6. Seite — Nr. 211
Jamaica, die Insel des Nums
Englands wichtigste Besitzung in Westindien ist unzweifelhaft die zu den Großen Antillen gehörende Insel Jamaica, die man auf der Karte südlich von Kuba uns westlich von Haiti finden kann. Drei Viertel der etwa 90 000 Einwohner sind Neger, 20 Prozent Mischlinge und anderthalb Prozent sind Weiße. Aus der etum ^uaoraikilometer großen Insel wird im Plou-
ragenbau Kaffee und Zuckerrohr gewonnen, aber auch die Ernten an tropischen Früchten sind groß. Riesige Fläche» der Insel sind mit Wäldern bedeckt, die nach englischer Methode tm Raubbau bewirtschaftet werden. Dis Ausfuhr umfaßt außer den schon genanten Planiagenprodukten in der Hauptsache Gewürze, Kobra, Blauholz, Kakao und Rum. Als Christoph Kolumbus die Insel auf seiner zweiten Fahrt im Jahre 1496 entdeckte, bekam sie den Namen Santiago. Nachdem die Eingeborenen- beoölkerung mit Stumpf und Stiel ausgerottet war, erschienen 1655 die Engländer: sie jagten die Spanier davon und machten Jamaica zum Mittelpunkt ihrer damaligen Machtstellung in Westindien.
Santa Lucia, die Perle der Antillen
Auf den Kleinen Antillen liegt mit einer Größe von 6000 Quadratkilometer die Insel Santa Lucia, die durch ihre malerische Schönheit berühmt ist. Ein Drittel der Gesamtfläche ist von herrlichen Hochwäldern bedeckt. Der fruchtbare Boden in den Ebenen liefert Unmengen von Obst und Erdfrüchten. Auch hier haben Engländer und Spanier und Franzosen jahrhundertelang erbittert miteinander gerungen, bis dann die englische Taktik im Jahre 1811 die beiden Gegner aus dem Felde schlug.
Trinidad, eine Insel mit Industrie
Die Insel gehört, wie Santa Lucia, zu den Kleinen Antillen. Sie ist mit den üblichen Methoden der englischen See- und Landräuberei vor 150 Jahren den Spaniern weggenommen worden. In einem Gebiet von 5000 Quadratkilometer leben etwa 100 000 Einwohner, meist Neger und Mischlinge, die sich mit dem Anbau tropischer Früchte befassen. Daneben aber ist Trinidad auch industriell von einiger Bedeutung, denn es werden in umfangreichem Maße Steinkohlen und Erdöl gewonnen. Der Name
' —' HaMc. m/EE/z'
Ov-ncruel.-
Karte zu dem Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien
nach dessen Bestimmungen die Vereinigten Staaten Flotten- und Luftstützpunkte in den britischen Besitzungen im Nord- und Mittelatlantik in Pacht nehmen und Großbritannien dafür 50 Zerstörer, die die Altersgrenze bereits überschritten haben, abtreten. Die Vereinigten Staaten erwerben danach Flottenstützpunkte auf Neufundland, den Bermuda-Inseln, den Bahama- Jnseln, Jamaika, Santa Lucia, Trinidad, Antigua und in Britisch-Euyana.
(Kartendienst Erich Zander-M.)
Kampf umSrr
komsn vqn öskgsmsnn
t)rsi Qvstlsn-Vsrlos, Kömordrüit (Lor.
20j
„Ich glaube sicher, daß er einwilligen wird. Rolf. Er kann ja beinahe gar nicht anders. Denn es geht doch hier nicht allein um uns, sondern um Deutschland! Und deshalb wird auch der Kapitän sein Möglichstes tun und uns tatkräftig zur Seite stehen."
„Das sollte man eigentlich annehmen können."
„Wann glaubst du, wirst du aus Istanbul zurückkommen, Rolf?"
„Morgen nachmittag. Spätestens mit dem Abendzug. Das heißt, sofern ich den Kapitän noch antreffe."
„Und wo wollen wir m Ankara wieder Zusammenkommen?"
„In Ankara? Ich werde kaum Gelegenheit haben, dorthin zu kommen. Es sei denn, daß wir unsere Reise um einen Tag verlängern. Doch halte ich das nicht für sehr klug."
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, das geht nicht, Rolf. Wir müssen unsere Zeit ausnützen! Auch erwartet uns Papa morgen abend zurück. Es ist ja schließlich keine Vergnügungsreise, die wir unternehmen. Jeder versäumte Tag kann verhängnisvoll für uns werden."
„Na, so schlimm steht es ja nun wohl doch nicht, Grith. Noch haben wir alles in der Hand. Wenn es dir gelingt, die Aktien zu erwerben, so kann uns so leicht niemand etwas am Zeuge flicken. Dann werden wir den Briten zeigen, was es heißt, mit uns anzubinden. Aber wir sind uns noch immer nicht darüber einig, wo wir uns treffen wollen."
„Wenn du nicht nach Ankara zurückkommst, so gibt es
Nagold« Tagblatt „Der Gesellschafter"
^rmioav >tammt aus der Zeit der spanischen Seefahrer; die Insel wurde der göttlichen „Dreieinigkeit" geweiht. Die Amerikaner werden aber nicht nur auf Trinidad, sondern auch auf der Kleinen-Antillen-Jnsel Antigua einen Stützpunkt errichten. Sie haben dabei vor allem Gelegenheit, die vortrefflich befestigten englischen Kriegshäfen an der Nordwestküste dieser Insel näher in Augenschein zu nehmen. Wirtschaftlich haben die Engländer bisher an der Ausfuhr von Früchten, Rum, Zucker, Baumwolle und Vieh profitiert.
Britisch-Guayana, im südamerikanischen Festland
Die Engländer, Franzosen und Portugiesen haben das Land Guayana unter sich aufgeteilt. Das ist die einzige Stelle in ganz Südamerika, die europäische Kolonien, neben der englischen auch eine französische und niederländische, trägt. Das ganze Gebiet ist 1,5 Millionen Quadratkilometer groß; es liegt im Nordosten Südamerikas zwischen dem Atlantischen Ozean und den Flüssen Amazonas und Orinoko. Der englische Teil Guayanas umfaßt etwa 232 000 Quadratkilometer mit 300000 Einwohnern. An der Küste herrscht starker Zuckerrohr- und Reisanbau. Die Urwälder im Innern des Landes liefern wertvolles Holz. Außerdem werden Diamanten, Aluminium-Bauxit und Gold gewonnen. England hat aus den Besitz von Britisch-Guayana immer einen riesigen Wert gelegt, weil die Exportwerte die Einfuhr bei weitem übersteigen. Britisch-Guayana war also eine von den Kolonien, in denen sich die britischen Ausbeuter so recht nach Herzenslust austoben konnten.
Sport und Spiel
Der Dreiländerkampf in Helsinki
Rund 63 000 Zuschauer hatten sich am ersten Tage im Olympia- Staion zu Helsinki eingefunden. Unter den Ehrengästen bemerkte man neben Ministerpräsident Ryti und Feldmarschall Mannerheim den schwedischen Prinzen Gustav Adolf und den Reichssport- sührer von Tschammer und Osten. Die deutsche Mannschaft erfocht insgesamt sechs Erfolge, und zwar über 100 Meter durech Mellerowicz, über 400 Meter durch Harbig, im Weitsprung durch Glötzner, im Kugelstoßen durch Wöllke, im Hammerwerfen durch Storch und die abschließende 4mal 100-Meter-Staffel. Ganz ausgezeichnet schlug sich der Eßlinger Otto Eitel im 5000-Meter- Lauf. Er belegte mit 14:38,6 Minuten hinter den beiden Schweden Hägg und Kälarne jedoch nur den dritten Platz.
Reichssportführer von Tschammer und Osten wurde in Würdigung der Verdienste um die deutsch-finnischen Sportbeziehungen durch Staatspräsident Ryti mit dem Orden „Finnlands weiße Rose" ausgezeichnet.
Am Sonntag fanden die Kämpfe ihren Abschluß.
Schweden hat mit 147 Punkten vor Deutschland mit 141 und Finnland mit 134 Punkten gewonnen. Der knappe Punktunter- schied beweist, wie zäh und erbittert um jeden Punkt gerungen wurde und wie gering der Unterschied der Leistungen gewesen ist. Die deutsche Mannschaft konnte ihren Sechs-Punkte-Vorsprung vom ersten Tage nicht halten.
Ausschlaggebend für den schwedischen Sieg waren einige Versager in der deutschen Mannschaft und der Umstand, daß im 10 000-Meter-Lauf Syring trotz ganz hervorragender Leistung um zwei Zehntelsekunden in 30:41,12 Min. von dem Schweden Hellström geschlagen wurde.
Deutsche Turnmeisterschaften
In Chemnitz fanden die turnerischen Kämpfe um die Deutschen Kriegsmeisterschasten im Deutschen Zwölfkampf der Turner und im Deutschen Achtkampf der Turnerinnen statt. 75 Turner und 65 Turnerinnen traten an.
Bei den Männern wurde Sieger Stadel, Konstanz, mit der Gesamtpunktzahl von 219,5. Zweiter wurde der Marineleutnant Ruising, Wilhelmshaven, mit 213 Punkten. Die weitere Wertung: 3. Beckert-Neustadt i. Schwarzwald 210 P., 4. Haustein- Leipzig 207, 5. Rinke-Holthausen und Kretzschmar-Berlin mit 205, 6. Kühner-Stuttgart mit 204,5.
Bei den Turnerinnen konnte sich die Nürnbergerin Irma Dumsky mit 158,5 Punkten vor der vorjährigen deutschen Meisterin Eretchen Sievers-Kiel mit 152,5 Punkten an die Spitze setzen. Dritte wurde Berta Rupp-Berlin mit 149 P.
Fußball
Pokalspiel in der 2. Schlußrunde:
Stuttgarter Kickers—Eelsenguß Eelsenkirchen 9:2 (3:2).
1. Rotweiß Frankfurt — Phönix Karlsruhe 1:0.
nur eine Möglichkeit. Ich werde bis Nargi fahren und dich dort auf dem Bahnhof erwarten."
Er nickte.
„Das ist die beste Lösung. Unsere Züge kommen fast zu gleicher Zeit in Nargi an. Du brauchst dann nur in meinen Zug überzusteigen. Wenn du willst, so komme ich auch..."
Der Ingenieur brach jäh ab und fing das vor ihm sitzende junge Mädchen in seinen Armen aus, als die rechte Tragfläche des Flugzeuges sich plötzlich stark zur Seite neigte.
Doch dauerte es nur Sekunden, dann flog die Maschine wieder waagerecht.
„Das hättest du nun allerdings nicht tun dürfen, Grith", sagte Hartung lachend, als er sie aus seinen Armen freigab. „Das heißt", fügte er hinzu, „wenigsten» nicht vor allen Leuten."
Sie errötete leicht.
„Du glaubst doch nicht etwa, daß «» mit Absicht geschah?"
„Mit oder ohne Absicht ist ganz gleich", erwiderte der Ingenieur. „Du hast doch vorhin selbst darum gebeten, dich daraus aufmerksam zu machen» wenn du etwas Unpassendes tust."
Sie zwinkerte ihm lachend zu.
„Du tust ja bloß so. Ich glaube nämlich, daß es dir nicht einmal so unpassend kam..."
Wieder schwankte das Flugzeug nach rechts, doch diesmal weniger stark. Als der Vorfall sich in kurzen Zeitabständen wiederholte, wurde auch Hartung unruhig.
„Ja, zum Teufel nochmal! Was ist denn mit der Luftschaukel los!" wetterte er, Griths Hand ergreifend. „Komm, setz' dich auf meinen Platz! Hier hast du mehr Halt. Ich will einmal zu dem Piloten vor und Nachfragen, was eigentlich los ist."
Er ging nach vorn zu dem kleinen Klappfenster, das eine Verständigung mit dem Piloten erlaubte.
Doch erhielt er auf sein« Frage, ob etwas nicht in
_ Montag, den 9. Se ptember lW
Meisterschaftsspiele der Bereichsklasse:
Stuttgarter SC. — TSE. Ulm 46 2:2; VfB. Stuttgart - Sportfreunde Eßlingen 3:1; SpV. Feuerbach — Sportfreunde Stuttgart 0:3; SSV. Ulm — Spvgg. Untrtürkheim 2 : 4 .
Baden: Karlsruher FV. — 1. FC. Pforzheim 1:5; Eerm Brötzingen — Pforzheimer Stadtauswahl 1:3; SpVgg. Cand> Hofen — 1. FC. Virkenfeld 1:0.
Pforzheimer Stadtmeisterschaft. Gemania Brötzingen — VfR. Pforzheim 4:2.
Meisterschaftsspiele der 1. Klasse:
Heilbronn: TG. Jahn Bückingen — Spvgg. Heilbronn 1:5- VfR. Heilbronn — FV. Neckargartach 3:2; Reichsbahn Hech bronn — SpV. Hall 4:2.
Achalm: Kirchheim — Tübingen 03 4:6; TSV. Eningen - SSV. Reutlingen 4:2; Sportfr. Tübingen — FV. Nürtingen 4 : 1 .
Rosen stein, Gruppe V: Heidenheim — VfR. Aalen Ref 4:1; Hofherrnweiler — Vikt. Wasseralfingen 6:3; Ellwangen- MTV. Aalen 4:4.
F re u d enst a d t: FC. Horb — Holthausen 6:3; Dornstetten — Nagold 2:6; Spaichingen — SC. Schwenningen 3:3; VfR. Schwenningen — Tuttlingen 08 2:2; Rottweil — Schramberg 0:3; Trossingen — Oberndorf 1:5.
Württ. Fußball Kickers — Eelsenguß 9:2
Für die werteren Kämpfe um den Tschammerpokal darf man den Stuttgarter Kickers als letztem württembergischen Vertreter recht gute Aussichten einräumen, den das Tempo und der Etil mit denen sie am gestrigen Sonntag vor 3000 Zuschauern in Degerloch den westfälischen Vertreter Gelsenguß Eelsenkirchen ausbooteten, war bestechend. Der großartige Sturm Frey-Walz-Conen-Sing-Kipp kam nach der Pause erst auf Touren und dann war es um die zermürbten Gäste geschehen, die durch eine 2:0-Führung zunächst ihre Gefährlichkeit bewiesen hatten. Walz, Sing und Frey sorgten aber für einen Pausenstand non 8:2 und nach dem Wechsel folgten drei Tore von Conen, zwei von Frey und ein weiteres von Sing — eines schöner als das andere.
Handball-Pokalrunde
Der Titelverteidiger SS. Stuttgart ausgeschiede»
In der 5. Pokalrunde der Handballer gab es gleich zwei gewaltige Ueberraschungen. Der Titelverteidiger, SS.-Sportge- meinschaft Stuttgart, verlor auf eigenem Platze gegen Eßlin- ger TSV. unerwartet mit 8:13. Der TV. Oßweil sorgte für die zweite Ueberraschung. Der KSV. Zuffenhausen war mit 8:9 in Oßweil erfolgreich. Der Altmeister TV. Altenstädt siegte sicher über den TSE Friedrichshafen mit 13:5 (7.H. Der TV. Kornwestheim und die TEde. Schwenningen gelangten kampflos in die nächste Runde, da der TB. Eßlingen bzw. TL Rottenburg auf die Austragung der Kämpfe verzichtete,
Eßlinger TSV. Handball-Turniersieger
Zugunsten des WHW. wurde am Wochenende in Eßlingen das dritte Handball-Kriegsturnier zum Austrag gebracht. 28, mit dem letzten Einsatz spielende Handballmannschaften der Altsa und der Jugend führten spannende Kämpfe durch, die die zahlreich erschienenen Zuschauer restlos in ihrem Bann hielten. Dn Eßlinger Marktplatz war durch die Stadtverwaltung in ein tadelloses Spielfeld verwandelt worden und die besten Eßlinger Schiedsrichter waren aufgeboten, die rund 45 Spiele über in Strecke zu bringen. Sieger des Turniers wurde der TSV. h lingen, der im Endspiel die SS.-Sportgemeinschaft Stuttgait sicher mit 4:1 schlagen konnte
»
Heuser gab auf. Die zweite Auseinandersetzung in der deutschen Halbschwergewichtsmeisterschaft der Berufsboxer fand in dre Berliner Deutschlandhalle am Sonntag mittag statt. Der junge Aachener Herausforderer Jean Kreitz war glänzend im Schuß und zwang den Meister Adolf Heuser in der achten Runde zur Aufgabe.
Im 11. Voxländerkampf gegen Ungarn in Budapest mußte sich Deutschland mit einem 8:8 Unentschieden begnügen, da nurOber- mauer in den kleineren Gewichtsklassen siegte und Nürnberger geschlagen -wurde. Den einzigen k.o.-Sieg feierte der Dortmunder Pepper im Halbschwergewicht.
ISgließ ksllll sbvMMt «erükli!
Ordnung sei, von dem Flugzeugführer keine Antwort. Auch der Ersatzpilot reagierte nicht und tat, als hätte er Har- tungs Frage nicht gehört. Der Bordmonteur, der gerade ein Funktelegramm nach Ankara aufgab, winkte dem Ingenieur beschwichtigend zu. Dann stand er auf und trat an das Klappfenster.
„Es ist nichts Ernsthaftes. Das Seitensteuer funktioniert schlecht. Aber ich werde die Sache gleich in Ordnung bringen."
Als Hartung die Klappe schloß und auf seinen Platz zurückkehrte, wurde er von allen Seiten mit Fragen bestürmt.
„Was sagt man? — Ist die Maschine defekt? — Kommen wir noch bis Ankara? — Müssen wir notlanden?"
Der Ingenieur schüttelte den Kopf.
„Sie brauchen sich nicht zu beunruhigen. Es ist nichts weiter. Das Seitensteuer funktioniert schlecht. Der Monteur bringt es gleich in Ordnung", antwortete er mit völlig gleichgültiger Miene, als sei das nichts Besonderes.
Doch wurden seine Worte sogleich Lügen gestraft. Denn kaum hatte er wieder Grith gegenüber Platz genommen, als der Vorfall sich wiederholte und die Maschine von neuem absackte.
Das junge Mädchen sah ihn fragend an.
„Glaubst du wirklich, daß es nichts Ernsthaftes ist, Rolf?"
Hartung zuckte die Achseln.
„Als Laie kann man das schwer beurteilen, Grith Und die Piloten werden uns natürlich nicht reinen Wein einschenken, schon um keine Panik heraufzubeschwören, die bestimmt ausbrechen würde, wenn es sich wirklich um etwas Ernsthaftes handeln sollte. Ich glaube zwar auch nicht daran, aber wir werden ja sehen. Ich hörte nur, wie der Mechaniker etwas von Notlandung sprach, als er dem Flugplatz >" Ankara funktelegraphisch Mitteilung machte. Aber laß dir um Gottes willen nichts anmerken. Die Engländerin don drüben ist schon jetzt halb wahnsinnig vor Angst."
Gortletzuna lolgU
KeMSpreife monatlich R
M. 140 ei gebühr und Preis der T Gewalt beste Zeitung oder
Nr. 212
SerliK Mtekann Kampfs!« such am 8. l die Berge Lustbildausi herigen Am angreisendei andauernde: Wieder wui Elektrizität« beiden Seit legt. Auch n coln wurden Handelsschis z« beschädig Britische griffe ge rere Wahns verletzt. Der nur gering. Die Eesar
22Flugzi
die übrigen zeuge werde:
Der iLa
Bmbenangi lkukfis in
Ksui, 9. Se fat folgenden
Das Haupt
Haifa ist "an unserer : Angriff üben ^"greifen lie robei die An dA In Alexe nnbasts hon Alexandrien- Ilugzeuge sin
tzn Ostafi «"d den Bahr lombardiert, und Berber« Der Sach Wie, den Fl ^gdslugzeuge ^ Besatzung iMgen genom
»Wa»l
stärkster Ei