Oer ^/ekrmaelrlsberielil
^los dem kührer-Hauptquartier, 10. Der. Dar OberlcommLndo der Wehrmacht ^ikt bekannt:
Fn der Ostfront wurden örtliche Fn- xrikse des leindes erfolgreich abgewehrt, llierbei erlitt der 6egner erneut schwere blutige Verluste. Die Dultwasse versprengte mit starken Xrälten im 8üdabscknitt der Ostfront 'I'ruppenansammlungen sowie ?an- rerbereitstellungen und bombardierte wirksam Flugplätze der 8owjets. Fucb im kaum um bloskau sowie nordostwärts des llmen- sees erlitt der kcind durch Fngrille von Xamplllugreugen erhebliche Verluste.
In Issordakrika dauern die scliweren iiämple Ln. Deutsclie und italienische 8turr- kampkllugreuge bekämpften wirksam kritische kahrreugkolonnen und blakstellungen. Deutsche ^sxer schossen hei tobruk fünf feindliche tlugreuge sh.
MaUa erneut bombardiert
19 Britenflugzeuge in Nordafrika abgcschoffen
Rom, 10. Dezember. Das italienische Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Abschnitt von Soll um verstärkte sich der gegnerische Druck auf die von unseren Truppen gehaltenen Stellungen. Südlich von To- bruk dauerten die Kämpfe an, wobei feindliche Panzereinheiten vernichtet wurden.
Luftverbände der Achse wiederholten mit Erfolg die Angriffe gegen beträchtliche Kraftwagenansammlungen des Feindes östlich von BirelGobi und auf dem Marsch befindliche Autokolonnen. Auch Tobruk und starke Ansammlungen von Panzereinheiten im Gebiet östlich von Tobruk wurden wirksam bombardiert. In zahlreichen Luftkämpsen wurden 19 feindliche Flugzeuge abgeschossen; dreizehn davon von den neuen italienischen Jagdflugzeugen, sechs von deutschen Jagdflugzeugen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von der Bodenabwehr von Agedabia und Sollum abgcschoffen. Acht unserer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt.
Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf Derna und Bardia ab. In der letzteren Ortschaft wurden zwei Feldlazarette, die sichtbar das Rote-Kreuz-Zeichen trugen, getroffen, wobei einige Insassen verletzt wurden. In der Nacht zum 10. Dezember griff die feindliche Luftwaffe Trapani an, unbedeutende Schäden.
Unsere Flugzeuge bombardierten mit sichtbarer Wirkung Ziele auf der Insel Malta. Einer unserer Dampfer, der sich mit 2000 britischen Gefangenen auf der Rückfahrt von Libyen befand, wurde an der griechischen Küste von einem feindlichen U-Boot torpediert. Die Rettungsaktionen sind im Gange.
Sin ruhmreicher Heei sichrer gestorben
Staatsbegräbnis für Marschall Böhm-Ermolli Berlin, 10. Dezember. Generalfeldmarschall Eduard Freiherr von Böhm-Ermolli ist am Dienstag im Alter von 65 Jahren verstorben. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat ein Staatsbegräbnis für den Verewigten befohlen. Der Staatsakt findet am Sonntag vor der Hofburg in Wien statt. Die Beisetzung erfolgt anschliegend nach der Ueberführung inTrop- pau. Generalfeldmarschall Böhm-Ermolli war einer der ruhmreichsten Heerführer des alten österreichisch-ungarischen Heeres. Im Weltkrieg kämpften seine Truppen erfolgreich in Serbien, Galizien, am Sereth und in den Karpathen. 1916 wurde er an die Spitze einer Heeresgruppe unter dem Oberbefehlshaber Ost gestellt. Nach dem Zusammenbruch Rußlands drang er in die südliche Ukraine vor und nahm Odessa. Nach dem Umsturz zog sich Feldmarschall von Böhm-Ermolli nach Lrvp- vau zurück. Der Führer verlieh ihm in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste die Uniform eines deutschen Generalfeldmarschalls.
Kege Lufttätigkeit an -er Ostfront
In drei Tage« LZ Flugzeuge abgcschoffen Berlin, 10. Dezember. Die deutsche Luftwaffe entfaltet an der ganzen Ostfront trotz des Winterwetters nach wie vor eine beson- ! dere Aktivität. Ueberjieht man ihren Kampf während der letzten drei Tage, so stellt man fest, daß sie die bolschewistischen Marschbewe- gungen und Kolonnen, Ortsunterkünfte und Barackenlager, Truppen- und Panzerbereitstellungen, Feldstellungen und Eisenvahnzieie fortgesetzt mit Bomben belegt. Sie vernichtete allein innerhalb der drei letzten Tage 14 Panzer, zerstörte vier Flakbatterien, eine Artilleriestellung. 310 Kraftfahrzeuge und zahlreiche andere Fahrzeuge. Sie vernichtete drei Eisenbahnzüge und unterbrach fünf Eisenbahnstrecken. Ferner wurde Moskau bombardiert und eine Stadt an der karelischen Front mit Bomben aller Kaliber belegt. Auch in der Abwehr der bolschewistischen Luftwaffe war die deutsche Luftwaffe weiterhin erfolgreich. Sie schoß allein in Lustkämpfen 54 und durch die Flak neun bolschewistische Flugzeuge ab, während sie selbst nur drei »lgene Flugzeuge verlor.
Darlan be» Graf Ctano
Erste Fühlungnahme seit dem Waffenstillstand
Voo unserew Korrespondenten
Im. R o m, 11. Dezember. Zwischen dem italienischen Außenminister Graf Ciano und dem stellvertretenden französischen Ministerpräsidenten und Außenminister Admiral Darlan fand gestern vormittag eine Begegnung in Turin statt. Die amtliche römische „Agenzia Stefani" hat über die Zusammenkunft eine kurze Verlautbarung herausgegeben, in der auf Dauer und Gegenstand der Aussprache nicht eingegangen wird. Es handelt sich um die erste direkte italienisch-französische Füh. lungnahme seit Abschluß des Waffenstillstandes am 24. Juni 1S4ü.
Ln die vordereVerieidigungslinieHongkongs eingedrungen
2svei jnpsaiscke Divisionen mit naoäerosten V^skkev eioöese'rt - Inder uo«HL»nnrIjer von Lngtavrl vorpescüiclrt
Stockholm, 11. Dezember. Dir Engländer mußten am Mittwochnachmittag einen ersten Einbruch japanischer Truppen in die vordere Verteidigungslinie vor Hongkong zugeben. Ein heftiger japanischer Angriff sei im Gange. Die Lage werde gegenwärtig gehalten, aber der Kampf gehe weiter. Nach japanischen Angaben sind gegen Hongkong zwei Divisionen mit modernsten Waffen eingesetzt.
Von Exchange muß bestätigt werden, daß die kleine und schwerbefestigte britische Kolonie Hongkong von japanischen Truppen energisch angegriffen wird. Nach zahlreichen vorausgegangenen Luftangriffen wurden die
militärische nAnlaflenHongkongs auch von besonderen japanischen Sturzkampfstaffeln mit schweren Bomben belegt. Zwei mit den modernsten Waffen ausgerüstete japanische leichte Divisionen steheir laut „Exchange" im Angriff gegen Hongkong. Bis jetzt wurden von den Briten, wie gar nicht anders zu erwarten war, in erster Linie indische und erst vor kurzem nach Hongkong gebrachte kanadische Truppen gegen die an- greifenden Japaner eingesetzt, obwohl in Hongkong auch starke englische Einheiten stationiert sind.
Von Burma aus versuchten britisch-indische Truppen unter dem Kommando des britischen
Begeisterte Kundgebungen in Tokio
knt8chlos<eiie lloterstütrunss der lkegieruoss - Japans Volk ist ru jedem Opker bereit
Tokio, 11. Dezember. Die schweren Schläge, die die Japaner gleich in den ersten Tage» den Friedensstörern Roosevelt und Churchill versetzt habe», riefen überall in Japan riesige Begeisterung hervor.
Welcher Geist das ganze japanische Volk beseelt, geht beispielsweise daraus hervor, daß Ministerpräsident To jo täglich aus allen Kreisen der Bevölkerung, darunter vielen Schulkindern, durchschnittlich 10000 Briefe erhält, welche die entschlossene Unterstützung des Thrones und der Regierung und die unbeschränkte Opferbereitschaft versprechen. An zuständigen Stellen gehen fortgesetzt große und kleine Geldspenden ein, die sowohl für Frontkämpfer als. auch für deren Angehörige bestimmt sind.
210 000 Mitglieder des Kricgerbundes versammelten sich gestern morgen an verschiedenen Plätzen und marschierten zum Palast des Tennö. Der Vorbeimarsch dauerte drei Stunden. Vor dem Kaiserpalast wurde eine Entschließung verlesen, in der es heißt, nicht zu wanken und zu Weichen, bis der Kampf entschieden sei.
Im Ko-Kun-Stadion versammelten sich etwa 100 000 Menschen zu einer Massen
demonstration. die von den führenden Zeitungen Tokios veranstaltet wurde. In Ansprachen des Vizechefs der Informationsabteilung der Negierung und der Direktoren und Hauptschriftleiter wurde unter tosendem Beifall festgestellt, daß der erste Angriff Japans dem Friedensstörer Roosevelt bereits gezeigt hätte, welcher Wind auf dem Pazifik wehe. Der Präsident der Domet, Furumo, brachte drei Banzais auf den Tenno aus.
San Kranzisko bombardiert
USA.-Flotte verlor ihre Aufklärungswaffe
Stockholm, 10. Dezember. Das entscheidende Ergebnis der ersten japanischen Angriffsband- lung gegen die ganze Kette der USA.-Stüh- Punkte und die auf ihnen gelegenen Marineflugplätze ist die Meldung, daß die USÄ.- Kriegsflotte ihre Aufklärunaswaffe verloren hat. Sie kann nicht mehr die Weiten des Stillen Ozeans kontrollieren und die japanischen Flottenbewegungen beobachten. Sie muß neue furchtbare Neberraschungen erwarten. So wurden am Dienstag früb nach Meldungen ans NSA. Marinestützpunkte bei San Franziska bombardiert. Japanische Luftgeschwadcr operieren also 10000 Kilometer von der. Heimat entfernt.
LtGA-Mimstekium fordert erweiterte Wehrpflicht
blcrvosität ans jeder Xriegsmaknabme - Lesondere Verteidigungs werke kür Washington
bw. Stockholm, 11. Dezember. In den Vereinigten Staaten wurden, wie die „Times" ans Washington drahtet, eine Reihe weiterer Kriegsmaßnahmcn getroffen, die zum Teil starke Nervosität erkennen lassen.
Obwohl sich gegenwärtig keine japanischen Schiffe in den USA.-Häfen befinden, ist jedes Auslaufen verboten worden. Die Fischereislotte von Monterey in Kalifornien, die zum rößten Teil von Japanern betrieben wurde, arf den von Militärposten bewachten Hafen nicht mehr verlassen. Ueber tausend Nadio- amateure sowie Männer, die infolge guter Sehkraft Flugzeuge erkennen können, wurden singezogen und in den Oststaaten eingesetzt. Die Küsten werden von Kriegsfahrzeugen und Aufklärern ständig befahren. Ferner ist in den vor einiger Zeit in Alaska errichteten amerikanischen Basen höchste Alarmbereitschaft angeordnet worden.
Die erste Nervosität hatte die USA.-Bevöl- kerung durch Verdunkelung und Luftalarm u bestehen. In allen Städten wurden um- angreiche Verteidigungs - Maßnahmen getroffen. Die militärischen Anlagen stehen Tag und Nacht unter Bewachung großer Truppen-Abteilungen. Der Po- tomac-Flutz soll, wie das Marineministerium meldet, zur Verteidigung der Hauptstadt von
der See her in einen besonderen Verteidi- gnngsdistrikt verwandelt werden. Dem nervösen Luftalarm sind im Westen der USA. aufgeregte Zwangsmaßnahmen gefolgt. In Los Angeles und Hollywood wurden alle Schulen geschlossen. Das Japanviertel in Los Angeles halten 80 000 Mann zusammengezo- gener Polizcitruppen umstellt.
Das Kriegsministerium fordert vom Kongreß die Erweiterung des W eh r - Pflichtgesetzes, so daß alle wehrfähigen Männer zwischen 18 und 44 Jahren eingezogen werden können. Der Gouverneur von Kalifornien, Olson, hat die männliche Bevölkerung von Kalifornien aufgcfordert. sich in die freiwillige Miliz, eine nach englischem Beispiel aufgezogene Heimwehrtruppe, einzureihen.
Kriegserklärungen der Vasallen
Roosevelts „Bundesgenossen" gegen Japan
Berlin, 10. Dezember. Nach der Kriegserklärung Japans an die Vereinigten Staaten und an England am 8. Dezember erklärten an Japan folgende Staaten und Vasallen den Kriegi England, Kanada, Costarica, Australien, Nicaragua, Niederländisch - Indien (sämtliche am 6. Dezember), USA., Dominikanische Republik, Haiti, Honduras, Kuba, San Salvador, Mexiko, Panama (sämtliche am 9. Dezember), Südafrikanische Union (am 10. Dezember).
Militärbefehlshabers in Burma. General Mac Leon, nach der westlichen Grenze Thailands über die wenigen gangbaren Routen vorzudringen. Der Vormarsch richte sich gegen starke, im Angriff auf Burma vormarschierende japanische Einheiten. Nach schwedischen Meldungen aus London hat England ein Ultimatum an Thailand gerichtet.
Oie Landung aus den Philippinen
Wie der japanische Militärsprecher in Scyanghai zu der Lanoung japanischer Truppen aus den Philippinen ergänzend bekannt- gab, ist es den Japanern gelungen, trotz feindlicher Gegenweyr auf der zsauptinsel Luzon Fuß zu fassen, und zwar bei Bigan an der Nordwestküste und bei Apari an der Nordküste der Insel. Vermutlich sind noch weitere Landungen erfolgt. Die Landungen wurden im Laiffe des Dienstag durch Bodentruppen mit Unterstützung von Marine- und Luststrettkräften durchgesüyrt. Seit Mittwoch sind die ersten größeren Kümpfe mit USA.- Streitkräften ini Gauge. Die japanische Kriegsmarine griff in die Kampfhandlungen ein.
Die Armee- und die Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers geben in einer gemeinsamen Erklärung bekannt, daß die Operationen der japanischen Truppen, die am Morgen des 10. Dezember eine Landung auf den Philippinen durchgeftthrt haben, inraschem Fort schreiten begriffen sind.
Die ersten Nachrichten ans USA.-Qucllen bestätigen die Schwere der vom japanischen Hauptquartier gemeldeten Angriffe auf die Philippinen. Amerikanische Meldungen sprechen von einer Invasion großen Stils und melden deren Fortgang in bedeutendem Ansmag.
Bei den Angriffen auf die USA.-Luftbasen der Philippinen sind am Dienstag 2 5 US A.- Flugzeuge abgeschossen und 71 am Boden zerstört worden, darunter 33 mittlerer Größe. Auf japanischer Seite gingen nur fünf Maschinen verloren.
Schwerste Angriffe auf Manila
Wie das Kaiserliche Hauptquartier meldet, hat die japanische Luftwaffe schwerste Angriffe auf den Flugplatz Nicholsfield bei Manila auf den Philippinen durchgeführt. Hallen. Werkstätten und Rollbahnen wurden zerstört. Japanische U-Boote versenkten am Dienstag einen USA.-Transportcr von 15 000 BRT. in der M^nilabucht.
LlSA-Llnterfeeboot versenkt
Ein nordamerikanisches Unterseeboot, das wahrscheinlich der USA.-Asienflotte angehörte, wurde am 8. Dezember einem Bericht der Marineabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers zufolge von Einheiten der japanischen Kriegsmarine in der Nähe der Insel Palau versenkt. Es wird angenommen, daß dieses Unterseeboot die Bucht von Manila verlassen hatte und in Richtung auf divfff japanischen Südseegewässer fuhr.
LlGA-Docks überfüllt
Größte Schwierigkeiten für die Reparaturen
Berlin, 10. Dezember. „Die größten Schwierigkeiten ergeben sich für die bevorstehenden Reparaturen der beschädigten nordamerikanischen Kriegsschiffe", schreibt die „Mandschurin Daily News". Die meisten der in Pearl Har- bour von Bomben getroffenen nordameritani- schen Schiffe müssen inDocks inAmerrka ausgebessett werden, da Hawai nur ein Trockendock cküs Beton und ein Schwimmdock besitzt. Die Docks in USA. sind dagegen voll mit der Reparatur britischer Kriegsschiffe beschäftigt. So ist mangels Dockraumes die. Hälfte der beschädigten nordamerikanischen, Kriegsschiffe mindestens für ein halbes Jahr außer Dienst gesetzt.
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Japanische Truppen sin- auf Luzon, -er Hauptinsel der Philippinen, bei vigan und flpari gelandet.
Große Unruhe in Neuyork
Japans Offensive verhängnisvoll für USA.
Buenos Aires, 10. Dezember. „Die USA.- Marine habe die größte Niederlage ihrer Geschichte erlitten." Dies sei, wie „Nacion" mitteilt, die Stimmung in Nordamerika. Die Oeffentlichkeit sei empört, heißt es hier weiter, daß man ihr stets von Bereitschaft und Wachsamkeit erzählt habe, während die Marinebefehlshaber offenbar geschlafen hätten, als die Japaner Hawai angrfffen. Angesichts der Katastrophe im Pazifik komme das USÄ.-Volk zu der Erkenntnis, daß man es über die wahre Stärke des Feindes falsch unterrichtet habe. Jetzt sehe sich Nordamerika einem mächtigen Feinc gegenüber, dessen überraschende Änfangsoffensive geradezu verhängnisvoll erscheine.
Aegyplen lehnt Kriegserklärung ab
Nur diplomatische Beziehungen abgebrochen
Ankara, 10. Dezember. Die ägyptische Regierung lehnte die durch den britischen Botschafter in Kairo nahegelegte Kriegserklärung an Iapan ab und beschloß, den Abbruch der diplomatischen Beziehungen auszusprechen. Die noch in Aegypten weilenden Japaner sollen allerdings des Landes verwiesen werden. Ueber die Ablehnung der Kriegserklärung ist man im Lager der Kriegstreiber in London und Washington bitter enttäuscht, ebenso über die erneute Erklärung der Neutralt - tätder Türkei.
»iw KiirLv
Ritterkreuzträger Unteroffizier StSckert fand im Kampf gegen den Bolschewismus im Raum von Kursk beim Sturm auf eine starke seindbes>.bte Höhe den Heldentod.
Bundesrat Dr. Etter wurde von der schweizerischen Bundesversammlung »um Nundes- präsiücnten für -aS kommend« Jahr gewählt.
Das Kriegsgericht in Sofia verurteilte den frühere» englischen Militäratiachk in Sofia, Oberst Rotz, in Abwesenheit wegen Spionage zu 10 Jahren Zuchthaus.