-ein sei die Weiterarbeit in der ErzengUngZ- lcklaäit notwendig nnd die Leistungssteigerung in der Milcherzeugung trotz Mangels an Fachkräften ans tveite Sicht anznstreben Der Redner stellte auch die Aufgaben der Melker als Stoßtrupp in der Milcherzeugungsschlacht Lerau» Um oicsen vielfältigen Aufgaben ge­reckt zu werden, sei eine andauernde Wortbildung der Melker notwendig. Um Verluste an Fett zu vermeiden. müsse mehr Aufmerksamkeit dem richtigen Ausmcl- lcn geschenkt winden. Andererseits sei es von größter Wichtigkeit, daß dem Bauern, auch eine einwandfreie Magermilch öuruckgeliefert werde, um ein zwangsläufige» Abstnren der Vollmilchanlieferung zu verhindern.

Tüchtige Jungen

Kirchheim (Teck). Im Winter erstellten Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren ein Schneehaus nnd gaben es gegen kleine Eintrittsgebühr zur Besichtigung frei. Den Erlös in Höhe von 63 Mark Übergaben sie hem Roten Kreuz für unsere Verwunde­ten. Durch dieses Beispiel angeregt, machten andere Jungen im Alter von 12 Jahren ein UnterseebootausSchnee. Wer es be­sichtigen wollte, konnte dies ebenfalls gegen eine Spendee für das DRK. tun. Auf diese Weise kamen 31 Mark zusammen.

Mutter zündelnder Kinder vor dem Richter

Balingen. In Hausen am Tann brannte zu Reoinn verammenen Monats ein Han» bis

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NN, uw Grunumauern nieder, Wie die rr.ner- suchuny ergab, hatte die Hausfrau ihre Streichhölzer immer so aufbewahrt, daß sie'den Kindern jederzeit zugäng­lich waren. Außerdem gestattete die Frau ihren Kindern, mit Zündhölzern W.Aen und beteiligte sich sogar an solch geiahrlichem Tun. Die Frau ist durch den Verlust von Haus und Mobiliar in barte Bedrängnis geraten, zumal in der gegenwärtigen Zeit nur schwer Ersatz zu schaffendst. Trotz dieser an sich schon harten Strafe für die leichtfertige Mutter hatte sie sich auch noch vor dem Richter, zu verantworten, der sie mit Rücksicht auf ihre bisherige Unbescholtenheit zu 200 Mark G e l d- strafe, an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 40 Tagen verurteilte.

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Usobäraek verboten

Unter ihm jedoch, beinahe mit den Händen greif, bar, dicht wie Watte und unbeweglich wie gemau- ert lag eine Nebelschicht, die alles andere den Blik« ken entzog nnd jedes Geräusch erstickte. Es war, als gäbe es nur noch vier Dinge auf der Welt, den Himmel mit dem glänzenden Mond, den schwarzen Wald und den undurchdringlichen Nebel.

Schon wollte Doktor Reister wieder zu Bett ge­hen, als ein leises Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte. Das Geräusch war kaum vernehmbar und er mußte sich anstrengen, um überhaupt etwas zu hören. Es war ein Tappen und Schlürfen, das von allen Seiten zugleich zu kommen schien, icdenfalls gelang es Doktor Reister nicht, eine bestimmte Richtung festzustellen. Angestrengt sah er nach un- ten, doch der dichte Nebel entzog alles seinen Blik- ken. Es geht jemand im Garten spazieren, dachte er, vielleicht ist cs der Hund. Das Tappen schien bald näher, bald weiter entfernt. Dann und wann ertönte ein scharfes Klicken, als schlüge jemand eine geöffnete Schere zusammen.

Dann war es wieder so still wie vorher, nichts mehr war zu hören, eine Stille, die sich auf die Ohren legte wie ein Reif.

Mißtönend klang der klagende Schrei einer Katze auf, dann wieder Stille. Eine Weile lauschte Dok­tor Reyter noch, dann löschte er die Zigarette und ging wieder zu Bett.

Als er erwachte, schien die Sonne hell in das Zimmer, die Vögel sangen, das leise Plätschern des Brunnens im Hof war zu hören. Doktor Ach­ter lächelte über die ungewohnte Unordnung, die in einem Zimmer herrschte, doch beschloß er, zu­nächst der Umgebung des Schlößchens einen Be­such abzustatten, bevor er daran ging, seine Räume etwas wohnlicher zu gestalten.

Während er sich wusch und anzog, brodelte aus dem Spirituskocher das Teewasser. Es war noch recht früh, und er bezweifelte schon jemand anzu- tresfen. Doch als er nach dem Frühstück den Hof betrat, fand er den Pächter damit beschäftigt, einen Waaen in Ordnung zu bringen.

Guten Morgen, Herr Lambach!"

Der Pächter richtete sich aus seiner gebückten Stellung mit leisem Stöhnen auf und sah Doktor Reyter mit seinen ausdruckslosen Augen an. Dann zog er den Hut und murmelte:,

Guten Morgen. Herr...!"

bkaelirielrtei» aus aller Well

Ein Kofferdieb verhaftet den anderen

Weil er selbst die Koffer stehlen wollte, verhaftete" der 33jährige Josef Kohl Anfang 1940 seinen Diebeskollegen Alfons Mönp der sich ebenfalls den Hauptbahnhof in Mün­chen zumArbeitsgebiet" gewählt hatte.- Kurz vor der Polizeiwache konnte aber Mörz ausrücken und Kohl machte sich nun seiner­seits, sehr zufrieden mit der Beute, davon. In der folgenden Zeit sah Mörz den Kohl noch öfter beim Stehlen, bis er selbst abgesaßt wurde. Er ist inzwischen hingerichtet worden. Nun hat auch deu .Falschen Kriminalbeamten" das Schicksal erreicht. Bei seiner Verhaftung konnten ihm 24 Kofferdiebstähle im Gesamt­wert von 15 MO bis 20 OM Mark nachgewiesen werden. Auch er wurde jetzt zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt.

Lin Weinberg kam ins Rutschen

An der Mainleite bei Schweinfurt kamen durch Grundwasser etwa 600 Kubik­meter Weinberg ins Rutschen. Der absinkende Berghang riß Stütz- und Umfassungsmauern nieder. Die wertvollen Weingärten haben er­heblichen Schaden erlitten.

Oie ersten Platinfüchse aus Estland

Die estnischen Pelztierzüchtereien haben einer Firma in Leipzig eine große Menge verschiedener Felle verkauft, und zwar neben Silber-, Blau-, Platin-, Weiß- und Rotfüch­sen auch Nutria-, Nerz- und Waschbärfelle. Es ist das der erste größere Auslandsverkauf an Rauchwaren nach der Befreiung Estlands von der bolschewistischen Herrschaft.

zoooo Mir. Schaden durch spielende Kinder

Durch groben Unfug richteten vier spielende Kinder in Köln-Ehrenfeld erheblichen Schaden an. An einem Bahndamm zündeten sie das dürre Gras an. Das Feuer griff auf einen unmittelbar am Bahnkörper stehenden Schuppen über, in dem Naphtha gelagert war. Der Sckmvven. der mit Inhalt einen Wert

von 25 000 bis 30 OM Mark hatte, brannte völlig aus.

Ein Goldschatz in der Truhe

In Straupitz (Schlesien) erlebte ein Einwohner eine freudige UeLerraschung. Er besaß eine alte Truhe, die er gern seinem Nachbarn als Futtertruhe verkauft hätte, aber dieser wollte sie nicht haben. Als der Besitzer jetzt zum zweiten Male heiratete, ging er kurz entschlossen daran, die alte Truhe zu zerhacken. Wie erstaunt war er aber, als dabei aus dem alten Holz goldene Zehn- und Zwanzig-Mark- Stücke herausfielen. Nicht weniger als 16M Mark. Der Schatz stammt von dem verstorbe­nen Vater des Besitzers, der ihn« die Truhe als Hochzeitsgeschenk übergeben hatte, ohne ihm zu sagen, welch wertvollen Inhalt die Truhe barg.

Beim Kegeln erschlagen

In Prer au (Sudetenland) gerieten bei einer Kegelpartie zwei Männer wegen der Anrechnung eines Punktes in Streit. Einer der Spieler ergriff plötzlich eine Holzkugel und schleuderte sie seinem Mitspieler so heftig an den Kopf, daß dieser mit zertrümmertem Schädel zusamensank. .

Lin vierzehnendiger Prachthirsch

In den Wäldern der mährischen Slo­wakei wird seit einigen Tagen ein Pracht­hirsch beobachtet, dessen I4endiges Geweih über einen Meter hoch und fast ebenso breit ist. Sein Auftauchen hat alle Forstleute in der Umgebung in Aufruhr versetzt, da ein solches Prachtexemplar in dieser Gegend seit 1886 nicht mehr gesehen wurde.

2000 Wildschweine umgekommen

Im Departement Haut e-M arne (Frank­reich), wo die Landwirtschaft während der letzten Jahre sehr stark unter Wildschwein- schäden zu leiden hatte, sind im Lause des Winters etwa 2000 Wildschweine durch Frost und Hunger zugrunde gegangen.

Ein schöner Tag heute", versuchte Doktor Nch- ter ein Gespräch anznknüpsen.

Der Pächter sah gegen den Himmel, als bemerke er erst jetzt, daß die Sonne schien.Wohl, wohl, es wird so sein."

Sagen Sic, Herr Lambach, wissen Sie nicht ein junges Mädchen, das im Schlosse ein bißchen aufräumen und sauber machen kann, wenigstens das Zimmer, das ich bewohne?"

Doch, ich weiß jemand, Herr, Sie brauchen sich nicht darum zu kümmern."

Danke Ihnen schön, Herr Lambach!"

Eine kurze Pause entstand. Dann fragte Doktor Reyter:Sagen Sie, Herr Lambach, wenn man den Weg hinter dem Haus verfolgt, wohin gelangt man dann?"

Der geht am Teich vorbei", antwortete der Pächter,und dann nach Leitenburg."

Nun, dann will ich mal ein Stück spa-ieren gehen", meinte Doktor Reyter und wandte sich dem Tor zu.

Wie am vergangenen Tag lag vor dem Tor im Sonnenschein jene Frau, die er am Abend zuvor gesehen hatte. Sie sah ihm mit klaren Augen ent- gegen. Sie mußte in ihrer Jugend sehr hübsch ge- wesen sein, aber das spätere Leben hatte ihr sicher viel Kummer bereitet. J-re bäuerlich-einfachen Züge hatten etwas Zutrauliches, -so daß Doktor Reyter es sich nicht versagen konnte, sic anzuspre­chen ...

Sie sind wohl Frau Lambach?" fragte er.

Ja", nickte sie schwach.Grüß Gott, der Herr! Ich habe gehört, Sie wollen eine Zeitlang bei uns bleiben."

Doktor Reyter bejahte und die Fran schüttelte den Kopf:

Sie werden es nicht lange aushalten, Herr."

Ja, warum denn nicht, Frau Lmbach?"

Ich will ja nichts sagen, es sind eben alles Verrückte"

Wer ist denn so verrückt?'^ erkundigte sich Dok­tor Reyter mit leisem Lächeln.

Ja, wissen Sie, Herr, ich kann das gar nicht sagen, aber ich glaube immer, wenn einer jahre­lang spinnt, dann muß er halt verrückt sein."

Und wer spinnt denn?"

Nun, der alte Farchcr, schon seit vierzig Jah­ren, und die Baronin ist doch auch verrückt gewor­den mitsamt ihrer Tochter. Ach, es ist schrecklich, Herr!"

Wo ist denn der alte Farcher?"

Er wohnt hinten im Gartenhaus."

Doktor Reyter wollte die alte -Frau nicht weiter erregen und erkundigte sich nach ihrem Leiden.

Es ist das Herz, Herr, so'glaube ich wenigstens, das stacht immer so in der Brust, und keine Lnft kriege ich net."

Wie lange sind Sie denn schon krank, Frau Lambach?"

Ach, schon viele Wochen, aber ich glaube, so langsam wird es besser werden, ich habe so das Gefühl."

Doktor Reyter sah in das blasse Gesicht der Frau und hatte vielmehr das Empfinden, daß sie sich nie mehr erholen würde; aber natürlich sagte er ihr nichts davon.

Es wird schon werden, Frau Lambach, passen Sie nur auf, in ein paar Wochen sind Sie wieder ganz gesund."

Ich hoffe es ja auch, Herr."

Doktor Reyter verabschiedete sich und trat sei­nen geplanten Spaziergang an. Langsam steigend zog sich der Weg am Walde entlang bis zu einem kleinen Teich, an dessen Rand eine halbverfallene Badehütte stand. Es war ein idyllisch gelegener Platz. Der Teich war auf drei Seiten vom Wald eingeschlossen, während die vierte Seite den Blick auf die fernen Berge freilich. Seltsam, daß es hier so wenig Vögel gibt, dachte Doktor Reyter, während er in den Wald hineinschritt. Ein kleines Bächlein, das den Teich vor dem Austrocknen be­wahrte, lief neben dem Weg her. Laub- und Nadel­hölzer standen nebeneinander und oft war das Unterholz so dicht, daß kaum die Sonnenstrahlen hindnrchdrangen. Nach einer Viertelstunde ge­langte Doktor Reyter auf eine Lichtung. Ein Weg zweigte nach rechts ab und er beschloß, ihn zu ver­folgen. Es ging über eine Wiese, die noch nicht gemäht war, und dann betrat er wieder dichten Wald. Bald gelangte er an einen zweiten Teich, der jedoch völlig verschilft war, wandte sich aber­mals nach rechts, kam an einem Tennisplatz vor­bei, auf dem das Unkraut wucherte nnd der an­scheinend jahrelang nicht benutzt worden war. Und dann sah er plötzlich wieder die Mauern von Eu­lenstein vor sich liegen. Er schritt an ihr entlang und kam schließlich an eine Tür, die er offen fand. Gleich darauf befand er sich wieder in dem großen

Obstgarten, nnd nun konnte er auch die andere» Gebäude scheu. Es war zu seiner Rechten ein klei­nes Haus, das vielleicht ehemals als Gästehaus benutzt worden war. Eine breite, von wilden Ro­sen berankte Veranda schob sich in den Garten. Zerbrochener Fensterscheiben, Herabgewchte Schin­deln, abgebröckeltcr Kalk und Schmutz gaben ihm ein verwildertes Aussehen. Ungefähr hundert Meter zu seiner Linken befand sich ein Glashaus, vor dem ein alter Mann Holz hackte.

Der Mann machte einen bedauernswerten Ein­druck. Seine magere Gestalt war in Lumpen ge­hüllt und vom Alter gebeugt. Er schien einen Buk- kel zu haben, aber mit sicherer Hand schwang er ein Beil, und der Haufen Holzscheite ließ dar­auf schließen, daß in dem Alten mehr Kraft war, als man vermutete.

Doktor Reyter trat näher. .Er nahm an, daß es der alte Farcher sei, von dem Frau Lambach ge- sprachen hatte, und wollte daher sein« Bekanntschaft machen.

Grüß Gott, Vater Farcher!"

Der Alte hielt in seiner Beschäftigung inne und ließ die Arme hängen Er war nicht imstande, den Körper aufzurichten und sah daher Doktor Reyter von unten herauf unwillig an. Mürrisch klang sein Gruß, kaum zu verstehen.

Doktor Reyter zog sein Zigarettenetui und hielt es dem Alten hin. Dessen Miene wurde etwas freundlicher, und mit zitternder Hand nahm er sich zwei der dünnen Röllchen heraus. Während er sich des angebotenen Feuers bediente) betrachtete ihn Doktor Reyter näher. Der Mann mochte viel­leicht achtzig Jahre alt sein, das runde Gesicht mit den etwas schiefblickenden Augen wurde von Weißen Haaren umgeben, die er nach Art des Kaiser-Franz-Josephs-Bartes geschnitten hatte. Der Ausdruck des Gesichtes tvar mißtrauisch und feindselig und ununterbrochen liefen ihm die Trä­nen aus den Augen. Die Lumpen, die er trug, waren unglaublich schmutzig.

Wohnen Sic hier, Herr Farcher?"

(Fortsetzung folgt.)

WirksrkiLikk kür

Bier--Flurbereinigung" in Württemberg

LigeNberlckt 6er I^8-?resse

b. Im Zuge der notwendigen organischen Flurbereinigung der Bierzufuhren in Würt­temberg kann der Brauwirtschaftsvcrbauü Süddeutschland ab 1. April etwa 100 000 Hektoliter Bier im Gebiet Groß-Stutt- gart Planmäßig austauschen, womit erheb­licher Transportauswand erspart wird. Die Bicrbelieferung richtet sich nun nach den Standorten, so daß die bisherigen zahlreichen Ueberschneidungen vermieden werden. Gleich­zeitig wurde die vernünftige Absatzgliederung für ganz Württemberg in Angriff ge­nommen. Dabei mußten die Verhältnisse aus­gesprochener Versandbraiiereicii sowie Son­derbedürfnisse einzelner Gebiete nach ihrem Gewicht berücksichtigt werden. Für die Be­zirke Crailsheim und Aalen ist dem Umstand Rechnung zu tragen, daß von dort bayerischeGrenz"-Gegenden zu versorgen sind. Aber hier dürfte sich ebenso ein Ausgleich erzielen lassen, wie er vor allem auch im Oberland (Ravensburg, Bibcrach usw.> unbedingt erforderlich ist. Wirkungsvolle Ra­tionalisierungsarbeit wird geleistet, die gleich­zeitig kostcnsenkend ist.

Reue Lehrlmgszahlen vom Handwerk

Rund 40 v. H. aller Lehrlinge im Reich wurden auch nach dem Stande von 1941 vom Handwerk in seinen Betrieben ausgcbildet. Dieser große Anteil des Handwerks am ge­samten Ausbildungswescn ist um so bedeut­samer, als die Entwicklung des handwerklichen Lehrlmgsbestandcs seit 1938 zahlenmäßig z u- rückgegangcn ist. Für das Jahr 1941 ist der Bestand an Handwerkslehrlingen im Altreich mit 475 000 ermittelt worden. Die Vorjahreszahl betrug noch 511000. Mit als Hauptanlaß für den Rückgang wird die all­gemeine Verkürzung der Lehrzeit bezeichnet, die sich erstmalig 1939 auswirktc.

Sonderdienstbefehl der HZ.

JM.-Gruppe 1/401. Samstag: Sämt­liche IM. treten um 14.30 Uhr in tadelloser Dienstkleidung am Salzkastcn an. Es wird der Leistungswcttkampf abgcnommcn. Keine Ent­schuldigungen!

von 20.46 bis 6.41 Uhr

d.'8.-Dresss ^ÜNtswbsrg LmbÜ. (-ssLwllsituvk O. öoes - nsr. Stuttxsrr. brivllriedslr. 13. Vsrlaxsletter Selirikr. Isiter k'. Ll. 8 o d v v l s. Vsrlsx: 8ckv»rLvsI6 ^V»ckt

Druck: Oviscd!8k6r'scko Luekciruekcrei

2. 2t. I*rsi»U»ro L xiUtix.

EM«. GiiieMnfte

Freitag, 27. März

20 Uhr Miitterabend. Vereins- . Haus.

Palmsonntag (Konfirmation-- sonntag) 2S. März 9.30 Uhr Konfirmationsseier (Kirchenchor 9 Uhr). 14.30 Uhr Unterredung mit den Neukonstr- micrten.

Montag. 30. Mär, bis Mitt- woch i.

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19.30 Uhr Passionse Abendmahlsseicr (D und Beichte jtir das der Konfirmier»«,). j

Karfreitag, 3. April

9 30 Uhr Hauptgotte Abendmnhlsseier.

14.30 Uhr Trauerscic leutnant Hans Syri lt> Uhr Abendnmh Ko,ifir,liierten. Kirch, Karfreitag für die E «irch-

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SV Iler 8ts»tl. kiocincdllle kür Mzill, Rnttßsrt

Oie Orchesterschul« siz öerutskscksckule ckient cker TlusdUckunx von OrclMSter- musikern tür sie Kultur- orciiesier. kor ck-IVeb mischt, sie lVstten-^, ckea Keicks- ardeitsckienst usv. ttsuptin- »tmment, dledeninitrument, KIsvier, alle theoretischen lecher, a!'o- - mbilckencker Unterriehi. > i cker^us- dllckung 3-4 äa-ue, vnter- richtsxebakreo 200-250 siiA. Del: ^bschluöprotunr- cker Orchesterschule mit öeruls- reutznis. höchste -luknshme- prütung dlttte äpril. Legina cke» n. Lctiuljshres 20. ^pril Auskunft uns ^nmelckunx bei cker Vervsltung, 8tutt- gstt, l/rbsnplatr 2.

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kkeums, 6lcdt, Iscdiss, 6I1e6er- uvä 6elenk- skjunerrell, Hexensckuü, 6r1ppe uiicl krkLltunßs- krsllkkeiteii, I^erven- uiitl Xopksclilllerrkll.

§1s Ivdslt ?rsis 6er kscLuBL: 2V ^sbleNea imr 79 kke.I

LrdÄtl. lo eilen ^potkeken. Verleiten eurlr §le uns über lbre LrlebrunLea l Lrl-erel Qmdtt., klünckea § 27,1K5

Eine 39 Wochen Iröchtige

Kalbin

sc/iaFr Werte/

verkauft

ll erduriL »r'e/,ert k/ie /r,/e»n/t/

Michael Lutz, Baue« Oberreichenbach