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Der ewige Lebenswille unseres Volkes

BDM.-Unterganschulung auf der Kopfenburg u«8. Aalen. In der Gauschule der NSV. auf der Kapfenvurg wurde eine Führerinnen- schulung des Untergaues Ostalb 123 durch- gesnhrt, bei der etwa 100 Führerinnen des IM., des BDM. und des BDM.-Wcrkes Glaube und Schönheit" mit der Führerin ihres Untergaucs, Pgn. Rapp old. vereint waren. Eine Morgenfeier im Rittersaal der Burg gab Zeugnis von dem ewigen Lebens­willen des deutschen Volkes, der nun im ent­scheidenden Kampf gegen die Mächte des ^Lo­ses steht. Es ist dies, wie Krcisleiter Koelle aussührte, der' Kamps um die Führung zwi­schen lenen, die bisher mit der Macht ihrer Waffen die Welt despotisch beherrschten, und dem Volk, das zwar auch heute noch das Volk der Dichter und Denker lein will, sich darüber

Spende dem deutschen Soldaten innen Grammophonapparat oder einige Lcgall- platten! Du bereitest ihm damit schöne Stun­den der Entspannung, die er für seinen schweren Dienst dringend braucht.

hinaus aber eine unvergleichliche Wehrmacht geschaffen hat, um mit ihr und mit seiner Weltanschauung Europa ein neues, besseres Gesicht zu geben.

Heilsport im Reutlinger Freizeitheim

KdF.-Uebungswarte betreuen Genesende nsx. Reutlingen. Das hiesige Freizeitheim beherbergte eine Woche lang eineu Lehrgang, bei dem rund 30 KdF.-Uebungswarte aus dem Bereich des Wehrkreises V über die heilsport­liche Betreuung verwundeter und kranker Sol­daten unterrichtet wurden. Durch eine be­sondere Gestaltung der Körper­schule soll die Einwirkung aus die betreuten Soldaten in erster Linie, von der seelischen Seite her erfolgen. Dadurch sollen sie wieder eingegliedert werden in die Gemeinschaft lebensfroher und lebensmutiger Menschen und die durch diese oder jene Einflüsse behinderten Glieder wieder gebrauchen lernen.

Von einem scheuenden Pferd geschleift Bietigheim. In der Adolf-Hitlcr-Straße scheute plötzlich ein Pferd und ging mit dem Wagen durch. Dabei riss es vor einem Ge­schäftshaus einen Kinderwagen uni, in dem ein einjähriges Kind lag. Der Kin­derwagen wurde vom Fuhrwerk mitgeschleift.

Kurz darauf wurde ein älterer Mann von dem Fuhrwerk erfaßt und am Kopf und an den Füßen verletzt. Auch der Fuhr­mann, der das Pferd zum Stehen bringen wollte, stürzte, wurde mitgeschleift und ver­letzt. Erst an der Kreuzung der Kronenberg- Adols-Hitler-Stratze konnte das Fuhrwerk zum Stehen gebracht und der eingeklemmte Kinderwagen hervorgezogen werden. Das Kind, das festgeschnallt worden war, konnte fast unverletzt geborgen werden.

Neues aus aller Welt

Todesstrafe für polnifchen Wüstling

In unverschämter Weise hatte sich in West­falen ein polnischer Zivilarbeiter, der einem Bauern zugeteilt war, an einem fünfzehn­jährigen deutschen Mädel vergangen. Das Sondergericht Dortmund verurteilte den polnischen Wüstling unter Anwendung des neuen Gesetzes gegen Sittlichkcitsverbrecher zum Tode.

Fuchs griff einen Bauern an

Als ein Bauer in Dithmarschen auf dem Felde arbeitete, wurde er Plötzlich von einem Fuchs angefallen. Der Mann konnte sich

nur mühsam mit Hilfe eines Handftoües ve» Tieres erwehren, das schließlich die Flucht er­griff. Der Bauer warf Meister Reineke seinen Stock nach und traf ihn auch so genau, daß dieser regungslos liegen blieb. Der Bauer war des Glaubens, der Fuchs sei tot. Als er sich ihm aber näherte, ging das Tier aufs neue zum Angriff über, der schließlich aber wieder erfolgreich abgeschlagen wurde.

Grvstfeuer im Hafen von Buenos Aires

Am Hafen von Buenos Aires wurden mehrere Lagerschuppen aus einer Front von insgesamt 200 Meter durch ein Großfcuer vernichtet. Die Flammen waren weithin sicht­bar, und die Feuerwehren mußten bei dem herrschenden starken Wind alle Anstrengungen darauf konzentrieren, ein Uebergreifen des Brandes auf weitere Lagerhäuser zu verhin­dern. Große Mengen von Wollstoffen winden ein Raub der Flammen

von 17.23 Uhr bis 9.11 Uhr

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Qmbkl. Oruekr OslselMffor'scdo öuLlujruckLre!

2. 2t. prmsllsts ü gültig.

Man stzl! den RsMreiner überhaupt nicht mit ähnlichen Getränken vergleichen - weder mit dem Bohnenkaffee noch mit Kakao oder Tee. Lr ist auch ein Röstgetränk, aber von anderer Herkunft. Und von Art! So will er bewertet und zubereitet sein: drei Minuten lang gekocht gibt er seinen ganzen Gehalt!

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Ernstmühl, den 11. Dezember 1941

Danksagung

In unserem großen Leid anläßlich des Heldentodes unseres lieben unvergeßlichen Sohnes, meines lieben Bruders, Sanitäts- Feldwebel Emil Eberhardt, dursten wir so viel Anteilnahme entgegennehmen, wofür wir aus diesem Wege bestens danken. Be­sonderen Dank dem Herrn Geistlichen für seine trostreichen Worte.

Familie Emil Eberhardt.

Unterhaugstett, den 10. Dezember 1941

Danksagung

Für die uns in so reichem Maße ent­gegengebrachte Anteilnahme, die wir in un­serem Leid beim Heldentod meines lieben Mannes, Sohnes und Bruders Dritz Bolle erfahren dursten, sprechen wir aus diesem Wege unseren innigsten Dank aus. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Eisenschmied für die trostreichen Worte, dem Liederchor sowie dem Turnverein und all denen, di« an der Trauerseler Teilnahmen.

In tiefer Trauer:

Die Gattin Olga Bolle

mit Angehörigen.

Hirsau, den 11. Dez. 1941,

Danksagung

Für- die vielen Beweise liebevoller An- tellnahüie, die wir anläßlich des Heldentodes unseres unvergeßlichen Sohnes Robert von allen Seiten ersahren durften, sowie für die trostreichen Worte des Herrn Pfatrers Kaiser sägen wir herzlichen Dank.

Familie Ehristian Bolz.

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im Dbermag, (Z«tit, libeuma, K4«g«n-, Darmlataerb, rcnvi« ^rkerlenverträllwns, §aurei brennen, (Zelten- u. dlleren- rtelne «Inclbeleben schlechter kAazenpllege. Vilt

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bereitet men sich «in btetl- sve»s«r, ft«, übermelllye biern- »eure eurschwemm», cte» »lut u, che Silke reinigt u. 6«n Sieger» richtig pliegt, Oie woliltuenfte Wirkung ist belck iestgestellk.

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sqzt ma« in» B»KS> «und, wenn eiL Mensch I« jeder Be­ziehung ans der -üh« ist, wen» er vor «Wem auf allen Gerieten Bescheid weiß. Wer ein« nati«»als»»ia- ttstis«» rageszei- jung liest, ist Imnie« mit dem direkten Kratzt »«dundeN.

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Wegen starken Geschästsansallcs anläßlich des Weihnachts» und Neujahrsfestes für die Herstellung von Bäcker- und Kvnditorwaren wurde den Bäckereien und Konditoreien gestattet, am Dienstag, den 23-, Mittwoch, den 24,, und Mittwoch, den 31. Dezember 194l, je um 2 Uhr mit der 'Arbeit zu beginnen. An diese Ausnahmebcmilligung sind die ans ähnlichem Anlaß früher schon bekannt gegebenen Bedingungen geknüpft.

Eälw, den 9, Dezember 1941.

Der Landrat.

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di>b man von Koviichmcrzen, Zahn­schmerzen, rheumatischen oder gich- rijihcn Beschwerden plötzlich üder- sal!en wird. Wer Metabon zurHand hat, kann diese ost unerträglichen Schmerzen rasch linder», bevor der Arzt zur Stelle ist. Melabon ivirkt peripher ».zentral schmerzbelreiend, daher dcrguteErsolg. Verwend. Sic Melabon auch bel starken Schmerzen sparsam, meist genügt schon eine Kapsel. Pckg. 73 Psg. in Apotheken.

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8. Advent, 14. Dezember:

8.30 Uhr Christenlehre Sohnes

9 30 Uhr Hauptgottesdienst:

2.30 Uhr Christfeier der Jung» jchor sVereinshaus):

7.30 Uhr Thriftseier der eo. Ge- meindejugcnd (Bereinshaus).

Mittwoch, 17. Dezember:

8.30 Uhr srüb Kriegsbetstunde:

8,00 Uhr Männerabelld Im De­kanat,

Donners.ag, 18. Dezember:

8.00 Uhr Bibelstunde (Vereins- Haus).

Freitag. 1». Dezember:

8.00 Frauenabend im Bereins­haus. Gäste willkommen.

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