7. Seite Nr, 285
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Samstag, den 11. November 1S3S
Märchenquelle der Gebrüder Grimm ^
Vor 2üü Jahren wurde Ernestine Wichmann geboren
Am 10, November jährt sich der Geburtstag von Ernestine Wichmann, die den Gebrüdern Grimm wertvolle mündliche Beitrüge für ihre Märchen- fammlung lieferte, zum 200. Male,
Ernestine Wichmann, deren Geburtstag sich in diesen Tagen zum 200. Male jährt, wird in keinem Univecfa'.tt-llon der Weltliteratur erwähnt. Und doch gehört sie zu den Frauen, die Wesentliches für die deutsche Literatur geleistet haben. Sie war eine der unerschöpflichen Märchenerzühlerinnen, eine lebendige Quelle, aus der die beiden Brüder Grimm schöpfen konnten, um danach im schlichten Volkston die Märchenerzühlungen nierzu- schreiben.
Die Wichmanns waren ein altes, wohlhabendes Geschlecht im Dorfe Niederzwehren bei Kassel. Ihre Geselligkeit machte die Familie Wichmann zu einem stillen Sammelpunkt des geistigen Lebens zur Zeit der Romantik. Aus dem ganzen Herzogtum kamen hier Freunde und Bekannte zusammen und jeder hatte neben manchem Tagesklatsch auch eine gemütvolle Geschichte aus seinem Dorfe zu erzählen. Die Frau des Hauses, Ernestine Wichmann, bewahrte in ihrem Gedächtnis eine Fülle dieser Märchen.
Angeregt durch Herder und Brentano, begannen die Gebrüder Grimm im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts die im Volk noch lebenden Märchen zu sammeln. Auf einer ihrer Fahrten durch das Kasseler Ländchen hörten die beiden Forscher von der Ernestine Wichmann. Sie suchten sie auf und ließen sich von ihr berichten und erzählen. Viele Märchen wären ohne sie vielleicht verloren gegangen. Wenige Jahre nach dem Besuch der Gebrüder Grimm ist dann Ernestine Wichmann am 17. November 1816 gestorben.
Die Gangschaltung fällt weg
In diesen Tagen wird in Neuyork die diesjährige Automobil- Ausstellung eröffnet, der man in Amerika, dem Land der vielen Autos, mit großer Spannung entgegensieht. Als interessanteste Erfindung wird ein Automobil gezeigt, das keine Gangschaltung mehr besitzt. Die Schaltung reguliert sich durch eine besondere Vorrichtung automatisch. Der Fahrer braucht nicht mehr darauf zu achten, daß er rechtzeitig vom ersten in den zweiten, vom zweiten in den dritten und vom dritten in den vierten Gang umschaltet. Hat er mit seinem Wagen eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, so schaltet sich der nächsthöhere Gang selbst ein. Bei 37 Kilometern zum Beispiel findet die automatische Umschaltung vom dritten in den vierten Gang statt. OK äch die Erfindung auch in der Praxis bewährt, mutz erst eine -re Erfahrung lehren.
Der Flieger
Erzählung von H. A. Berger
Bauern, die schwer und stumm vor sich hin zu schassen gewöhnt sind, besonders die auf dem hohen Schwarzwald, lassen sich durch Freuden- oder Hiobsbotschaften so schnell nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Darum hatte der Eschwandnerbauer, als der polnische Feldzug begann, nur beiläufig zu seiner Tochter bemerkt: „Da wird der Franzl halt auch dabei sein!"
Das Vronele war nun doch ein wenig betroffen, als sie sah, daß ihrer jauchzenden Freude ein Dämpfer aufgesetzt wurde:
„Ja, Vaterle, freust dich dann nicht, wenn unser Franzl wie ein Adler so hoch über den Feind wegfliegt?"
„Und sein' Seel' zum Himmel", wollte der Alte ergänzen, aber er brummte nur etwas Unverständliches vor sich hin. Seit dem Tode seiner Frau war ihm selbst nicht mehr viel am Leben gelegen, und dann hatte zu alledem noch sein liebster Bub, der Franzl, seinen Willen durchgesetzt und war zu den Fliegern gegangen. Und was sein Nettester war, der Karl, der den Hof einmal erben würde, der war von Natur ein verschlossener Mensch, von ihm konnte -er nie auch nur ein aufmunterndes Wort erwarten. So
Briefe von unbekannter Hand
Mütter schreiben an elternlose Soldaten — Weltkriegserlebnisse tauchen wieder auf — „Wir können wir unserer Wehrmacht danken?"
NSK. Ueber 2000 Anschriften einsamer Soldaten sind bisher durch die Reichsstelle des Deutschen Frauenwerks an Menschen in der Heimat vermittelt worden. Viele Briefwechsel haben sich angebahnt, und in manchen einsamen Unterstand, zu manchen fernen Wachtposten brachte ein Hei- matbrief von unbekanter Hand unerwartete Freude. Soldaten der Front schreiben, wie sehr ihre Kameraden über die neue Korespondenz beglückt sind, and nun wollten sie es auch einmal versuchen. Menschen aus der Heimat berichten, daß „ihr" Soldat sofort einen herzlichen Dankbrief geschrieben habe, ja sogar, daß er am Wochenende bei einem unverhofften Besuch seinen Dank persönlich abstatten konnte.
Immer weitere Kreise zieht die Feldpostvermittlung, immer höher häufen sich in den Räumen der Reichsfrauen- fllhrung die täglich einlaufenden Briefe. Während Kinder und junge Menschen meist sachlich und knapper schreiben, sind es vor allem die Briefe älterer Männer und Frauen, die sich durch besondere Offenheit und Herzlichkeit des Tons auszeichnen. Hunderte von Mütterbriefen sind darunter. Zeugnisse echter Mütterlichkeit. Eine Witwe mit vier Kindern, die nicht mit Elücksgütern gesegnet ist, berichtet, daß sie schon ein Päckchen für einen elternlosen Soldaten gepackt hat, denn „wenn's für die vier eigenen Buben reicht, reicht's auch noch für einen fünften. Verschiedene Familien laden verwundete verwaiste Soldaten zur Erholung zu sich ein, das beste Zimmer im Hause sei bereit und sie hätten sich schon vieles überlegt, was ihrem Soldaten wohl Freude machen könnte. Immer wieder liest man den Satz: „Ich möchte einem Soldaten die Mutter ersetzen." Wohl am ergreifendsten ist dieser Wunsch bei einer Frau, die rm Weltkrieg ihren Mann und ihre beiden Söhne verlor. Frisch und anschaulich erzählt eine Mutier von fünf Kindern aus ihrem Leben. Sie schreibt den Brief, nachdem sie als NSV.- Walterin treppauf treppab gelaufen ist, um am Opfersonntag die Eintopfspende zu kassieren. Blockfrauenschaftsleiterin ist sie auch und führt dabei doch den großen Haushalt > ganz allein. Nun will sie auch noch einen verwaisten Soldaten betreuen! Ein wunderbares Gesetz bewahrheitet sich m solchen Briefen: Ein Mensch kann um so mehr leisten, je mehr von ihm gefordert wird. Er muß nur mit ganzem Herzen bei seiner Aufgabe sein. Viele Frauen berichten aus k>er Zeit des Weltkrieges, wo sie als junge Mädchen Liebes-
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Neuen wichtigen Aufgaben entgegen
Eine Minensuchbootflottille fährt aus. Im Vordergrund die Mannschaft einer Flak-Schnell- feuerkanone in Feuerstellung.
lPresse-Hoffmann, Zand.-M.-K.)
blieb ihm als später Sonnenschein feines Lebens eigentlich nur die Jüngste, Veronika, ein zwölfjähriger, immer fröhlicher Euckindiewelt. Zwei Buben hatte ihm der Weltkrieg genommen.
Viel war's gerade nicht, was der Franzl in den Jahren, seitdem er diese Teufelskunst erlernte, von sich hatte hören lassen. Und dann waren die spärlichen Briese im Grunde auch nur für fein Schwesterchen geschrieben, von dem er wußte, daß es den meisten Anteil an seiner Fliegerei nahm. So schnell war es eben bei einem Mann wie dem Eschwandnerbauer ein Anrennen gegen den väterlichen Willen nicht vergessen.
Gottlob war denn auch bald die beruhigende Nachricht, daß er auf Fliegerwacht im Westen stehe. Und daß es da beinahe wie im tiefsten Frieden zuging, davon konnte man sich aus nächster Nähe ja selber überzeugen. Manchmal meinte man zwar im Gschwandnerhof ein dumpfes Donnergrollen von dort drüben her zu vernehmen, aber der schwerhörige Alte lachte Veronika nur aus, bis sie am anderen Tag dann die Zeitung mit dem Heeresbericht triumphierend dem Vater unter die Brille hielt. Die dramatischen Vorgänge in der Luft freilich, wenn ein feindlicher Aufklärungsflieger wieder einmal sein unvermeidliches Schicksal herausgefordert hatte, waren auch für den Alten keine Sinnestäuschung: konnte man mit dem bloßen Auge beobachten, wie die feurigen Zungen der Flak nach dem kecken Vogel leckten, bis sie ihn entweder selber schnappten oder als sichere Beute unseren Jagdflugzeugen überließen. Mehr als einmal war auch der Gschwandnerhof Zeuge eines solchen aufregenden Schauspiels gewesen. Ob da nicht der Franzl dabei war? mußte das Vronele oftmals sich im stillen fragen — denn der Vater hatte es ihr ein für allemal verboten, in seiner Gegenwart derartige gotteslästerlichen Reden, wie er es nannte, zu führen.
Eines Oktobermorgens, da sich der Alte gerade in den Ställen zu schaffen machte, dröhnte die Luft von einer seltsamen Erschütterung. Und als das Vronele mit ihrem widerstrebenden großen Bruder ins Freie hinaustrat, sehen sie, wie in streng geometrischen Figuren, als seien sie auf ! dem Reißbrett entworfen, eine Luftkavalkade donnernd ! heranbrauste. Mit Siebenmeilenstiefeln gleichsam setzten sie ^ den kurzatmigeren Feindfliegern nach, waren im Nu an :
gaven packten und Lazarette besuchten. Sie haben die Briefe s aus dieser Zeit aufgehoben, und viele Erinnerungen werden nun wach. Eine Schwester hat von 1914 bis 1917 auf dem östlichen Kriegsschauplatz Dienst getan. Kein Wort erwähnt sie von dem Schweren und Traurigen, das sie dort erlebte, nur vom Vertrauen ihrer Verwundeten spricht sie, von der Freude über eine Heilung, von der guten Kameradschaft in Briefen und Besuchen noch lange Jahre nach dem Krieg. Aus vielen Schwesternbriefen klingt das Bedauern, daß sie bis jetzt noch nicht in einem Feldlazarett Dienst tun können, und eine Notkreuzhelferin, die noch nicht cinberu- fen wurde, gesteht, daß sie sich „manchmal fast ein wenig wie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen vorkommt", weil sie noch nicht helfen kann. Neben aller Herzlichkeit und Mütterlichkeit liegt in diesen Briefen älterer Frauen aber auch ein klares Verständnis für politische Fragen und eine tiefinnere Anteilnahme am Geschehen der Zeit. Eine 85jährige Großmutter, die in Eraudenz geboren wurde und lange Zeit dort lebte, kann das Glück kaum fassen, daß nun ihre Heimat wieder zum Reich gehört, daß sie noch die Erfüllung ihres heißen Wunsches miterleben darf.
Die Briefe der Männer beherrscht das Erlebnis des Krieges. Viele von ihnen waren im Weltkrieg schwer verwundet, haben Söhne und Kameraden im Feld verloren. Immer wieder liest man, daß sie „leider nicht eingezogen sind", und daß sie nun fast beschämt bequem und gesichert ihr Leben weiterführen können, während die Soldaten draußen für Deutschland auf Wacht stehen. Westwall-Arbeiter aus einem Gemeinschaftslager haben für Päckchen zusammengelrgt, eine Planungsstelle der Reichsautobahn möchte gemeinsam Kameraden betreuen, Arbeiter, Hilfsmeister, Bauern, oft kinderreiche Familienväter haben sich besondere lleber- raschungen für die Feldgrauen ausgedacht. An die politisch entscheidenden Tage vor einem Jahr erinnert der Brief judetendeutscher Arbeiter, der erfüllt ist von ihrem Stolz, nun deutsche Reichsbürger zu sein, und von dem Dank an die deutsche Wehrmacht, die vor einem Jahr eine neue und sichere Zukunft ihrer Heimat schuf.
„Wir sind doch alle eine große Familie", wie oft steht dieser Satz in den Heimatbriefen und wie tief bewahrheitet : er sich in jeder Aeußerung! Man liest keine konventionelle ! Redensart, keine vorsichtig abgewogenen Höflichkeissen in diesen Briefen— aus dem Herzen, mitten aus dem Erleben ! und Mitfühlen sind sie geschrieben. Wie sehr auch die alte- ! ren Menschen die Zeit verstehen, wie stark sie erfaßt sind , von dem Eemeinschaftswillen und der Kameradschaft des ! ganzen Volkes, dafür legen die Heimatbriefe an unbekannte ? Soldaten ein deutliches Zeugnis ab. D. H. Z. °
ihren Fersen und nahmen sie jetzt im Lhorgefang der tackenden Maschinengewehre in ihre Mitte. Für Augenblicke sah es aus, wie ein Schwarm sich jagender und fliehender Schwalben: Zweien glückte es, den Schutz ihrer Nester drüben wieder anzufliegen, ein drittes Flugzeug aber sauste wie ein feuergeschwärzter Meteor absackcnd zu Boden .
In atemloser Spannung und mit kindlichen Ausbrüchen der Ungeduld hatte Veronika das ungeheure Erlebnis verfolgt. Jetzt klatschte sie, außer sich vor Freude, in die Hände und machte Miene, nach der Richtung des Endkampfes davonzulaufen. In dieser Nacht hatte sie ihren ersten unruhigen Schlaf, und es war in ihren Träumen, als habe kein anderer als ihr Bruder Franz den Feind besiegt.
Drei Tage später erhielten sie einen Feldpostbrief in Händen, der nichts weiter enthielt, als ein Zeitungsblatt mit dem letzten Heeresbericht, worin in lakonischer Kürze zu lesen stand, daß von drei feindlichen Aufklärungsfliegern einer über dem südlichen Schwarzwald durch eines unserer Jagdflugzeuge zum Absturz gebracht wurde. Diese Stelle jedoch war von Franz dick unterstrichen, und am Rande hieß es nur „Das war ich!"
Und wieder nach einigen Tagen traf er selber im Gschwandnerhof ein, der Unteroffizier und Bordfchütze Franz Eschwandner geschmückt mit dem Eisernen Kreuz. Da nahm ihn der Vater zum erstenmal umarmend an seine Brust, während eine Träne verräterisch die Wange netzte.
Das Mädchen Gisela
Ein Kriegserlebnis von Bern dt Hardeweg
Drei junge Soldaten lernten hinter der Front, als sie nach dem polnischen Feldzug ins Innere des Reiches zurückkehrten, und für ein paar Tage Ruhequartier bezogen, eui Mädchen kennen. Es war ein noch junges Geschöpf, kaum 18 Jahre alt, und es wäre eigentlich nicht erlaubt gewesen, mit drei fremden Soldaten auszugehen, wenn nicht die Mutter für die Aufrichtigkeit dieser vier jungen Menschen ein Herz gehabt hätte.
Das Mädchen hieß Gisela. Sie hatte an jenem Abend, als die Soldaten zum erstenmal Urlaub bekamen und in die Stadt gingen, um sich in dem alten Leben ein wenig zurechtzufinden, an einer Haltestelle gestanden und auf die Straßenbahn gewartet.
Die drei, die an der Front so lange das Vergnügen eines friedlichen Kleinstadtbummels entbehrt halten, sprachen das Mädchen an und erkundigten sich nach diesem und jenem, wieviel Einwohner die Stadt habe, ob es Sehenswürdigkeiten gebe und ähnliches mehr.
Das Mädchen, das in der Dunkelheit der nur durch blaue Laternchen erhellten Straße die drei Soldaten nicht recht anfehen konnte, gab dennoch gerne Auskunft und ließ sich, als die Bahn immer noch nicht kommen wollte, dazu verleiten, sich von den dreien zu Fuß nach Hause begleiten zu lassen. Es war ein mondheller, von Regenwolken durchwanderter Abend. Die Bäume rauschten in einem leichten Wind, und auf den Straßen glänzten silbrig die Regenpfützen.
Als die vier so dahinschritten und es bald nichts mehr zu sagen gab, was im Alltäglichen geblieben wäre, wurden sie nacheinander still und dachten vor sich hin. Im Licht konnten die drei dann erkennen, daß die Angesprochene ^ehr hübsch war, und daß sie mehr Glück als Mut gehabt hatten. Sie schritt erhobenen Gesichts inmitten der Freunde und gab bald nach rechts, bald nach links ein freundliches Wort, eine Anrede, ein Lächeln. Es war an diesem Mädchen etwas sehr Mütterliches und Sanftes, das die drei nach den Wochen des Alleinseins und des harten soldatischen Einsatzes beglückend spürten. Sie hatten sich dies so sehr gewünscht: bei einem reinen Mädchen zu sein, mit ihr zu plaudern, sie anzuschauen, dieses Kostbare, Weiche, Gepflegte von daheim zu haben: denn nichts anderes war in dieser Sehnsucht begründet als der Wille zum Leben...
So wandelte sich ihnen denn der Wunsch, den sie auf dem Marsch und in den Stunden des Gefechts so heiß gehegt hatten, unverhofft in Wirklichkeit. Sie waren erschrocken, wie schnell dies nun über sie kam: Liebe. ,
Gisela mochte wohl wissen, was sie den dreien mit ihrer Anwesenheit gab. Sie kam auch an den folgenden Tagen zum Stelldichein. Die Mutter ließ es zu. Bevor der Vater aus dem Geschäft kam, mußte Gisela zu Hause sein. Diese kleine List war notwendig, wie jeder verstehen rsird. Es machte den jungen Leuten viel Freude, den kurzen Nachmittag für Spaziergänge auszunutzen. Vielleicht war es das erste Abenteuer, das Gisela auf sich nahm, jung wie sie war. Sie bedeutete für drei wohlerzogene Soldaten das Glück, die Liebe, das Zukünftige schlechthin. Vielleicht war es dies, was großherzig machte: der Krieg, das Ungewisse, die stete Bereitschaft dieser jungen Männer, für ihren Eid das Lebe« hinzugeben. Sie wollten die kurzen Stunden auskosten. So kam es denn dazu, daß sie mit Gisela darüber sprachen, wie sehr sie sich verliebt hätten.