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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Mittwoch, den 1. Juni 1938
sen muß mindestens 20 RM. und mindesten« ein prvzent des Brandversicherungsanschlags betragen. Der Gebüudeeigentümer hat einen Selbstbehalt von 10 Prozent des Schadens zu tragen. Der Schaden darf nicht auf schlechtem baulichem Zustand des Gebäudes beruhen. Glasschäden an Fenstern und Dächern werden nicht entschädigt. Der Schadensall muß binnen einer Frist von drei Tagen nach Ablauf des Naturereignisses be-m Bürgermeister schriftlich oder zu amtlicher Nie- derschrist angemeldet sein.
Sparmarken für die Hitler-Jugend
Die Gemeinschaftsveranstaltungen der Hitler- Jugend erfordern neben dem persönlichen Einsatz auch Geldmittel. Im Einvernehmen mit der Gebietsführung der Schwäbischen Hitler-Jugend hat der Württ. Sparkassen- und Giroverband eine besondere Spareinrichtung geschaffen. Das Sparverfahren, das auf der Grundlage des Markensystems vor sich geht, soll allen Mitglieder der Hitler-Jugend Gelegenheit geben, die für Zeltlager. Fahrten usw. erforderlichen Beträge im Lauf einer Sparperiode allmählich anzusparen. Die Sparmarken werden durch die Sparkassen, ihre Zweig- und Annahmestellen, an die Hitler- Jugend-Angehörigen abgegeben. Um die Abrech, nung der ersparten Beträge möglichst einfach zu gestalten, werden für das Gebiet bzw. den Ober, gau Sammelkonten geführt.
Rundfunksendungen für die Frau
Außer seinen täglichen hauswirtschaftlichen Sendungen um 9.25 Uhr vormittags hat der Reich s- fender Stuttgart für den Monat Juni — jeden Donnerstag von 18 bis 18.30 Uhr — wieder einige sehr nette Sendungen für unsere Frauen vorbereitet, und zwar für den 7. Juni „Auf daß nichts umkomme' (1. Unser täglich Brot 2. Das Vogelnest): 14. Juni „Eigenbrötler aus Altösterreich' (Bruckner auf Freiersfüßen): 21. Juni „Der Ehestand ist gut bestellt, wo jedes Teil sein Szepter hält' (Justinus Kerner und sein Rickele); 28. Juni „Treue Gefährtinnen' (1. Konrad Ferd. Meyer und seine Schwe» ster Betsh, 2. Fenz und Therese Dahn).
Brillenausgabe für Wehrpflichtige
Wie bas Oberkommando des Heere« mitteilt sollen Wehrpflichtige des Beurlaubtenstandes. di> zum Dienst eine Brille benötigen, beim Ausscheiden nach ihrer aktiven Dienstpflicht aber kein« Dienst, und Maskenbrille erhalten haben, in der Jahren 1938 und 1939 hiermit ausgestattet werden. An- und Abmeldungen bei den Wehrersatzdienststellen, Uebungen und Wehrversammlunger müssen hierzu ausgenutzt werden. Vom Januar 1940 an müssen die Wehrersatzdienststellen vor Antritt der Uebung die Beschaffung der Brille» veranlasse« und ihr Vorhandensein überwachen
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Kommt der Urlaubsschein?
Während bisher nur in mehreren Tarifordnungen für Heimarbeiter vorgesehen war, daß die Kalendertage, während der der zustehende Urlaub genommen wurde, sowie die Höhe etwaigen Urlaubsgeldes vom Auftraggeber (Arbeitgeber) in das Entgeltbuch eingetragen werden mußte, ist nunmehr auch in einer anderen Tarifordnung der sogenannte Urlaubsschein zur Einführung gekommen. Das Gefolgschaftsmitglied hat danach beim Ausscheiden aus der Betriebsgemeinschaft Anspruch auf einen Nachweis über seine Urlaubsverhältnisse. Diesen Nachweis muß es beim Uebertritt in einen anderen Betrieb dem Betriebsführer vorlegen. Auf diese Weise ist jederzeit zu ersehen, ob das Gefolgschaftsmitglied seinen ihm für das laufende Jahr zustehenden Urlaub bereits im alten Betrieb erhalten Hai oder ob er ihm noch zusteht. Bei häufigerem Wechsel der Arbeitsstelle sind nicht selten Zweifel oder Meinungsverschiedenheiten über die Urlaubsfrage entstanden, von denen ein großer Teil durch Einführung des Urlaubsscheines beseitigt werden könnte. Es ist anzunehmen, daß der Urlaubsschein mit der Zeit eine immer weitere Verbreitung findet und in den verschiedenen Tarifordnungen rechtlich fundiert wird.
Sehnsucht
von Ina Seidel
Singt der Abend, schwingt mein Herz, Klingt wie eine müde Glocke,
Wandert sein Getöne weit,
Ob es einen Träumer locke,
Dringt durch hundert stumme Tore, Liegt, ein Summen, dir im Ohre And verweht in dunkler Nacht.
Deinem Garten bin ich fern,
And die Rosen blühen drinnen - Sinkt der Abend, weht im Duft Nicht mein Sehnen durch dein Sinnen? Gluckos müh'n sich meine Hände,
Denn mein Herz hat ohne Ende,
Ohne Ende dein gedacht.
Sinkt der Abend, treibt kein wind Sacht dein Schiff in meinen Hafen? Leere Wellen deckt die Nacht,
Müde geht mein Hoffen schlafen. Wollte doch ein Traum dir sagen, was mein Herz um dich getragen,
Ach, wie lang ich nicht gelacht.
Reue VertrauensleWr der SS
Zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und HI. sind durch Verordnung vom 24. Januar 1934 in den Schulen Ver - trauenSlehrer der HI. bestellt worden. Für die Bestellung und Arbeit der Vertrauenslehrer hat der Reichserziehungsminister im Einvernehmen mit dem Reichs- jugendsührer neue Bestimmungen erlassen. Auf Grund dieser Bestimmungen hat der Württ. Kultminister angeordnet, daß, nachdem die Amtsdauer der bisheriges Vertrauenslehrer und -lehrerinnen erloschen ist, die neuen Vertrauenslehrer spätestens auf 1. September zu bestellen find. Bis zur Neubestellung führen die bisherigen Ver- irauenslehrer ihr Amt weiter. Der Schullei. ter bestellt den Vertrauenslehrer aus Vorschlag des zuständigen Bannführers, die Ver- I trauenslehrerinnen auf Vorschlag der zu- >
ständigen Untergausührerin. Die Bestellung erfolgt jeweils auf ein Schuljahr und kann aus Vorschlag des Bannführers (der Unter- aauführerin) verlängert werden. Auf dem Land kann ein Vertrauenslehrer für mehrere Schulen gemeinsam ernannt werden.
„Bitte, nehmen Sie doch noch!"
Können Sie das noch hören, ohne leich' verärgert zu werden? Sie haben bereits dreimal abgelehnt, weil Sie Ihrem Magen scho« mehr zugemutet haben, als ihm gut tut. und doch stellt die übereifrige Hausfrau di« Kuchenplatte zum Viertenmal vor Sie hin .Ach, bitte, nehmen Sie doch noch ein Stück!" Schließlich opfert man sich doch noch hat nachher stundenlang mit Uebelkeit zu tun und die Hausfrau dazu noch in ihrer Meinung bestärkt, man »ziere' sich nur.
Sind wir mal zu einem festlichen Abendbrot eingeladen und freuen wir uns auf eine angeregte Unterhaltung, auf eine inter- efsante Bekanntschaft und natürlich auch — wir schämen uns besten nicht — auf ei« wenig Aufwand beim Abendbrottisch, dann ergeht es uns ähnlich wie beim Kaffeekränzchen. Nur find es hier oft die Alkoholika, die uns förmlich aufgedrängt werden und die leider manchmal recht schlimme Folgeerscheinungen nach sich ziehen. Dabei kann ein Glas Wein, ein Likör wundervoll die Stimmung heben und beschwingt machen, warum sollen diese köstlichen Getränke nur stets im Uebermaß angeboten und getrunken werden? Ueber die Vermögensverhältnisse des Gastgebers weiß man ohnehin Bescheid.
Noch etwas müssen wir unseren sonst sehr lieben Gastgebern einmal ins Ohr flüstern: Entschuldigt euch nicht ständig wegen dieses oder jenes Mangels, den wir gar nicht be- merken und an dem wir natürlich darum auch keinen Anstoß nehmen können. Wir kommen gewiß nicht zu unseren Freunden, um gleich nachzusehen, ob alle Birnen in der Krone brennen, ob etwa die Teppichecken abgenutzt find oder ein Weinglas wegen seiner anderen Form aus der Reihe tanzt. Wir wollen ein paar nette Stunden erleben und darum möglichst alles, was wir bei unserem Wirt sehen und kennen lernen, schön und
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Zeichnung M. Renne?
8V Jahre Welterdölindustrie.
Die Erdölindustrie der Welt konnte kn diesen Wochen auf ein 80 jähriges Bestehen zurückblicken. Vor 80 Jahren gelang es zum ersten Mal, aus dem Erdöl durch Destillation und Raffination ein brauchbares Leuchtöl herzustellen. Knapp 300 to betrug die Petroleum-Erzeugung im ersten Jahr der internationalen Petroleum-Statistik — ca. 275 Millionen ko wurden 1837 erzeugt. Deutschland ist an der enormen Entwicklung dieser jungen, aber riesigen Industrie seit langem beteiligt. Waren es doch vor allem in den letzten Jahren deutsche Wissenschaftler, die durch die Entwicklung neuartiger Verarbeitungsversahren der Raffinerie- Industrie der ganzen Welt unschätzbare Dienste geleistet haben.
Unser Bild zeigt (im Kreis) eine der ersten Erdölraffinerien der Welt, die heute noch als „Denkmal" in Kalifornien besteht, und (oben) einen Ausschnitt aus der großen modernen Raffinerie der „Standard" in Hamburg, dem heutigen Zentrum der deutschen Raffinerie-Industrie,
Vorkommen finden. Durch das flehentliche Gestammel der Hausherrin kommen wir aber gerade aus dieser Bereitschaft heraus und in eine Stimmung hinein, in der wir naturgemäß nur noch Fehler entdecken.
Schließlich wollen wir uns noch eins zu Herzen nehmen — denn an uns selbst richtet sich diese Ansprache natürlich auch: Ueber- fallen wir unsere Gäste nicht gleich mit den Gesprächsthemen, die wir uns für diesen Nachmittag oder Abend bereitgestellt haben und die nur im Notfall in eine versiegende Unterhaltung eingestreut werden sollten. Auch die Familien- und Photoalben sollten ihre beherrschende Rolle bei Geselligkeiten allmählich auSgesPielt haben. Ein Blick in die gelangweilten Gesichter unserer Freunde dürfte uns davon überzeugen, daß diese au sich gewiß schr hübschen und interessanten Bildsammlungen doch nur für einen bestimmten kleinen Kreitz interessant, sind.
Zeichnung: Ras-Pressearchiv (Hahn)
Bücherlisch Tanzen lernen
Die neuen Gesellschaftstänze und vergnügten Spiele bei Tanz und Geselligkeit. Ein Buch sür den Selbstunterricht mit 134 Bildern. Von Carl Hengel. Preis: kartoniert RM. 2.— Geschenkleinen RM. 3.50. Erschienen im Süddeutschen Verlagshaus E. m. b. H. Stuttgart.
Ein Buch, das Vielen höchst willkommen ist! Wer möchte nicht gerne „ganz auf der Höhe sein", d. h. die modernen Gesellschaftstänze auch wirklich beherrschen und „stilgerecht tanzen"! Seien wir ehrlich: Kaum hat man die Tanzstunde hinter sich und schon beginnen die Zweifel, ob man auch die Schritte richtig macht und nicht etwa Figuren der einzelnen Tänze miteinander verwechselt. Hier will dieses Buch helfen: denn hier werden die allerneuesten Tänze: Marschland Foxtrott, Tango, Lancsiamer Walzer (Waltz) der deutsche Walzer, aber auch Polka, Rheinländer, Mazurka, Polonaise usw, genau beschrieben und — was die Hauptsache ist - durch viele gute Photos in ihren typischen Stellungen gezeigt. Auch eine kleine Ee- sellschaftslehre ist beigegeben, u. a. wird gezeigt, wie man den verschiedenen Tanzveranstaltungen einen festlichen Rahmen gibt, wie man dazu einlädt und vieles mehr.
Etwas völlig Neues bietet der 2. Hauptteil des Buches durch die Beigabe der vielen überall beliebten. Tanzspiele, die ebenfalls in Wort und Bild ausführlich beschrieben sind. Wohl nirgends findet man eine solche Fülle lustiger und origineller Spiele, die jeder Geselligkeit sofort eine frohe Stimmung geben und deshalb so geschäht sind. Darum: wer Feste feiert, braucht dieses Buch, dessen Parole lautet: Tanzen und lachen! Durch seine geschmackvolle Ausstattung eignet sich das Buch ganz besonders zu Geschenkzwecken.
Auf alle in obiger Spalte angegebenen Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung G. W. Zaiser. Nagold. Bestellungen entgegen.
E Dee-Mke
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Copyright by: Romanverlag Greiser Rastatt (Baden)
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>,Was? Ich und heiraten? Nee, alter Herr, ich mache genau so den Schlauen wie Sie! Oder sind Sie kein Junggeselle?"
„Oh doch! Und was für einer! Sie gefallen mir, Doktor! Sind Sie immer so grob?"
„Immer!" verschwor sich Helmer mit Energie.
„Oh, großartig! Mit Ihnen kann man reden! Sehr gut! Ich bleibe bei Ihnen!"
„Hahaha... großartig, Onkel Klaas! Wissen Sie denn, ob ich ein Bett habe, in das Sie reinipafsen?"
Jetzt lachte der alte Mynheer schallerü» auf.
„Nicht nötig, Doktor! Ich reise immer mit meinem Bett! Weil ich nicht finde in den Hotels ein Bett, in dem ich kamt schlafen!"
„Hahaha ... !" lachte Helmer stärker. „Also mit ihrem Bett reisen Sie? Am Ende haben Sie das auch in dem Flugzeug verpackt?"
„Natürlich! Ich bin geflogen von Java nach Amsterdam und von dort nach Berlin mit meinem Bett! Das tue ich immer so!"
„Also jetzt Schluß, jetzt kommen Sie mul rein, Onkel Klaas und begrüßen Sie ihre Nichte! Aber wenn
Sie ihr eiwas vom Heiraten erzählen, dann. ich
werfe Sie eigenhändig die Treppe hinmnter!"
„Ich wiege 329 Pfund, knapp geregnet, Doktor!" grunzte der Niese vergnügt. c
* , . ^
Dann betraten Sie das Zimmer. /
Jorinde kam ihnen entgegen, und Onkel Klaas schloß sie in feine Arme.
„Onkel Klaas, daß du dich aufmachst... ! Ich staune! Von Java kommst du?"
„Ja." grollte der Alte. „Du hast mir geschrieben, daß du willst heiraten?"
„Das war doch nur ein Scherz! Ich habe dich doch nur necken wollen!"
Mynheer seufzte und sah den Doktor an. „Oh.... wegen dem kleinen Scherz reise ich von Java nach Deutschland!"
„Mit dem Bett!" vollendete der Arzt trocken.
„Ja, mit dem Bett!" Der alte Herr wurde wieder grob. Dann wandte er sich wieder der Nichte zu. „Also, du... du wirst nicht heiraten!"
„Vorläufig nicht! Ich habe doch noch keinen!"
Dabei sah sie lachend auf Helmer, daß der Arzt vor Verlegenheit seinen Vollbart strich.
„Eigentlich müßten Sie doch froh sein, wenn Ihre Nichte doch einmal heiratet! Sie Aermster kommen doch aus den Aengsten sonst nicht heraus! Warum zum Kuckuck soll sie denn nicht heiraten?"
Onkel Klaas starrte jetzt den Arzt erstaunt an.
„Aber... ich denke, Sie wollen nicht heiraten!"
„Ja, ich... wehrte Helmer unmutig ab. „Um mich handelt es sich doch nicht! Wer wird einen so bärbeißigen Mann wie mich heiraten! Nein, nein, die Frau würde mir bald fortlaufen!"
„Oh... ich glaube nicht! Nicht wahr, Jorinde .. er kann so wunderschön grob werden!"
„Warum haben Sie denn mit Ihrer Grobheit nicht geheiratet? Heh, Mynheer, warum denn nicht?"
„Das ist sehr einfach!" lachte der Ries«. „Als ich war ein junger und hübscher Mann, da war ich ein armer Teufel und mußte arbeiten von früh bis spät, und als ich dann war reich, da... da wog ich eben
300 Pfund!"
Worauf die Kinder zuallererst in ein brausendes Gelächter ausbrachen, so spontan, daß der alte Mynheer erst verdutzt guckte und dann mit einstimmt«.
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Km Doktorhause ist also ein Gast mehr.
Mynheer van Meuenhuis hat sein Bett anrollen lassen, es ist in einem Gastzimmer ausgestellt worden, und nun will der alte Herr solange bleiben, wie seine Nichte bleibt.
Onkel Klaas war zeitlebens ein guter Kerl, grob und derb zwar, aber ein durchaus rechtlicher Mann. Kinder hatte er nie geliebt, weil er keine Zeit dafür hatte.
Zum ersten Male fand er jetzt im Hause Feldhammers Zeit und Gelegenheit, sich überhaupt mit Kindern zu beschäftigen. Er wollte es durchaus nicht, die Kindern standen abseits, wagten sich zunächst an den Riesen nicht heran. Bis der kleine Toni das Eis brach.
Er stand lange vor dem alten Herrn mit dem weißen Haar, der so Helle Augen hatte und sagte schließlich: „Bist du ein Menschenfresser, Onkel?"
Onkel Klaas starrte den Kleinen ganz verdattert an, und dann lachte er und fragte gutmütig: „Warum soll denn der Onkel Klaas ein Menschenfresser sein?"
„Weil du so aussiehst wie der Menschenfresser in Henners Märchenbuche!" kam die Antwort ganz ernsthaft.
Erstaunt sah Onkel Klaas zu Jorinde hin, die lustig lachte.
„Seh' ich denn wirklich aus wie ein Menschenfresser. Jorinde?" fragte der alte Herr kläglich. „Seh' ich wirklich so schlimm aus?"
„Na, ganz unrecht hat der Kleine nicht, Onkel Klaas! Du hast dich manchmal so gebärdet, als wenn du mich
(Fortsetzung folgt.«