«Eite
Nr. 23
Raaolder Tagblatt »Der Gesellichakter^
Aus Zlackt unä Lanä
Nagold, den 29. Januar 1938.
Ls kann sein, das; nicht alles wahr ist, «as ein Mensch dafür hält (denn er kann irren): aber in allem, was er sagt, muß er wahrhaft sein ser soll nicht täuschen).
Dienstnachrichte«
Der Finanzministcr hat den Obersekretär Weber vom Staatsrentamt Hirsau zum Rech- nungsamt beim Finanzministerium verseht.
Der Landesbischof hat die Pfarrei Unterjesingen Dek. Herrenberg, dem Pfarrer Heg in Trichtingen, Dek. Sulz übertragen.
Veräuderungen bei der Reichsbahn
Im Bereich der Reichsbahndirektion Stuttgart wurde der Vorsteher des Bahnhofs Freudenstadt Hbf. zum Reichsbahnoberinspektor ernannt
Nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderats
am Dienstag, den l. Februar, nachm. 17 Uhr.
Tagesordnung:
1. Gesuche und Mitteilungen mit kurzem Ueberblick über das abgelaufene Jahr und die kommenden Aufgaben. 2. Beschaffung von Kanzleiräumen im Rathaus und Anschaffung von Büromaschinen. 3. Verkauf von Bauplätzen. 4. Erlassung einer neuen Friedhofordnung, 5. Sonstiges.
Psstalifches
Postschalteröffnung am Sonntag, den 30. Januar 1938 zur Abgabe von Sonderwertzeichen: Am Sonntag, den 30. Januar 1938, zur »jährigen Wiederkehr des Tages der Machtübernahme durch den Führer und Reichskanzler, wird der Postschalter zur Abgabe der Sonderwertzeichen und zu deren Abstempelung von 10 12 Uhr und von l5 16 Uhr offen gehalten.
Zum SV. Januar
Zum fünften Mal jährt sich der Tag der nationalsozialistischen Revolution, und unser Volk feiert. Wirklich: unser Volk! Unser ganzes Volk! Damals war es der Tag des Sieges der deut- , schen Bewegung, und Millionen standen abseits. ' Millionen zweifelten. Von Jahr zu Jahr wuchs j die Zahl derer, die sich bekannten. Sie sahen : den Weg: Freiheit von äußeren Fesseln, wieder- ! erstehende Wehrmacht! frei die Saar, frei Deutsch- ! lands Ströme, Deutschland wieder Großmacht, i eingreifend in die Geschicke der Welt. Sie sahen i den Erfolg: Unangetastet von außen erhielt s Deutschland sich und den andern den Frieden. Was nie für möglich gehalten worden war. daß so kurz nach dem verlorenen Krieg die Fesseln abgestreift werden konnten, es geschah. Freilich in einem Umschmelzungsprozeß, wie ihn ein Volk selten in der Geschichte erlebt. Da gab es Kämpfe zu Beginn, es gab auch Härten Die Ausrichtung aller auf das eine Ziel: Deutschlands Freiheit, Größe und Ehre sie konnte unmöglich sofort von allen verstanden und erfaßt werden. Wir kamen ja her von einer Vielfalt der Meinungen und Anschauungen. Aber nun find wir doch eine Einheit geworden. Das ist des 30. Januar großer geschichtlicher Erfolg. Der Weg, den wir gehen, ist steinig, und er ist nicht bequem. Aber immer schon zog der, der die Berge liebt, den steilen Weg zum Gipfel vor. Nun heben wir schon den Blick von der Höhe, die wir im Tale schritten. 30. Januar: Kampf um den Gipfel. Die Starken reißen die Schwachen und Müden mit fort. Keiner darf am Wege bleiben. Einer für alle, alle für einen! üas ist des 30. Januar tiefster Sinn.
Tonfilmtheater
„Peter im Schnee"
Daß „Peter" ein Mädelchen ist, soll zuerst verraten sein. Und was für ein verschmitztes und goldiges kleines Fräulein? Daß Paul Hörbiger der beste Freund der Kinder und des Fräulein „Peter" im besonderen ist, zeigt sich uns. Und wir wissen auch, wie schön und erholsam eine Reise in die Welt der Berge und Ferien im Schnee sind. Also wissen wir, zu welch fröhlichem Aufenthalts uns „Peter im Schnee" erwartet. Was Erwachsene nur manchmal für Sorgen haben! Liebes-Eeschichten, die schief gehen, berufliche Sachen, die schief stehen ein Glück, daß sich ein Kind durch so etwas nicht beirren läßt. Das Mädelchen „Peter" muß alle auf den Schwung bringen! Wenn Sie sich mit „Peter im Schnee" herumgetummelt haben, wird Ihnen auch wohl werden, und Sie werden erholt aus der Welt der weißen Berge und aus einer vergnüglichen Geschichte in Ihren Alltag zuriickkehren. Traudl Stark, die Tochter „Peter" und ihr Vize-Papa und bester Freund Paul Hörbiger betreuen sich gegenseitig, während „Peters" Eltern in Brasilien find. Denn der kleine Peter muß wieder einmal mit naiver Schauheit alle möglichen schwierigen Situationen lösen, in die sich die Herren Erwachsenen verheddert haben. So machen die beiden sich und uns einen riesigen Spaß. Es heißt allgemein: „Aus Kindern werden Leute", hier ists umgekehrt. „Aus Leuten werden Kinder" Wer den Film besucht, wird das bestätigt finden!
FrühjahrsgesellenprUfungen
Wie aus der Zeitschrift „Das Württ. Handwerk" zu entnehmen ist. hat die Handwerkskammer Reutlingen eine Bekanntmachung wegen der Anmeldung zur Gesellenprüfung ergehen lassen. Für diejenigen Lehrlinge, die zur Lehrlingsrolle der Kammer ordnungsmäßig angemeldet sind, ist den Lehrherren das Anmeldeformular zugegangen.
Anmeldetermin ist der 15. Februar 1938. Unsere an der Sache interessierten Leser machen wir darauf aufmerksam.
Zur ewigen Ruhe gegangen
Ebhausen. Schon lange Zeit leidend, wurde der Kaufmann Karl Friedrich Schüttle vor Weihnachten ins Kreiskrankenhaus eingeliefert, woselbst er am Mittwoch verschieden ist. Ein großer Trguerzug geleitete ihn ^gestern zum Friedhof, wo Pfarrer Dieterle über 2. Kor. 5, 1 sprach: „Wir wissen aber, so unser irdisch Haus zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben von Gott erbauet". Aus den Nachrufen am Grabe ging die Wertschätzung des Verstorbenen, als ehrenhafter Mensch und tüchtiger Geschäftsmann deutlich hervor. So entboten unter Niederlequng von Kränzen letzte Grüße : Flaschnermeister Holz, namens der Altersgenossen und -Genossinnen de > Jahrgangs 1879: Oberlehrer Schwarz-Altensteig für die Regimentskameraden des Landw.-Jnf.- Ngts. 4./120, mit welchem er am 9. August 1914 ins Feld zog: Sattlermeister Pfeifle jun. als Vertreter des Turnvereins, dein langjährigen treuen Mitglied: der Geschäftsführer der Verbrauchergenossenschaft Nagold. Brintzinger im Auftrag seiner Verwaltung und der zweite Vorsitzende Dengler der Kriegerkameradschaft Ebhausen, welcher der Verstorbene, der von 1900/02 aktiv beim Rgt. 127 diente, 30 Jahre angehörte. Während sich die umflorte Fahne ins Grab senkte, donnerte eine Salve über das Nagoldtal, deren Echo glich einem letzten Gruß an einen alten Soldaten. Die Musikkapelle und der Gemischte Ehor bestritten den musikalischen und gesanglichen Teil der würdigen Totenfeier. Möge der allzufrüh Verstorbene im Frieden ruhen!
Versammlung des Obstbauvcrcins
Ebhausen. Dieser Tage wurde eine Versammlung des hiesigen Obstbauvereins im Schulsaal abgehalten. Kreisbaumwart W a I zMltensteig sprach in einem lehrreichen Vortrag über die Hauptgrundlagen des Obstbaues. Zum Schluß der Versammlung wurde noch die Anschaffung einer Motor-Baumspritze (Selbstfahrer) zur Debatte gestellt. Man kam überein, die Vaumspritze anzuschaffen, wenn die hiezu nötigen Geldmittel durch Erwerb von Anteilscheinen durch die Obst- züchter beschafft werden können.
Der Reichsbischof sprach in Calw
Die Säle des „Badischen Hofes" waren am Donnerstagabend überfüllt, so stark war der Andrang der Besucher aus Stadt und Kreis, die den Reichsbischof sprechen hören wollten. Pfarrer Marx eröffnet« im Auftrag der Kreisgruppe Calw der „Deutschen Christen" (Nationalkirchliche Bewegung) die Kundgebung. Dann sprach nach dem Weckruf einer jungen Schar Reichsbischof Ludwig Müller in etwa zweieinhalbstündigen Ausführungen über das neue Glaubensbekenntnis des deutschen Menschen. Ausgehend von der alten zerfallenden Weltanschauung, jenem Christentum, das eine „biblisch-kirchlichjüdische", nie aber im wahrsten Sinne christliche Anschauung gewesen, zeigte der Reichsbischof den tiefen Zwiespalt auf, der im Zeitalter gewaltiger Umwälzungen auf naturwissenschaftlichem und technischem Gebiet unser Volk in seelische Not trieb.
Sportvorschau
Handball-Lokalkamps Nagold Alteusteig
Wer erinnert sich nicht gerne der in den letzten Runden durchgeführten Kämpfe. Die erfolgreiche Elf bei diesen Vegeqnnungen war leider nicht der VfL. Nagold. Dies mag vor allem an dem besseren Spielermaterial des Gegners gelegen haben, zum andern aber ist der innere Zusammenhalt der Altensteiger ein wesentlicher Faktor. Die Nagolder Mannschaft hat morgen den Platzvorteil und das heimische Publikum. Unbedingtes Selbstvertrauen sämtlicher elf Spieler kann bei diesem schweren Treffen nur Siegchancen versprechen. Als Vorspiel haben die 2. Mannschaften ihre Kräfte zu messen. Anknüpfend an dieLeistungen der letzten Spiele, glauben wir, einen Sieg unserer 2. Mannschaft Voraussagen zu können. B.
Larattiola fuhr neue Rekorde
Auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. M. hatte am Freitagmorgen Mercedes-Benz auf An- hieb einen gewaltigen Erfolg zu verzeichnen. Schon bei der ersten Fahrt unter offizieller Kontrolle gelang es Eukopas Meisterfahrer Rudolf Laracciola mit dem von der letzten Rekordwoche her bekannten, völlig verkleideten 5,6-Liter- Zwölfzylinder zwei neue internationale Klassenrekorde aufzustellen, die feit Oktober Bernd Rosemeyer (Auto-Union) in seinem Besitz hatte. Rudolf Caracciola fuhr den fliegenden Kilometer mit einem Mittel von 8.32 Sek. --- 432.602 Kilometer-Stunden und verbesserte damit den Rekord Rosemeyers, der auf 406,3 Kilometer-Stunden stand, ganz beträchtlich. Auch Rosemeyers Rekord über die fliegende Meile von 402,2 Kilometer-Stunden mußte sei» Leben lassen. Caracciola fuhr diese Strecke mit einem Mittel von 432.429 Kilometer-Stunden.
Korpsführer Hühnlein landie an Rudolf Caracciola folgendes Telegramm: „Ihnen und den Daimler.Benz-Werken aufrichtige Glückwünsche und meine bewundernde Anerkennung zum Welterfolge, den der tragische Tod Bernd Rosemeyers leider in so bitterer Weife überschattet."
Gestorbene: Marie Dürr geb. Lang, 39 Jahre, Zwerenberg / Pauline Lenz geb. Beeri, Bezirksfeldwedels Witwe, 78 I., Herrenberg , Karl Vaumann, 74 I., Neuen b ü r g
Samstag, den 29. Januar 1938
Schwarzes Brett
»
Ortsgruppe Nagold
Die politischen Leiter der Ortsgruppe, sowie die Pg. vom früheren Kreisstab Nagold, treffen sich heute abend im Nebenzimmer der Traube bei der Hochzeit Brintzinger.
mit
Die Deutsche Arbeitsfront. Rechtsberatungsstelle
Am Montag, den 31. vs. Mts. findet in der Zeit von 5 6 Uhr eine Sprechstunde für Gefolgschaftsmitglieder auf unserer Dienststelle, Nagold, Altes Postamt statt.
NS --Frauenschaft
Montag 16 Uhr Arbeitstagung der Amtswal- terinnen einschließlich Zellenwartinnen.
Montag 17.30 Uhr Besprechung mit den Bl<^- wartinven. Bitte vollzählig und pünktlich im Zimmer der NS.-Frauenschaft (Haus der NS.- DAP. 2. Stock) Ortsfrauenschaftsleiterin.
HJ.-Bann (4V1)
Am 30. Januar 1938 trägt die gesamte Hitler- Jugend einschl. DJ., BdM. und IM. die Uniform. Die HI. beteiligt sich an den Kamerad- schaftsabcnden der Partei.
In allen Standorten ist Gemeinschastsempfang während der Rede von Dr. Goebbels zur Hitlerjugend vormittags 9 Uhr.
Der Führer des Bannes.
HI. und VdM.-Standort Nagold
Morgen abend tritt der ganze Standort um !9.45 Uhr in tadelloser Uniform zur Feier des 30. Januar vor dem Haus der NSDAP, an. Die neueingetretenen Jg. trecen in Zivil an.
Standortsührer.
HJ.-Lustsportschar
Morgen ist Flugdienst. Antreten um 8 Uhr niit Fahrrad vor der Gewerbeschule. Entschuldigungen gibt es keine. Scharführer.
Fähnlein 24/401 Nagold
1. Die Altmarerialsammlung wird, soweit dies noch nicht geschehen ist, heute mittag durchge- mhrt. Die Jungen, denen keine Häuser zugeteilt wurden, sammeln nur im eigenen Mohnhaus. Ich weise nochmals darauf hin, daß es uns verboten ist, andere Altmaterialien als Tuben, Silberpapier und Flaschenkapseln zu sammeln.
Das Altmaterial wird sortiert im Heim von Jungzug 1, wie folgt abgeliefert:
Jgz. 1: 14 Uhr: Jgz. 2: 14.30 Uhr: Jgz. 3: 15.00 Uhr: Jgz. 4: 15.30 Uhr: Jgz. 5 16 Uhr.
Die Ablieferungszeiten sind unbedingt einzuhalten.
2. Die Jg., die noch Instrumente des Spiel- mannszuqes (Fanfaren und Landsknechtstron» mein) im Besitz haben, liefern diese unbedingt heute ab.
3. Die Jungenschaftsführer liefern um 17 Uhr die restlichen Beiträge ab. Fähnleiuführer.
Druck und Verlag des „Gesellschafters":
E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser. Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen:
Hermann Eötz. Nagold.
DA. XII. 87: 2757 Zur Zeit ist Preisliste Nr. K gültig
Unsere heutige Auflage umfaßt 8 Seite»
2 >.D
Verlangen Sie aber
die echte M. Brockmanns
^würzte FutiertaNmIschuug
„-wevgLNavke"
«Kelle Ntag. keine Kno»enwel»e. Sekunde Autzuchi, mehr All», mehr «er, horbdewerieie «aninche» «Iw.
Der „Ratgeber* sagt alles; nene (11.) Ausgabe kostenlos. Z, Hoden w de« ewkihlü«.«es<»«iea -LügOLK, 1kx».«8, 2>/.1cg Ich«, 251^8.90, S0irg1«.--M.
vsr icti vorn linste» nnck stsrkor Verocdleimung restlos lrvkreit. Vasselsort. <ien 7. «Srr IN7. Nlcdt- kvl-oslr. 2». vritr Nss<U. «nvkianim. diil gutem Lrlols angevranckt. 8sIIenÄ«M. 4. 2. 34. ^V. 8-vsr «Iw. Darum webmen aucb 5»« rlnsra- Oivcin. kl. 1.—. -85. SpsrN. 3.22 ttustsbons D8.0.75.krSu,erdovd, ßfyjMHW lalselm, Laimdokstrasse
Eine schwere
(R o 1Z ch e ck)
mit 14 Tage altem Kuhkalb
verkauft 404
E«ge« Schill, Nagold.
xvb. Lrsvnsr
Vermstilte
kkaZolä
29.3avusr 1938
400
Nagold, den 28. Januar 1938
Danksagung
Für die beim Heimgang unseres lieben Vaters und Großvaters
erwiesene herzliche Teilnahme, sowie für die vielen Vlumenspendien, der Kriegerkameradschast mit Stadtkapelle, für die zahlreiche Begleitung und für den ehrenden Nachruf des Kameradschaftsführers sagt herzlichen Dank
fflsrtii» UVursler
Willi»-«!«'
»»vor»
Samstag ^
20.00 Uhr
Sonntag Hauptdarsteller: Traudl Stark
nur 14.18 Uhr Liane Haid, Paul Hörbiger
Abends kein Kino _
na Beiprogramm uud Wochenschau
405
Emmingen. 28. Januar 1938
Danksagung
Es ist uns Bedürfnis, für die herzliche Anteilnahme beim Hinscheiden, sowie für die überaus große Beteiligung bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Vaters
Mann Georg Martini
Oberbahnwärter a. D.
tiefgefühlten Dank auszusprechen. Dem Herrn Pfarrer für seine tröstenden Worte, dem Liederkranz für den erhebenden Gesang, dem Herrn Vertreter der Reichsbahn, allen seinen Verufs- kameraden und den beteiligten Kriegervereinen für die letzte Ehrung, sowie Kranzniederlegung innigster Dank.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Die Gattin Friederike Martini.
s
in
mit elieiar häorkv *4rck
Wsivllsi- Zsiks
geliefert. Die poctzong ist riokwenelig rvr krkaltvng «ter (Dualität, kür äie äie ! 84orlcs bürg».
tüclc 16H» gr: ätüclc 2P^
1» d»qu»m,a Mon<>»»»alen »0»r »es. chh,ganL,»a«t»h»n frrt llhr« w«h- nnng aufg«st«Nt.N»»tllh»Uch»g»l>>»r 3hr»r besonS««»n wünsch» »»»»<»» »»
Möbelhaus SeAwri»
Tübingen 74 rnvl NentNng«» 74 o». vertrete»!»» uavrrdMN ^
Zerrisse» SttwB
werden bei mir zu jedem SD tragbar für 70 Pfg. arwesE Auch werden alle Strümpfe «w« gestrickt und aukgemafcht.
Srkr»tzl»»g0E ^