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4. Seite Nr. 163

Nagolder TagblattDer Gesellschafter«

Montag, den IS. Juli 1810

Dr. Ley in Nürnberg. Nürnberg stand am Samstag im Zeichen zweier großer Veranstaltungen, in deren Mittel­punkt Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley zu fast IVO OOO Menschen sprach. Am Vormittag wurde ein die Be­triebe Nürnbergs durch Lautsprecher erfassender Betriebs­appell durchgeführt. Am Nachmittag fand auf dem Adolf- Hitler-Platz ein großer Appell der Politischen Leiter statt.

Stuttgart. (70 Jahre.) Der als Munvarlvtchter bekannte Oberreallehrer a. D. Gustav Schwegelbaur vollendete in diesen Tagen in Stuttgart das 70. Lebensjahr. Er stammt aus Geis­lingen und war seit 1SOO bis zur Zurruhesetzung in Stuttgart als Elementarlehrer. Real- und Oberreallehrer tätig. Früh wurde er rls Mundartdichter bekannt, durch Plaudereien, Ee-

Reichsfinanzminifter Gras Schwerin von Krosigk traf in Utrecht ein. Von dort begab er sich nach Amsterdam, vo er die Stadt und die Hafenanlagen besichtigte. Nachmittags fuhr er nach Den Haag, wo er dem Reichskommissar Seyß- Jnquart einen Besuch abstattete. Am Samstag früh fuhr der Reichssinanzminifter über Antwerpen nach Brüssel weiter.

dichte, Schwänke und VolksMcke, von denen eine ganze Reihe

lilhe " .

"Keine Spinnstoffsammlung. Die in einigen Zeitschriften angekündigte Spinnstoffsammlung findet nicht statt.

Eine jugoslawische Abordnung mit dem Leiter der Han­delsabteilung im Außenministerium, Staatssekretär Dr. Pilja, an der Spitze verließ Belgrad, um nach Berlin zu reisen, wo am Montag Wirtschaftsbesprechungen beginnen.

Abbruch der rumänisch-türkischen Wirtschaftsverhand­lungen. Die seit einiger Zeit in Bukarest geführten rumä­nisch-türkischen Wirtschaftsverhandlungen sind auf solche Schwierigkeiten gestoßen, daß sie jetzt abgebrochen werden mußten und die türkische Abordnung nach Hause gereist ist.

Rennpferde wichtiger als Kinder. Obwohl die Engländer nach übereinstimmenden Meldungen der USA.-Presse kei­nen genügenden Schiffsraum mehr haben, um auch nur die paar tausend Kinder abzutransportieren, die die amerika­nische Einwanderungsquote zuläßt, trafen am Freitag in Boston an Bord eines zwangsweise in englische Dienste ge­stellten belgischen Dampfers zwölf englische Rennpferde aus Liverpool ein.

Drei Jahre Zuchthaus für eine Ehrvergessene

Berlin, 13. Juli. Am 10. Juli 1910 wurde vom schleswig-hol­steinischen Sondergericht die Frau Elsa Rehder aus Meldorf zu drei Jahren Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Die Angeklagte hat sich in ehrvergessener Weise mit einem pol­nischen Kriegsgefangenen eingelassen.

Volksschädling erhielt vier Jahre Zuchthaus

Stuttgart. Einen ebenso gerissenen wie gemeinen Schwindler hatte das Sondergericht Stuttgart in der Person des erst 20jäh- rigen Helmut Stoll aus Bad Cannstatt abzuurteilen. Der als Faulenzer und Taugenichts bekannte Angeklagte hat sich die außergewöhnlichen Verhältnisse im Kriege in der niederträchtig­sten Weise zunutze gemacht. Im April erschien er bei einem Stutt­garter Geschäftsmann und log ihm vor, er sei Unteroffizier und Kriegskamerad eines seiner Angestellten, der auf den Tod ver- iwundet in einem Kieler Lazarett liege, und bettelte Gaben, später wollte er Geld. Der Schwindel kam rasch ans Tageslicht. In ganz ähnlicher Weise log Stoll einer Frau in Bad Cannstatt vor. er sei auf Urlaub und in der gleichen Kompagnie wie ihr .Sohn Manfred. Der Frau gab ihm darauf 5 RM. 2hm selbst schenkte sie zwei Schachteln Zigaretten. Damit nicht genug, schwin­delte der Bursche weiter vor, er könne ihrem Sohn einen 48stün- digen Urlaub verschaffen, wenn sie ihm die Kosten für ein Tele- sgramm an den Major bezahle. Dadurch erbeutete er weitere 12 RM. Als er aber weitere 12 RM. für den Schnellzugszuschlag wollte, durchschaute die Familie das Schurkenstück und benachrich­tigte die Polizei. Das Sondergericht verurteilte Stoll wegen zweier Verbrechen im Sinne der Volksschädlingsverordnung in Verbindung mit Betrug und einem Vergehen gegen das Heim­tückegesetz zu der Gesamtstrafe von vier Jahren Zuchthaus und .vier Jahren Ehrverlust.

in Vereinen und auch im Wilhelma-Theater zur Aufführung ge­kommen sind.

Stuttgart. (Ferngas für Württemberg.) Der Zweck­verband Gasversorgung Württemberg veranstaltete in Stuttgart eine aus allen Teilen des Landes sehr gut besuchte Arbeitstagung unter der Leitung von Oberbürgermeister Dr. Strölin, des Vor­sitzers des Verwaltungsrates. Als Ergebnis der Arbeitstagung wurde die Forderung aufgestellt und anerkannt, daß Württemberg baldmöglichst nach dem Kriege an das große Reichsaasnetz an­geschlossen werden soll.

Ebingen, Kr. Balingen. (TödlicherSturz.) Nachts stürzte die hier wohnende fast 90jährige Amalie Teufel geb. Hummel in ihrem Wohnhaus die Treppe hinab. Sie erlitt dabei einen Schädelbruch und war sofort tot.

Untergröniugen, Kr. Schw. Gmünd. (U e b e r fah r e n.) Als eine 37jährige, hier zu Besuch weilende Frau eine Ziege führte, scheute das Tier plötzlich vor einem Lastwagen. Die Frau kam dabei zu Fall und geriet unter das Auto. Mit einer schweren Beinverletzung mußte sie in das Eaildorfer Krankenhaus über­geführt werden.

Goldburghausen, Kr. Aalen. (Vom Blitz tödlich getrof- f e n.) Die Bäuerin Babette Eger wurde, als sie in Begleitung von zwei weiteren Frauen bei einem Gewitter auf dem Heim­weg war, vom Blitz getroffen und war sofort tot. Ihre Beglei­terinnen kamen mit geringfügigen Verletzungen und mit dem Schrecken davon.

Apfelstetten, Kr. Münsingen. (Aus dem Fenster ge­stürzt.) Das fünf Jahre alte Söhnchen des Gottlieb Leyher stürzte, während die Eltern mit Heuabladen beschäftigt waren, aus dem Fenster des ersten Stocks. Mit schweren Kopfwunden und einem Unterarmbruch mußte das Kind in das Krankenhaus gebracht werden.

Frommer». K7. Balingen. (Tödlich verunglückt.) Als am Donnerstag der Straßenwärter Albert Wentsch mit seinem Motorrad einen Lastwagen überholen wollte, stieß er mit einem Kraftwagen aus Ebingen zusammen. Wentsch wurde so schwer verletzt, daß er bald nach dem Unfall verschied. Der Kraftwagen­lenker kam mit dem Schrecken davon.

Hohenzollern kommt zur Reichspostdirektion Stuttgart

Sigmaringen, 13. Juli. Am 1. Oktober wird das Gebiet von Hohenzollern mit den badischen Exklaven Jettkofen und Wirns- weiler vom Bezirk der Reichspostdirektion Karlsruhe abgetrennt, dem es seit 1934 nach Auflösung der Oberpostdirektion Konstanz angehörtc, und der Reichspostdirektion Stuttgart zugeteilt.

Mannheim. (Todesurteil.) Vor dem Mannheimer Sonder­gericht hatte sich der 22jährige Kurt Werner Kentischer aus Kon­stanz zu verantworten, weil er sich fälschlicherweise als Unter­offizier ausgegeben und die Gastfreundschaft der Eltern eines im Felde befindlichen angeblichen Kameraden damit belohnt hat, daß er die Leute bestahl. Außerdem wurde ihm zur Last gelegt, zur Nachtzeit unter Ausnutzung der Verdunkelungsmaßnahmen einen Einbruchsdiebstahl verübt zu haben. Das Sondergericht verurteilte den Angeklagten auf Grund der Volksschädlingsver­ordnung und des Heimtückegesetzes zweimal zum Tode, sowie zu IS Jahren Zuchthaus und dauerndem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte.

Freiburg i. Br. (Ehrlose Gesellet n.) Die Freiburger Strafkammer hatte sich mit zwei ehrlosen Gesellen zu befassen, die als Mittelmänner jüdischer Konsortien in der Schweiz zum Devisenschmuggel dienten. Der eine erhielt drei Jahre Zuchthaus, 6000 Mk. Geldstrafe oder weitere zwei Monate Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust. Die beschlagnahmten 13184 Mk. und 80 Schweizer Franken werden eingezogen. Der zweite Angeklagte muß seine Tat mit einem Jahr drei Monaten Zuchthaus und 1000 Mk. Geldstrafe büßen.

Amtliche Bekanntmachung

Aufruf des weiblichen Arbeitsdienstes

Erfassung des Gebmtsjahrganges 1922

Reichsarbeitsdienstpflicht der weiblichen Jugend

Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am Deutschen

Volke. Alle Angehörigen der weiblichen deutschen Jugend find verpflichtet, ihrem Volk im Reichsarbeitsdienst zu die­nen (RAD.-Gesetz in der Fassung vom 9. 9. 1939 RGBl I S. 1747 und Verordnung über die Erfassung der weib­lichen Jugend für den Reichsarbeitsdienst vom 28. 6. 1940 RGBl. I S. 935).

II.

Bezeichnung des dienstpflichtigen Personenkreises und Aufforderung zur Meldung

Dienstpflichtig sind alle, auch die verheirateten, weiblichen Angehörigen des Geb.-Jahrg. 1922, die im Besitz der deut­schen Staatsangehörigkeit sind und am 15. Juli 1940 (Stich­tag) ihren dauernden Aufenthalt im Kreis Calw haben.

Die Dienstpflichtigen haben sich am Ort ihres dauernden Aufenthaltes bei der polizeilichen Meldebehörde (Bürger­meister) zur Anlegung der Erfassungsmittel (persönlich) in der Zeit vom 15. Juli bis 15. August zu melden.

Der genaue Zeitpunkt wird von den Herren Bürgermei­stern der Aufenthaltsgemeinden noch jeweils örtlich bekannt gemacht werden.

III.

b) Schulabschlußzeugnisse, Lehrverträge, Nachweise über die Berufsausbildung,'

c) Arbeitsbuch, soweit es ausgestellt ist; dieses hat der Un­ternehmer der Dienstpflichtigen zu diesem Zweck aus­zuhändigen;

6) Ausweise oder Bescheinigungen über Zugehörigkeit zum BdM. zur NSDAP.,

zum RLB. (Reichsluftschutzbund), zu einer Gliederung des Deutschen Roten Kreuzes, (da­zu auch Nachweis über die Ausbildung, Sanitäts- Schein oder Personalausweis DRK.); e) Nachweis über den Besitz des Reichssportabzeichens; i) Freischwimmerzeugnis, Rettungsschwimmerzeugnis, Erundschein, Leistungsschein, Lehrschein der Deutschen Lebensrettungsgemeinschaft (DLRG);

Für einen etwaigen Zurückstellungsantrag sind erforder­liche Beweismittel mitzubringen.

IV.

Vorlage der Personalpapiere

Die Dienstpflichtigen haben bei der persönlichen Meldung vorzulegen:

a) Geburtsschein (Familienbuch, Ahnenpaß, Taufschein);

Wer durch Krankheit an der persönlichen Anmeldung ver­hindert ist, hat darüber ein amtsärztliches Zeugnis vorzu­legen. Die Versäumung der Anmeldefrist entbindet nicht von der Anmeldepflicht. Wer seiner Pflicht zur persönlichen Anmeldung nicht oder nicht pünktlich nachkommt, wird mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder mit Haft bestraft; auch hat sie Vorführung durch die Polizei zu gewärtigen.

V.

Die Herren Bürgermeister werden angewiesen, sofort die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen (vergl. den Erlaß des RMdJ. vom 1. Juli 1940 RMVliV. S. 1337). Die erforderlichen Erfassungsvordrucke werden von mir geliefert.

Calw, den 15 Juli 1940.

Der Landrat.

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Murg b. Säckingen. (Kind ertrunken.) Das achtjährige Töchterchen des Sparkassenkassiers Ernst Brutsche wagte sich beim Baden zu weit in den zur Zeit Hochwasser führenden Rhein hin­aus, geriet in die Arömung und ertrank, ehe Hilfe gebracht wer­den konnte.

Schopsheim. (Brand.) In dem Anwesen des Landwirts Erether brach Feuer aus, dem die landwirtschaftlichen Gebäude mit der gesamten Heuernte und den Geräten zum Opfer fielen. Von dem Wohnhaus wurde der Dachstuhl und das obere Stock­werk zerstört.

Donaueschingen. (Sühne für Totschlag.) Der Armin Mathis aus Hohenems stand vor dem hiesigen Gericht, weil er im Januar d. I. den 29 Jahre alten Karl Kreusel aus Donau­eschingen während einer gesellschaftlichen Veranstaltung aus Eifersucht erstochen hat. Das Gericht nahm Totschlag an und ver­urteilte den Täter unter Verücksichtiguig seiner beschränkten Zu­rechnungsfähigkeit zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust.

Donaueschingen. (Durch Hufschlag getötet.) Der 33jäh- rige Josef Ganter aus Donaueschingen erhielt auf der Staat!. Fohlenweide bei Sinsheim a. d. E. einen Hufschlag, an besten Folgen er starb. Der Verunglückte hinterläßt eine Witwe und drei unmündige Kinder.

Sport

Deutschland Rumänien 9:3

Deutschland gewann den 3. Fußball-Länderkampf gegen Rumänien überlegen mit 9:3 (4:0) Toren. Vor rund 40 000Zu­schauern zeigte die deutsche Mannschaft in Frankfurt a. M. einen ausgezeichnetem Kampf, obwohl sie vier Neulinge, die sich sei'.r gut in das Mannschastsgefüge einpaßtcn, eingesetzt hatte. Von den Rumänen hatte man in spielerischer Hinsicht mehr Wider­stand erwartet. Schon bei der Pause war der deutsche Sieg mir 4:0 sichergestellt.

Fußball

Fußball-Vorschlußrunde:

In Stuttgart: FC. Schalke 04SV. Waldhof 3:1 (2:1)

In Wien Rapid Wien Dresdener SC. 1:2 (0:1) n. V.

Aufstiegsspile der Bezirksklafse:

Gruppe K: Eintracht Neu-Ulm FC. Eislingen 4:2

Gruppe 8: SV. Spaichingen Spvgg. Untertürkheim 3:6

2. Hauptrunde um den Tschammerpokal: Spvgg. Ludwigsburg VfB. Stuttgart 0:6.

Filder: Allianz Stuttgart VfL. Böblingen 3:1 Meisterschaftsspiele der Bezirksklasse:

Hcilbronn: SV. Neckarsulm VfB. Sontheim

Ulm: VfL. Ehingen Reichsbahn Ulm 1:3.

Um die Stadtmeisterschaft: Spvgg. Cannstatt Stnttg. SC 2:4 FV. Zuffenhausen SV. Feuerbach 4:3.

Freundschaftsspiel: Stadtmannschaft Eßlingen Sportfreunde Stuttgart 1:3.

Handball

Runde der Vezirksklasse: Tgd. Schwenningen Tgd. Balingen 13:2, TSG. 46 Ulm TSV. Heidenheim-Brenz 6:6. PSV. StuttgartTV. Weiler-Rems 7:9, Tgd. FrankenbachKSV, Zuffenhausen 9:9.

Spiele der Bannmeister: Gef. 15/125 Rottenburg SV. Urach 3:11.

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Unterschwandorf, den 13. Juli 1940.

Danksagung

Für die vielen Beweise der Liebe und Teilnahme, die wir während der Krankheit und beim Heimgang unseres lieben Vaters und Großvaters

Josef Häußler

erfahren durften, sagen wir herzlichen Dank. Insbesondere danken wir dem H. H. Stadt­pfarrer Wieland für seine erhebenden Worte am Grabe.

Die trauernden Hinterbliebene«.

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