Seite 8 — Nr. 167
Donnerstag, Len 21. Zuli 1938
Nagoldcr Tagblatt „Der Gesellschafters
Leim uoli kÄmilie
Die üeutseke
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Heimat im eigenen Hause
Nicht hölzernes protzentum, sondern deutscher Hausrat
Tages unsere Wohnung auch unsere Heimat nennen können. Heimat aber kann man nicht kausen, noch mit einem Schlage in die vier Wände stellen. Sie wird erst geboren auS- dem Miteinanderleben mit den Dingen, die uns umgeben. Es ist darum auch töricht, sich gleich eine „komplette" Wohnung hinstellen zu wollen, sondern man sollte sie sich einrichten nach den Forderungen. die unser Leben an sie stellt.
Hunderttausende von Mark werden >ähr- lich an E h e st a n d s d a r l e h e n ausgegeben. Gewiß eine schöne Hilst zur Grün-
ÄkDl / Eine klrdeitsmaid erzählt
An einem regnerischen Samstag war's. „ Zur üblichen Zeit mache ich mich auf den Weg zum Gehöft der Siedlersleute, denen mich die Lagerführerin zugeteilt hat. Was es wohl heute alles zu tun gibt? So mancherlei geht mir unterwegs durch den Kops. Ob die Gänschen schon ausgeschlüpft sind, und ob die zwölf winzigen Puten, die sich am Tage vorher aus den Eiern gepickt hatten, alle noch leben...?
Als ich in die Küche komme, merke ich sofort, daß viel Arbeit auf mich wartet. Ein großer Zuber ist mit Wäsche gefüllt, die noch ein- gebürstet werden mutz, und auf der Bank steht der Trog, in dem der Brotteig geknetet wird.
„Wollen Sie, Fräulein?" frägt mich die Sicdlersfrau, mit dem Kopf nach dem Backtrog weisend. Eine tiefe Freude kommt da über mich, lind ob ich will! Die Frau, der Mann, die drei Kinder beobachten mich erwartungsvoll, ob ich mir's Wohl zutraue. Schon seit langem, immer wenn ich zusah, wie die Frau das' Brot buk, war es mein stiller Wunsch, das
Die ^rbeitsmaicken lassen sied «iss Vesper gut seliinecken (Bild: Holtmann»
düng eines lunge» Hausstandes. Aber es ist auch eine Verpflichtung, denn dieses Geld, das der Staat ja nicht aus unergründlichen Quellen geschöpft hat. sondern als einen Teil des Volksvermögens zu treuen Händen überreichte, muß auch so angewandt werden, daß der damit verbundene Endzweck erreicht wird: glückliche Familien zu begründen. Glück ist aber nur dort zu Hause, wo uns aus jedem toten Ding ein Stück Heimat anspricht.
Es ist eine schwere, aber auch eine schöne Aufgabe, die sich die NS.-Frauenschaft mit der B e r at u n g i n H e i m g e st a l t u n g 8- fragen gestellt hat. Sie leistet damit Kul- turarbeit im weitesten Sinne des Wortes. Sie legt damit den Grundstein für eine neue Epoche der Wohnkultur des deutschen Menschen. ti. I.
Trog, in dem ich knete, nicht immer größer? Jedenfalls wird der Teig zäher und zäher.
„Immer feste, Fräulein! Ordentlich durchschaffen, bis auf den Boden müssen Sie kommen!" sagt die Frau. Ich knete und knete. Der Helle Schweiß steht mir auf der Stirn. Fast kann ich nicht mehr. Nur nichts merken lasten! Wenu's nicht mehr geht, dann geht's immer noch — das haben wir schon manches Mal erfahren. Und die Freude, allein das Brot machen zu dürfen, rst größer als die Anstrengung. Aus den Bemerkungen der Siedlersleute spüre ich, daß ein Funke meiner Freude auch auf sie übergesprungen ist.
Als der Teig kräftig durchgeschafft und dann noch gut aufgegangen ist, wird er geformt und in den Backofen geschoben.
Wie stolz bin ich, als nach zwei Stunden fünf große, schön braun gebackene Brotlaibe aus dem Ofen herauskommen und dann noch ein sechster, kleinerer. „Ter soll für Sie sein, Fräulein!" lächelt die Sicdlersfrau.
Es kommt nicht so sehr daraus an. eine Wohnung schön auszustatten, als sie viel- mehr anheimelnd zu gestalten. Denn die wenigen Räume, in denen wir Menschen ein Leben lang verbringen, sind für uns im engsten Sinne Heimat, was also müßte uns mehr am Herzen liegen, als dieses Stückchen Heimat so mit unserem Wesen zu erfüllen, daß ihr Inhalt unserer eigenen Gedanken, und Gefühlswelt bis ins letzte verwandt ist? Immer hat die Zeit den Lebensgewohnheiten der Menschen den Stempel aufgedrückt.
Wir leben heute in einer Zeit, die das Antlitz der Reinheit und der Klarheit tragt. Unsere Bauten sind sprechende Zeugen für die unbedingte Gradlinigkeit der dem Nationalsozialismus innewohnenden Idee. Ist es darum nicht auch eine folgerichtige Entwicklung. die der kulturgeschichtlichen Wende un. serer Zeit entspricht, wenn sich auch im Charakter unseres Hausrates eine Wandlung vollzieht?
Das Reichsheimstättenamt der DAF.. das Handwerk und die Industrie sind die Träger dieses neuen Formwillens zur Neugestaltung unserer Wohnstätten. Die NS.-Frau en- schaft aber hat sich u. a. die Aufgabe gestellt. diesen zeit, und ideegebundenen Stilwillen hineinzutragen in die Welt der deut- fchen Frau, um damit den Boden vorznbe- reiten für eine neue, zukunftweisende Wohnkultur des schaffenden deutschen Menschen.
Genug Vorurteile stehen dieser Aufklärungsarbeit entgegen, denn immer noch glaubt mancher, daß dieser sogenannte „deutsche Hausrat" etwas Minderwertiges sei. das mehr aus der Notwendigkeit als aus dem Geschmack sich entwickelt habe. Um diese Ansicht zu widerlegen, sei folgendes gesagt: So wie früher das Rittertum oder später das Bürgertum den Geschmack und den Kulturwillen des deutschen Volkes repräsentierten, so sind es heute der schaffende deutsche Mensch, der Arbeiter, der Bauer, die tätige Frau. Wir stehen heute in Bewunderung vor den Kostbarkeiten mittelalterlicher Wohnungen in den Museen: ist deren Charakter den heute geschaffenen so wesensfremd? Grundsätzlich verschieden ist er allerdings gegenüber dem der „Protzen- möbel" der Nachkriegszeit, larvohl! Und mit Recht: denn ist nicht ein Teil der Raumnot unserer Wohnungen darauf zurückzusühren. daß man zwar „ausladende", „reich wirkende" Möbelstücke baute, daß man aber andererseits die Räumlichkeiten derart gestaltete, daß gerade Platz genug war. sich durch diese „hölzerne Schönheit" hindnrch- zuwinden?
Ter Arbeiter soll den Reichen nicht nachstehen. io predigten die Volksbeglücker der Systemzeit und verdarben mit Hilfe ihres falschen Sozialismus planmäßig den natürlichen Geschmack der breiten Volksmasse. Wir sagen heute: Alles dem deutschen Arbeiter! Aber wir lösen unser Wort ein im Bewußtsein unserer Stärke und in der Erkenntnis. daß das Beste für den schaffenden Menschen nur dasjenige sein kann, was seinen Lebensgewohnheiten und vor allem seinem unverdorbenen Geschmack entspricht.
Ter deutsche Hausrat, wie er jetzt aus den Markt kommt, verbindet Stil mit Zweckmäßigkeit. er ist schlicht in seinen Formen und dennoch schön in seiner Ausführung. Es ist wichtiger für eine Wohnung, die wirklich Heimat ist. daß ihr Inhalt unserem Wesen, als daß ihr Nahmen dem „vornehmen Bild" entspricht. Tenn allein vom Inhalt ist es abhängig, ob wir eines
selber auch einmal tun zu dürfen. Und nun ist es so weit.
„Na, Fräulein!" ermuntert mich der Siedler.
Ohne Hast stülpe ich mir die Aermel auf. Tann geht's los. Angehefelt war schon am Vortag worden. Jetzt ist der Teig zu kneten.
Das ist schwere Arbeit. Anfangs geht's zwar ziemlich leicht. Aber dann, je mehr Mehl ich nehme, um so mehr Mühe macht's. Wird der
Wie ich, nachdem an diesem Tag mein Dienst vorüber war, den Laib, m ei n B r o t, in der Schürze nach dem Lager trug, und was ich dabei empfand — eben um das zu sagen, habe ich diese Zeilen zu schreiben angefangen. Aber nun merke ich, daß man darüber eigentlich am besten keine Worte macht. Und ich glaube, daß man mich auch so verstehen wird.
Lrigitts vomsv
Hygiene auch auf der Reise
Line vernünftige Krau
In der Kürze liegt die Würze! Das war auch das Sprichwort eines berühmten Arztes — und er liebte es. wenn sich seine Patienten bei der Krankheitsbeschreibnng möglichst kurz iaßten. Besonders schlecht war er auf die Frauen zu sprechen die ihm immer zu lange Reden hielten.
Eine Frau hatte von dieser Eigenart des Arztes gehört und als sie ihn eines Tages auisnchen mußte, hielt sie ihm nur ihre Hand hin und sagte: „Verbrannt!"
Er sah sich die Wunde an und erwiderte: „Umschläge!"
Am nächsten Tag kan» sie wieder und berichtete: „Besser!"
Nach einem Blick entgegnete er: „Weiter Umschläge!"
Es verging eine Woche, und als sie wieder bei dem Arzt erschien, da konnte sie de- richten: „Gesund!"
Er: „Gut."
Sie: „Und meine Schuld?"
Er: „Nichts."
Sie: „Wieso?"
Darauf der Arzt: „Weil Sie die vernÜnf- ltgste Frau sind, die ich je kenne,Kernte."
Schon die Fahrt zum Ferienort kann herrlich und erlebnisreich sein, kann den Menschen ans dem Alltag lösen, aber gerade sie bedeutet für einen empfindlichen Organismus auch wieder eine besondere An. strengung oder gar eine Gefahr. Viele Un- ! annehmlichkeiten lassen sich jedoch bei einiger j Ueberlegnng nutz dem Wege räumen.
Es besteht znm Beispiel die Unsitte, gleich in der ersten halben Stunde nach Antritt der Reise unter den Eßvorräten aufzn- räumen. Solche Fahrtgenossen essen dann unentwegt weiter und steigen dazu noch ans leder größeren Station aus. um sich eine Er- frischung zu kaufen. Nachher ist ihnen plötzlich schlecht, und dann schimpfen sie auf das Nattern und Schwanken des Zuges. Man hält besser die gewöhnlichen Essenszeiten ein und nimmt im Zuge eher weniger zu sich als sonst. Vorher jedoch darf man oder soll man sich richtig sattessen, ohne sich den Magen zu überladen
Vor Erkältungen schützt man sich, in» dem man sich möglichst der Zuglust nickst aussetzt. Wer zu gerne und zu oft gegen die Zugrichtnng aus dem Fenster sieht, dürfte mit leicht entzündeten Augen am Ziele ankommen. Und auch unentwegte Leseratten überanstrengen sich die Augen bei dem Rat
tern des Zuges. Viel gesünder ist es für Leib und Seele, auf geschütztem Standpunkt aus den Fenstern zu sehen, ab und zu einmal aufzustehen und sich im Gang zu ergehen und auch bei längerem Aufenthalt aus einem Bahnhof auszusteigen und sich zu bewegen. denn zu langes Sitzen wird vom Körper unangenehm empfunden. Auch nach Beendigung der Reise ist ein Spaziergang oft dienlicher als eine Stunde Ruhe.
Selbstverständlich gibt es im Zuge unzählige Möglichkeiten, sich Hände und Kleidung schmutzig zu machen. Zweckmäßig trägt man Handschuhe. Kann man sich dazu nicht entschließen, dann wascht man sich wenigstens die Hände ehe man fei,, Brot oder Löst oder auch sein Buch anfaßt. Ein paar Tropfen Kölnisches Wasser tun es meist auch. Auf jeden Fall muß man sich aber, am Ziele angekommen, gründlichst reinigen und auch die Kleidung säubern.
Schließlich will uns noch mancher Aerger mit den Mitreisenden verdrießen und »ns von vornherein die Lust am Reisen über- Haupt nehmen. Hiergegen gibt es nur eines: sich auf keinen Fall die gute Laune rauben lassen, kleinere Zwischenfälle nicht zu schwer nehmen und im übrigen sich selbst von der höflichsten und rücksichtsvollsten Seite zu zeigen!
Die Serien beginnen!
Es gibt — wenn wir von der hohen Politik absehen — heute eigentlich nur ein Tagesgespräch, das im Geschäft, im Amt. in der Schule und zu Hause ohne Ermüdung voll Liebe gepflegt wird: die nahen Ferien! Man weiß nicht, wer es wichtiger hat. und wer mehr unter den Vorbereitungen zu leiden. Vater muß vor allem seine Geldbörse füllen und sehen, datz- die Rechnungen auch alle bezahlt sind. Außerdem wühlt er schon seit Wochen in- einem Berg von Prospekten und Karten und kann sich immer noch nicht entschließen, weil es halt überall s o o schön ist.
Aber nun die Mutter! Wie die anderen Leute sich das so vorstellen, die Siebensachen einpacken, die Tür abschließen und dann hinein ins Ferienglück. — Ach, du liebe Güte Mutter ringt die Hände, da müssen zunächst alle Hellen Sommersachen gerichtet, gewaschen und geplättet werden, dazu für kühle Tage warme Sachen (trotz lebhaften Protestes der Jüngeren). Was ziirückbleibt. muß vor dem Angriff der Motten, vor Staub und Bleichen geschützt werden. Die Blumen müssen begossen werden und für Strolch, den Dackel, und Hansel, den Kanarienvogel, hat man auch noch keine „Ferienpension".
Es ist doch überall gleiH, man verläßt sich so gerne (Vater schließt sich ein) auf Mut- ters Vorsorge, in dem schönen Gefühl der Gewißheit, daß hier alles in besten Händen sei. Und die arme, geplagte Mutter tut eS> ja auch gerne — denn es gibt für sie gar nichtsSchöneres, als ihre Lieben sicher in die Ferien zu geleiten.
Unbeschwert genießen eigentlich nur die Kinder den nahen Beginn der herrlichen Freizeit. Und wenn die Schultür für lange Wochen sich schließt, ist einmal dem Ueber- mut wieder kein Ziel gesetzt — und das ist ja auch das Recht der Jugend, das wir ihr — uns selig rückerinnernd — gewiß nicht nehmen wollen.
Die Ferien beginnen — Tage der Ruhe, der Muße, des Manderns in unserer schönen deutschen Heimat. Sie sind uns Feiertage in unserem Leben, die mit ihrem Glanz in den Alltag hineinlenchten.
Tomaten - Blumenkohl auf den Tisch
Jeder Monat, man kann fast sagen jede Woche, hat ein ganz bestimmtes Gepräge auf dem Gemüsemarkt. Immer wieder ändert sich das farbenfrohe Bild der vielen Verkaufsstände. In diesen Wochen beherrschen den Gemüse- inarkt vor allen Dingen Tomaten und Blumenkohl. Ihre Verwendung und Zubereitung ist vielseitig und bringt reiche Abwechslung in den Küchenzettel. Unnötig zu sagen, daß auch diese Gemüse reich an Nähr- und Gesundheitswerten sind. Dazu kommt, daß Tomaten und Blumenkohl r.'cht mehr wie früher nur den wohlhabende: Liebhabern oder der SonntagStafel Vorbehalten sind, sondern heute auch von der Speisenfolge der minderbemittelten Volksgenossen nicht mehr wegzudenken sind.
Tomaten mit Quark: Der Quark wird gut schaumig gerührt unter Hinzugabe von etwas Milch. Dann gibt man klcingeschnittene Radieschen, gewiegte Petersilie oder etwas Schnittlauch hinzu, das Ganze gut mit Salz abschmecken. Diese Masse wird in ausgehöhlte Tomaten gefüllt, deren Saft und Mark zu einer schmackhaften Tunke ver- wendet werden kann.
Gedünstete Tomaten: Man reibt mittelgroße feste Tomaten mit einem Tuch ab, schneidet sie über Kreuz ein Und stellt sie nebeneinander in einen nicht zu hohen Topf, in dem man Fett erhitzt hat. Nun werden die Tomaten bei Mittelhitze gedünstet. Vor dem Anrichten salzt und pfeffert man sie leicht und bestreut sie mit gehackter Petersilie. Die Tunke kann man leicht andicken. Als Beigabe zu Kartoffeln ist dieses- Gericht schmackhaft.
Kochfisch in Tomatentunke: Fischfilets werden in mittlere Stücke geschnitten, gesalzen und mit Essig oder Zitrone beträufelt. Irr der Zwischenzeit bereitet man eine mit einer Mehlschwitze hergestellte Tunke, die man mit dnrchgerührten Tomaten und einem kleinen Löffel Senf abschmecki und durchkochen läßt. In diese Tunke gib! man die Filetstücke, die man bei Mittelhitze noch e!ma zehn Minuten ziehen läßt. Die Tunke muß recht dick sein, che die Filetstücke hinzugegcben werden, da oer Fisch beim Ziehen noch Flüssigkeit abgibt.
Blumenkohl mit Tomaten und Pilzen: Tie gereinigten zerkleinerten Pilze werden in etwas Fett angedünstet. Der Blumenkohl vorbereitet und in Röschen zerteilt, die Tomaten in Achtel geschnitten. Blumenkohl und Tomaten gibt man zu den angedünsteten Pilzen und läßt alles zusammen durchdünsten. Nun wird mit Brühe oder Wasser aufgefüllt und in Scheiben geschnittene Kartoffeln hineingegeben. Das Ganze wird- zusammen gargekocht. Vor dem Anrichten wird das Gericht mit einem mit Mehl verquirlten Ei und etwas Milch gebunden und mit Salz und gehackten Kräutern' abgefchmeckt. Zutaten bei 3 bis 4 Personen als Alleingericht etwa: 1 Kilo- gramm Kartoffeln. I Blumenkohl. '/- Kilogramm Tomaten. l25 Gramm Pilze, 1 Ei. Fett. Mehl '/s Liter Milch, gehackte Kräuter und Salz.
Roher Blumenkohlfalal: Den g»> vorbereiteten rohen Blumenkohl sein raspeln, mit gehackten Kräutern mischen und mit einer Marinade an? Essig, Oel und Salz, einer Prise Zucker und etwas Wasser abschmecken. Bor dem Anrichten läßt man das Ganze gut durchziehen.
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