Seite S Nr. 82
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter-
Mittwoch, den 18. März 1988
Anbekannte jührten den Kampf
Die älteste Hstmark des Deutschen Reiches wird ihre Mission erfüllen
..Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch dieses Städtchen an der Grenze jener zwei deutschen Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns Jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebensaufgabe erscheint! Deutschösterreich muß wieder zurück zum großen deutschen Mutterlande . . . Gleiches Blut gehört in ein gemeinsames Reich!"
Mit diesen Worten leitete Adolf Hitler sein Buch ..Mein Kamps" ein. das er in der Festungshaft zu Landsberg am Lech im Jahre 192-1 schrieb. Gestern aber stattete er auf dem Heldenplatze zu Wien die Vollzug s m e l d u n g. die größte seines Lebens, ab:
..Als der Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Deutschen Reiches melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!"
Zwischen den beiden Zitaten liegen 14 Jahre Kamps und Arbeit eines ganzen Volkes. Noch mehr liegt hinter ihnen: Das tausendjährige Ringen der deutschen Nation um Lebensraum. Lebensrecht und Einheit. Und dieser Kampf hätte nie durchgefochten werden können ohne die alte Ostmark des Rei- ches. Sie wurde nach dem Sieg Ottos des Großen auf dem Lechfelde im Jahre 955 das Bollwerk gegen die Ungarn. Sie wehrte den Vorstößen des Westslawentums, sie rettete das Abendland durch den Heldenmut der Bürger von Wien 1529 und 1683 vor dem Einbruch der Türken — indes der „aller- christlichste" König von Frankreich dem Deutschen Reich in den Rücken fiel und Straßburg raubte. Prinz Eugens Feldherrn- genialität schuf das sichernde Vorfeld vor dem deutschen Lebensraum im Osten und trug deutsche Kultur und die Erzeugnisse deutschen Gewerbefleißes in den ganzen östlichen Tonauraum. In der alten Ostmark des Reiches gab der Bauer Andreas Hofer das Signal zur Erhebung gegen Napoleon: „Mander, 's ischt Zeit!" Und im größten Kriege aller Zeiten fiel Deutschösterreichs Jugend in stummer, vom eigenen Kriegsherrn nicht gedankter Opferbereitschaft in den ersten Monaten, um den Siegeszug des deutschen Heeres im Westen zu ermöglichen.
Der Binnendeutsche, der ständigen Stählung im Kampf um das Volkstumsrecht entwöhnt. sah im Grenzlanddeutschen nicht immer den Hüter auch seines Lebensraumes. Er wußte, dynastisch und liberalistisch ausgerichtet. meistens gar nichts von diesem Kampf. Er verstand unter ..Oesterreich" etwas. was seit 1918 nicht mehr bestand. Deutschösterreicher die ins Reich kamen, empfanden dies insbesondere in der ersten Zeit oft schwer. Wenn sie einer Rechtfertigung bedurft hätten, gestern ist sie ihnen aus dem Munde des Führers widerfahren: er sprach in ihrem Namen! Er bestätigte, worum der Deutschösterreicher unter Binnendeutschen so oft gerungen hatte: Die gleiche Wertung, die Gleichberechtigung des deutschen Menschen aus dem österreichischen Raum mit allen anderen Deutschen die das Glück haben, auch nach 1866 zum Deutschen Reich gehört zu haben.
Mir. dem Teutschösterreicher. stellte man vor einigen Jahren hier die Frage, warum die besten Menschen aus Teutschösterreich
nicht Träger berühmter, sondern unbekannter Namen sind. Es gibt nur eine Antwort darauf: Grenzlandkam Pf! Namen und Beziehungen sind in diesem Kampf wertlos. Bewährung ist daS allein Entscheidende. Wer von der Volkstumsgrenze kommt, weiß: Träger berühmtester Namen versagten. Sieger blieben die unbekannten Volksgenossen in der vordersten Front. Gestern fragte man mich, woher wohl der neue Reichsstatthalter des Landes Deutschösterreich käme. Ich konnte nur sagen: „Ich lernte einmal den Rechtsanwalt Dr. Seyß-Jnquart kennen; er kämpfte schwer gegen die liebermacht jüdischer Rechtsverdreher. Weil er sich aber in der Front bewährt hat ist er heute Reichsstatthalter." Nebrigens. Vor 1933 verzeichnet? kein „Gotha" den Namen Hitler. Und seine Tante ist heute noch Bäuerin im niederösterreichischen Waldviertel.
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Daß Adolf Hitler gestern vor der deutschen Geschichte den Eintritt seiner Heimat in das Reich melden konnte, daran haben die Träger berühmter Namen keinen Anteil. (Einer mtt einem ganz berühmten Namen wurde gerade wegen Devisenschmuggels gefaßt!) Deutsch- ö st erreich? Heimkehr in das Reich ist das Werk der unbekannten
Kämpfer. Männer, Frauen und Kinder litten die schwerste Not im Glauben au die Ewigkeit des Reiches der Deutschen, im tiefsten Vertrauen an den einen Mann, der, ihres Stammes, ihr Opfer nicht vergeblich sein lassen würde. Vor diesem Glauben zerbrach das Regime des Terrors, das seine Aufgabe darin sah, den Weg in die Zukunft des deutschen Vol- keS zu verriegeln.
Die älteste Ostmark des deutschen Volkes ist in das Reich der Deutschen heimgekehrt. Ihre Aufgabe ist gestellt: Das jüngste Bollwerk der deutschen Nation und damit des Deutschen Reiches zu sein. Sie wird diese Aufgabe erfüllen wie alle Aufgaben, die ihr in den tausend Jahren vorher gestellt wurden. Nun aber im Bewußtsein: Das ganze deutsche Volk weiß davon!
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Der Vollzugsmeldung des Führers vor der deutschen Geschichte am gestrigen Tage wird alljährlich eine neue folgen: „Deutschösterreich meldet Ihnen, mein Führer, daß cS seine Aufgabe erfüllt: Trutzburg nationalsozialistischer Gesinnung und nationalsozialistischer Willenskraft zu sein!"
Deutschösterreich wüßte keine höhere Aufgabe als diese! bl.
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Die europäische Landkarte ist um eine Grenze ärmer und um einen Halt des Friedens reicher geworden
Lesterreich, das neue Land des Deutschen Reiches, bestand aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Oberösterreich. Salzburg, Steiermark, Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Burgenland. Es umfaßt eine Fläche von 83 868 Quadratkilometer, ist also so groß wie Bayern und Hessen zusammen. Mit den 6 763 440 Oestereichern hat das Deutsche Reich heute 73 Millionen Einwohner. Wien hat l 865 780, Graz 153 000 und Linz 102 000 Einwohner. Oesterreich ist 93 v. H. katholisch und 3 v. H. evangelisch. Durch die 350 Kilometer lange Donaustrecke von Passau bis Preßburg ist die Donau jetzt der längste deutsche Strom geworden. -Der höchste deutsche Berg ist nicht mehr die Zugspitze, sondern der Groß-Glockner in den Hohen Tauern mit 3798 Meter. Durch die im Frühjahr 1936 in Oesterreich eingeführte einjährige Wehrpflicht hat das Bundesheer eine Friedensstärke von 100 000 Mann erhalten, die heute unter dem Befehl Adolf Hitlers stehen.
Zolef Bürckel - ein Kampfer
Der Mann, der das Saarland hsimholte Seine neue Aufgabe
kigenbei-icb! Oer X8 Presse
Fast genau zwölf Jahre nach dem Tage, an dem Josef Bürckel auf einer Versammlung der Ortsgruppenleiter in Kaiserslautern zum Gauleiter gewählt wurde, gab ihm der Führer jetzt )eu großen und ehrenvollen Auftrag, im neuen Reichste!! Oesterreich die nationalsozialistische Partei zu organisieren und die Abstimmung des österreichischen Volkes vorznbereiten. Ein eigenartiger Zufall, so schreibt die „NSZ.- Rheinfront", hat dieses zeitliche Zusammentreffen gefügt. Zwischen den beiden Daten lieg! eine politische Kämpferlaufbahn, die erfüllt ist von geschichtlicher Leistung für den Gau Saarpfalz und für das Reich. Die Form des nationalsozialistischen Politikers hat in Jos. Bürckel eine besonders einheitliche und willensmäßige klare Verkörperung gefunden. Seine hervorragende Befähigung für die Menschformung öewährle sich schon in der Zeit des ersten Auf- wetens der Bewegung Adolf Hitlers.
Jahrelang geeichte! und verfolgt
Keine der zahlreichen Prüfungen, die das Schicksal der nationalsozialistischen Entwicklung brachte, ist Bürckel erspar! geblieben. Er oar jahrelang verfolgt und geächtet von einer Tyslemparteien- und Klassengegnerschaft, die in hm den gefährlichsten Gegner erkannte. Er jaß ui Gefängnis der französischen Besatzungs- aacht.Er waroft den schwierigsten persönlichen rxislrilznäten ausgesetzl, als ihn die Bonzen rer Systemzeit wirtschaftlich und seelisch zer- cnirdeu wollten. Alles, was den Kämpfern des
Nationalsozialismus in vielfacher Abwandlung drohte, hat er mitgemacht und miterlebt. Er biß sich durch mit dem Mut des Fanatikers und Eiferers. Er war iin opfernden Einsatz ebenso das kühne Vorbild wie in allen anderen Tugenden des nationalsozialistischen Mannes, und er hatte auch das Beispiel jener echten und bewährten Kameradschaft, die aus Führer und Äewlgschaftsleuten eine feste Front schweißt.
Spitzenleistungen bei allen Wahlschlachten
Von der schwierigen Etappe bis zur Machtergreifung hatte er seinen Gau zu einem hervorragenden Bollwerk nationalsozialistischer Gesinnung gemacht, der in-allen Wahlschlach teil Spitzenleistungen herausbrachte. Ter Gau Bürckels hat durch diese hervorragende Eigenart im Rahmen der deutschen politischen Entwicklung einen beachtenswerten Ruf erhalten. Ein Höhepunkt im Leben des Kämpfers Joses Bürckel war die Heimholung des Saarlandes aus dem Jntrigenneh der Versailler Politik. Mt jenem geschichtlichen Auftrag hatte ihm der Führer den ersten ausgezeichneten Vertrauensbeweis ausgestellt. Die Art mit der Gauleiter Bürckel seinerzeit die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllte, wird in der Geschichte des neuen Reiches stets einen Ehrenplatz eiunehmen.
Die bisher größte Sendung
Jetzt ha! ihn Adolf Hitler in welthistorischer Stunde mit einer noch größeren Sendung betraut. Die Erfüllung d«S grvhdeut-
schen Raumes ist Wirklichkeit geword n. Deutschvsterreich hat die Fesseln jahrhundertelanger Vergewaltigung seiner blutmäßige,i Rechte gesprengt. Es ist in den Verband des Reiches eingetreten. Josef Bürckel wird diesen gewaltigen Taten nunmehr die innere nationalsozialistische Ausreifung ermitteln. Als Vertrauensmann des Führers steht er die erhabene Aufgabe vor sich, die volle sachliche und gestnnungsmäßige Angleichung der österreichischen NSDAP, an die nationalsozialistische Lebensform des Reiches zu or- ganisteren und die weltgeschichtliche Willens- kuudgabe des Brudervolkes vorzubereiten. Wir wissen, daß Gauleiter Bürckel auch in dieser großen Nolle beweisen wird, wie gut die Wahl des Führers war.
Heimkehr ins Vaterland
Herbert Hörhager, der Bruder unseres Wiener Vertreters, der soeben von einer einhalbjährigen Weltreise zurückgekehrt ist. erlebt zwei Tage nach seiner Ankunft in Eu- ropa die Befreiung Oesterreichs.
Wie«, 14. März.
In Palästina platzte unter uns Deutsche mitten in die Unterhaltung über die Aussichten zionistischer Siedlungen und die geplante Rückkehr des Großmufti nach Jerusalem die Nachricht von dem Berchtesgadener Abkommen. Sie wirkte wie eine Bombe. Der Mufti war vergessen und unser Gastgeber drehte verzweifelt am Rundfunkgerät. um die Nachrichten aus dem deutschen Asienrichtstrahler aufzusangen. In Oesterreich ein nationalsozialistischer Minister! Amnestie für politische Vergehen! Das war et»e Nachricht. Ich denke an meine
Freunde in Tirol und Kärnten, die fett Jahren im Kerker schmachten, an die Kameraden. die ins Reich flüchten mußten und die sich nach der Heimat so schmerzlich sehn- ten. Aber auch mich ging diese Amnestie an. Vor vier Jahren hatte mich ein vaterländischer Bezirkshauptmann des Landes verwiesen ungeachtet der Tatsache, daß alle meine Vorfahren alteingesessene Tiroler find und meine Eltern auch heute noch dort wohnen. Aber jetzt gab es kein Halten mehr! Ich wollte zurück nach Oesterreich, nach Tirol, meiner Heimat. Aegypten sollte ursprünglich den Abschluß meiner Reise bilden. Aber was find die Pyramiden gegen unsere Tiroler Berge. Kairo und Luror werden auS unserem Programm gestrichen. Eine kurze Krankheit hält mich noch einmal eine Woche in Jerusalem fest. Aber dann geht es unaufhaltsam nach Hause.
Ein nationalsozialistischer Minister, das war noch nicht viel oder zumindest nicht alles. Aber Oesterreich war seiner Befreiung einen großen Schritt nähergerückt. Ter Zug rollt über den Brenner. Schifahrer aus dem Reich belegen alle Plätze. Es ist ein eigen- artiges Gefühl, wenn man mit einemmal wieder jedes Wort, das in der Umgebung gesprochen wird, versteht. Innsbruck stiebt vorbei. Hall. Schwab, in besten Gefänams ich alS politischer Häftling nur zu viele Wo- chen und Monate verbracht habe. Ich sehe den Wald am Berghana. auf den der Blick aus den Gitterfenstern immer gefallen war und der die Freiheit bedeutet hätte, wenn man ihn vor den Verfolgern erreicht hätte. Eigenartigerweise steigt in einem keine Bitterkeit auf. Jetzt ist ja alles vorbei. Hier ist Tirol, das liebe, alte Tirol.
ES war alles so, wie ich erwartet hatte. Die Mutter hatte einen Kuchen gebacken und auf dem Abendtisch stand mein Lieblingsgericht. Aber gesprochen haben wir nur über Oesterreich. Niemand fragte mich nach den gewaltigen Ereignissen im Fernen Osten, von dessen Schlachtfeldern ich gerade komme. Oesterreichs Schicksal wird ja in diesen Tagen entschieden. Das Schicksal der Menschen, die um mich herum leben, unser Schicksal. Die „vaterländische" Regierung hat eine Wahl ausczeschrie- ben und die Menschen in diesem Alpendorf fühlen, daß sie wieder einmal betroaen werden sollen. „Wir wählen nicht, und paßt auf, jetzt machen wir Schluß." Wir sind grimmig rnr- schlossen. Da, es war an einem Freitagmorgen. Die Negierung Schuschnigg gab einen Wahlaufruf nach dem anderen durch das Radio bekannt.
Da bewegte sich ein Zug Männer vom Bahn- Hof her dem Dorfe zu. Man traute seinen Augen nicht. Eine Hakenkreuzfahne wehte ihnen voran, eine reyelrechte Sturmfahne, die in dem sausenden Märzwind steif gegen den Himmel stand. Was solch eine Fahne hier sacst, das fühlt nur der, der selbst seit Jobren das erste Hakenkreuz wiedersieht. Das füblt nur, wer den Geist des Ortes kennt, in dem der Terror solanae regiert hat und in besten Bergen doch die Freiheit wobnt. Hinter der Fabne schreiten die Männer. Sie marschieren nicht und sie gehen nickst. Es ist etwas ganz Eigenartiges um ihr Schreiten. Man kann es nicht Gehen nennen, dazu ist.es zu disstnstn'ert. Es ist aber auch ke>n Marschieren. Ich habe die Armeen etwa 36 Nationen marschieren seki»n, aber keine tat es wie diese Kolonne, und doch kannte ich es irgendwie. Defregaer — 1869! Ja, das war es. So hatte der grest? Tiroler Maler die Freiheitskämpfer daraestellt. „Das letzte Aufgebot". Aber es paßt nickst czanz. dazu flatterte die Fabne zu zuversickstlich. Aber cs ist der gleiche Ernst, die aleiche wilde Entschlossenheit. Es ist der Sturmschritt hinter der Fahne. —
Wir weichen nicht vom Rundfnnkaerät. Der Zeiger fliegt über die Städtenomen aanz Eurovas. lieberall her kommen Nacbrichten. Die Schweiz brincst als erste den Rücktritt Schuschniggs. Ich springe auf. In zwei Minuten bin ich im Dorf und will als Erster den Bauern das freuistae Ereian's melden. Fch rechnete damit, daß sie Wohl Münckcen. höchstens Wohl Wien im Lautsprecher g-chört hätten. Aber weit gefehlt. Schon am Dorfeinaang schallt es mir entgeaen' „Sckstischnmg gestürzt", „Seyß-Jnquart wird Kanzler". Sie riesen es saut über den Dorfplatz. Einer kommt zum anderen gelaufen. Man schüttelt stcki die Hände. Die Leute haben Tränen in den Augen. „Heil Hitler", was man fünf Jabre lana nicht aussprechen durfte, das schrie man setzt laut von Mund zu Mund.
Seit heute morgen sind wir in Wien. Die ganzeStadtisteinFlaggenmeer. lieber die Ringstraße marschieren endlose Kolonnen österreichische SA. Das Volk jubelt ihnen zu. Immer wieder: „Sieg Heil! Sieg Heil . . Die Menschen stehen seit dem frühen Morgen. Es heißt der Führer käme. Ob am Mittag oder am Abend, ist gleichgültig: sie wollen warten»
Mir wird ganz wirr im Kopf. Ich war im Fernen Osten Zeuge, wie in einem gewaltigen Kriege die Landkarte Asiens verändert ivurde. habe in Indien den Freiheitskampf der Eingeborenen aus allernächster Nähe erlebt. sah in Palästina den blutigen Abwehrkamps der Araber gegen die jüdische Ueber- iremdung. Ueberall wurde Weltgeschichte gemacht. Aber nirgendwo ist es wie hier. Wir erleben hier, was uns angeht, was unser ewiger Traum gewesen ist: TieGeburts- stunde Groß-Teutichlands. Für- wahr, eg ist wieder eine Lust, zu leben.
USi-dsgsr, Wie»