in diesem), zum RLB. (Reichsluftschutzbund), zum FWEM. (Freiwilliger Wehrfunk — Gruppe Marine —),
zum DASD. (Deutscher Amateursende- und Empfangsdienst),
zur TN. (Technische Nothilfe),
zur Freiwilligen Sanitätskolonne (Rotes Kreuz),
zur Feuerwehr,
k) Nachweis über den Besitz des Reichssportabzeichens oder des SA.-Sportabzecchens,
ss) Freischwimmerzeugnis, Rettungsschwimmerzeugnis, Krundschein, Leistungsschein, Lehrschein der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG.), ü) Nachweis über fliegerische Betätigung, für Angehörige des fliegerischen Zivilpersonals der Luftwaffe, der Luftverkehrsgesellschaften und der Reichsluftverwaltung, die Bescheinigung des Dienststellenleiters über fliegerisch- fachliche Verwendung und Art der Tätigkeit, i) Führerschein (für Kraftfahrzeuge. Motorboote),
k) Bescheinigung über die Kraftfahrzeugausbildung beim NSKK. — Amt für Schulen —, den Reiterschein des Reichsinspelteurs für Reit- und Fahrausdildung,
l) Nachweis über die Ausbildung beim Roten Kreuz, den Nachweis über die Ausbildung im Sanitätsdienst bei der SA., (Sanitätsschein der SA.) oder der H2-,
m) Nachweis über geleisteten Arbeitsdienst (Wehrpaß, Ai- beitspaß oder Arbeitsdienstpaß, Dienstzeitausweis, Pftichtenheft der Studentenschaft),
n) Nachweise über geleisteten aktiven Dienst in der Wehrmacht, Landespölizei oder ---Berfügungstruppe.
Dienstpflichtige mit Sehfehlern haben das Brillenrezept mitzubringen und dem Hilfsarzt unaufgefordert vorzulegen.
IV. Strafbestimmungen
Während der Musterung unterliegen die Dienstpflichtigen der Disziplinarstrafgewalt des Wehrbezirlskomman-
dcurs bzw. dessen Stellvertreters.
Dienstpflichtige, die ihrer Gestellungspflicht uicht v^r nicht zur festgesetzten Uhrzeit Nachkommen oder den stustM" Vorschriften über die Musterung zuwrderhandeln. weroeu, soweit nicht nach anderen-Gesetzen eine höhere Strafe ve - wirkt ist. mit Geldstrafe bis zu ISO.— RM. oder mit SW bestraft. Auch werden sie mit polizeilichen Zwangsmaßnahmen zur sofortigen Gestellung angehalten werden.
Calw, den 11. November 1940.
Der Landrat: Dr. Haegele.
D
»ior
gebi
Pie
6er
.leb
Nr
«itt
S
IdM
ti«
re»
P»!
v
zrc
W «»i
»iel
mch
>i«i
»im
üach
ihm ) in' s Ml
! "T
slie
inst
Mi,
ine
Er,
To!
De
U kiih, ein ter Dar deut »ent Nd Bote« ein'
F iGf Ä d irrg : ien len, 8oin Seit
M j Ang'
> stii,
> «ehr ! sehe i äiek
8«
den !iain
a«U
«»gr
re»!
Ost
lli tie kin, ter l iiovc iksp
Krie
»nsg
teidj
«Ngi
Nett
»ach
tie
t">nk
icke-