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Graf Luckners IO. Weltumsegelung
Längst hat die ganze Welt und insbesondere das uns ehemals feindliche Ausland sich daran gewöhnt, bei den Worten des Führers, des ehemaligen Frontsoldaten, aufzuhorchen, und längst hat die Welt erkannt, daß die Männer, die sich jahrelang im Weltkrieg als Frontsoldaten gegenüberstanden, zuerst den rechten Ton fanden, um die friedliche Zusammenarbeit aller Völker auf dem Boden der Gleichberechtigung vorzubereiten. — Jahrzehnte hat es gedauert, bis das gegenseitige Verststzen durchdrang.
Auf deutscher Seite ist als einer der ersten, die den Weg zum Herzen der einstigen Gegner fanden, Korvettenkapitän Graf Felix von Luck - ner zu nennen. — Luckners Erfolge sind bekannt, und seine Kriegstaten gehören der Geschichte an. Sein Buch „Der Seeteufel", das inzwischen in siebzehn fremde Sprachen übersetzt wurde, und von dem Teile beispielsweise in die Schulbücher der amerikanischen Kinder übernommen wurden,, eroberte ihm die Herzen der Jugend der Welt. Die Mütter, Frauen und Bräute der Welt dankten und danken ihm heute noch, daß er bei all den vielen Schiffsversenkungen, die er wahrend des Weltkrieges im Dienst für sein Vaterland vornehmen mußte,-nicht einen Mann der gegnerischen Besatzungen verletzte oder gar verlor! — Alle kamen sie lebend heim, und alle widerlegten in ihrer Heimat die unter einer kaum heilbaren Kriegspsychose entstandenen Schauermärchen von den deutschen Hunnen und Barbaren! —
Nun rüstet Graf Luckner zur zehnten Weltumsegelung! — Dieses Mal fährt er hinaus als Kyffhäuser-Kamerad, als Mitglied der größten Frontsoldaten-Organisation der Welt. — Sein neues Schiff, wiederum „Seeteufel" genannt, wird die stolze Bundesflagge des Deutschen Reichskriegerbundes mitführen, und den Kameraden des Weltkrieges von der anderen Seite, die Luckner längst kennen, und die ihn einluden, sie wieder zu besuchen, wird er auch unseren stolzen Kyffhäuser - Film „Im gleichen Schritt und Tritt" verführen, der ihnen zeigen wird, wie das alte ruhmreiche deutsche Heer des Weltkrieges im Deutschen Reichskriegerbund (Kyff- häuserbund) als geschloffenes Ganzes mitmarschiert in den Reihen des Dritten Reiches
Aus Anlaß der bevorstehenden Ausreise des „Seeteufel" mit der wehenden Bundesflagge am Mast, richtete der Bundesführer des Reichskriegerbundes, Oberst a. D. SS.-Brigadeführer Reinhard, einen Aufruf an die Kyffhäuserkame- raden in llebersee, die für Deutschland marschieren. in dem er diese zu dem Besuche beglückwünscht und bittet, ihrem Kameraden, Graf Luckner. einen Empfang zu bereiten, der seiner und der hohen Bedeutung seiner Weltreise würdig ist.
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Die Küsten der Vereinigten Staaten von Amerika sind lang. Sie umschließen lebenswichtige Häfen, sie sind gekrönt von volkreichen Städten. Kein Wunder, daß die Wehrmacht ihres Landes alles daransetzt, sie gegen jeden Angriff von der See und aus der Luft zu schützen. Heer. Luftwaffe und Kriegsmarine sollen dabei zusammenwirken. Das Heer hat die Küstenartillerie mit dieser Aufgabe betraut. Sie ist zur Lieblingswaffe der Bevölkerung, zu einer Art Garde geworden. Ihr unterstehen nicht nur die festeingebauten schweren Geschütze in den Strandbatterien, sondern auch als schnell verschiebbare Reserven des Abschnittskommandeurs die beweglichen Eisenbahngeschütze und die gesamte Flakartillerie. Sie zählt 17 Küstenartillerie-Regimenter mit 63 Batterien und 8 Flakartillerie-Regimenter mit 13 Batterien, von denen ein Teil nach Hawai und in die Panama-Kanal-Zone abkommandiert ist. Ihre Mannschaftsstärke beträgt 7671 Köpfe. Sie verfügt über Geschütze aller Größen bis zur 10-Zentimeter-Kanone und 10-Zentimeter-Hau- bitze mit Schußweiten bis zu 14 bzw. 23,7 Kilometer. Die gebräuchlichsten Flak sind: ein 3,7-Zentimeter automatischer Flakbrowning mit einer Steighöhe von 1200 Meter und einer Schußweite von 7300 Meter und ein 7,63-Zenti- meter-Flak mit einer Steighöhe von 6100 Meter und einer Schußweite von 10 000 Meter. Altberühmt ist die Küstenartillerieschule in Fort Monroe, die ihren Ursprung auf die im Jahre 1824 gegründete Artillerieschule, der ersten Wafsenschule der Vereinigten Staaten, zurückführt. Sie steht seit der Trennung der Küstenartillerie von der Feldartillerie im Jahre 1907 zur vollen Verfügung der Küstenartillerie, und hat sich im Weltkriege durch die
Schnellausbildung der Kriegsoffiziere ihrer Waffengattung große Verdienste erworben. Auch heute bildet sie nicht nur die Offiziere des aktiven Heeres, sondern auch dis Offiziere der Nationalgarde und der Reserve in allen Zweigen der Taktik und Technik, im Schießen und der Materialkunde weiter. Sonderlehrgänge bilden Unteroffiziere und Mannschaften als Geschützführer, Kraftfahrsachverständige und Nachrichtenleute aus, und fördern ihre technischen Kenntnisse soweit, daß sie nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst verantwortlich technische Posten im Zivilleben übernehmen können.
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Was in Rußland wirklich vorgeht, wissen wir. So berichtet die bekannte Soldatenzeitung „Kyffhäuser" kürzlich in einem interessanten Aufsatz „Die chemische Waffe in der Roten Armee". Hierin heißt es u. a.:
In England wurde kürzlich durch den llnterstaatssekretär des Innenministers die erste der staatlichen Gasmaskenfabriken eröffnet, Hier sollen die 30 Millionen Gasmasken hergestellt werden, die für die Ausrüstung der gesamten Zivilbevölkerung mit Gasschutzgeräten auf Staatskosten zunächst benötigt werden.
Vorstehende und auch andere Meldungen aus jüngster Zeit zwingen zum Nachdenken. Sie zeigen zumindest, welche Bedeutung in diesen Ländern der Auswirkung der chemischen Waffe auf die Zivilbevölkerung in einem etwaigen künftigen Kriege zuerkannt wird, obwohl beide Staaten das Genfer Gaskriegsprotokoll unterzeichnet und überdies ihren Heeres-Gasschutz- vorschriften eine diesbezüglich" Präambel vorangestellt haben.
Um den wahren Grund für diese „praktische Bewertung" der chemischen Waffe — wie Dr. Hanslian dies treffend in der neuesten Auflage seines Werkes „Der chemische Krieg" (I. Band) bezeichnet — zu finden, bedarf es nur eines Blickes nach Osten. Sowjetrußland hat die militärische Bedeutung dieser neuen Waffe alsbald nach dem Weltkrieg richtig erkannt und daraufhin einen „kriegschemischen Dienst" aufgestellt und ausgebaut, wie ihn in gleicher Vollendung heute wohl nur noch die Vereinigten Staaten von Amerika in ihrem „Lbswicul Vi^urkare Service" und Italien in seinem „8srvi!iio Lliiiuico blilitare" aufweisen. Die wiffenschaftlichen Grundlagen der chemischen Waffe find in Sowjetrußland in einem sehr umfangreichen und auch außerhalb der russischen Grenzen stark beachteten Fachfchrifttum niedergelegt.
Der „Kriegschemische Dienst der Roten Armee" wird zentral von Moskau aus geleitet; Leiter der kriegschemischen Verwaltung ist der durch seine Veröffentlichungen auf diesem Gebiete bekannte Dr. I. Fischmann, der den Aufbau dieses Dienstes und seine Eingliederung in die Rote Armee in erster Linie durchführte.
Dem „Kriegschemischen Dienst der Roten Armee" stehen sowohl selbständige Sondertruppen, „chemische Truppen", als auch die den übrigen Truppen für kleinere Easkampfauf- gaben zugeteilten „Gaszllge" zur Verfügung. Die „chemischen Truppen" sind dem Chef des kriegschemischen Dienstes unmittelbar unterstellt; sie sind friedensmäßig in „chemische Bataillone" zusammengefaßt. Im Kriegsfälle werden den einzelnen Armeen chemische Truppen kriegsgliederungsmätzig zugeteilt. >
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Ueber 80 Prozent des japanischen Friedensverbrauchs an Rohöl müssen eingeführt werden. Zwei der möglichen Kriegsgegner Japans, die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten, verfügen über außerordentlich reiche Erdölvorräte. Nach der Erklärung des nationalen Notstandes, die dem Ausscheiden aus dem Völkerbund folgte, ist die Frage der japanischen Oel- versorgung immer dringlicher geworden. Um die Deckung eines möglichen Kriegsbedarfs unabhängig von der Zufuhr aus Gebieten, die der japanischen Macht nicht unterstehen, zu erreichen, wurden
1. alle Erdölfirmen in Japan, Korea und auf Formosa einschließlich der ausländischen durch Gesetz vom 1. Juli 1931 zu einer Lagerhaltung verpflichtet, die jeweils der Hälfte des vorjährigen Jahresumsatzes entsprechen soll. Die ausländischen Firmen widersetzten sich. Erst gegen Ende des vergangenen Jahres wurde eine Einigung erzielt.
2. außerhalb der japanischen Inseln und
abgesehen von den bedeutenden Vorkommen Koreas und Formosas entweder Konzessionen erworben wie im sowjetrussischen Teil Sachalins und in Nordborneo oder sonst die Verfügung über Oelvorkommen in einer Weise stchergestellt, die auch für den Kriegsfall genügt; hierhin gehören die mandschurischen Oelschieferlager von Fushun, deren Förderung ab 1938 die des Mutterlandes mengenmäßig übertrefsen wird. Man- dschukuo hat außerdem ein Erdölmonopol errichtet, das die staatliche Steuerung der Lagerhaltung vollkommener ermöglicht als das Lizenzsystem des Mutterlandes:
3. vollwertige Ersatzstoffe in den Dienst der Selbstversorgung gestellt. Mit Hilfe technischer Anlagen deutschen Ursprungs werden Treiböle aus der Sojabohne destilliert. Gasolin wird aus dem Alkohol gewonnen, der bei der Zuckerraffinerie in Korea als Nebenprodukt abfällt. Die wichtigste Rolle aber spielt, gestützt auf die Kohlenlager Mandschukuos, insbesondere der Provinz Jehol, die Methode der Kohlenverflüssigung.
Gelingt es Japan, in Nordchina weiter festen Fuß zu fassen, kann auf Grund der dorti
gen reichen Kohlenlager und auf dem Wege de, Kohlenverflüssigung sein gesamter Treibston bedarf in Krieg und Frieden mühelos gedei,' werden. ^
Neue strategische Fluglinie
England will eine neue strategische Flug, linie zwischen Ostafrika und Australien schasst mit dem Ausgangspunkt in Mombassa. Durch eine Reihe von Stützpunkten soll die Sicher, heit dieser Fluglinie erhöht werden. Die erste Zwischenlandung würde in dem Hafen von MahL auf den Seyschellen-Jnseln, nördlich von Madagaskar, die zweite in Digo Garcia auf den Tschagosinseln, südlich von Ceylon, die dritte auf der Kokosinel, südlich von Sumatra, «sögen. Man rechnet für die vier Strecken eine Zeitdauer von 7, 7)4, 9 und wieder 7 Nn». den, so daß sich eine Eesamtflugzeit von 30)4 Stunden ergäbe. Außerdem ist eine Zweig, linie von den Tschagosinseln nach Ceylon und von den Kokosinseln'nach Singapur vorgesehen. Damit würde man von Afrika nach Ceylon in 20)4 Stunden gelangen. Lnn
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Weltgeschehen im Mllelmeerrauin
Aus der Geschichte des Mittelmeeres wissen wir, daß dis Arier die europäischen Länder an diesem Meere beherrschten, von denen die Hellenen und Italiker die beiden wichtigsten Halbinseln bewohnten, während die asiatisch-afrikanischen Küstenländer von den aus der arabischen Wüste stammenden Semiten, den Phöniziern und deren Abkömmlingen, den Karthagern, besiedelt wurden. Bis zur Zeit der Entdeckungen blieb das Mittelmeer das Weltmeer. Als Binnensee verlor es seine alte Bedeutung. Erst der Suezkanal hob es aus seiner Lage als Sackgasse wieder heraus und machte es zu einer Welthandelsstraße zwischen Atlantik und Indischem Ozean. 1913 sagte ein italienischer Staatsmann: „Niemand hat heute, noch jemals in Zukunft, das Recht, das Mittelmeer ein maus riostrrum zu nennen; es ist und bleibt die freie Bahn der Nationen."
Noch der Sonnenkönig Ludwig XIV. bezeich- nete das Mittelmeer als „l^uo kranyuiZ", in dem sich ohne seine Erlaubnis niemand die Hände waschen dürfe. Wir erinnern an die Mittelmeerpolitik des Italieners und Franzosenkaisers Napoleon I. und die seines Neffen Napoleon III. Frankreich ist es nicht gelungen, ein großes Kolonialreich vom Atlantischen zum Indischen Ozean zu begründen; aber es schuf, von England teilweise unterstützt, seine nordafrikanische Kolonie, die von Marokko bis Tunis im Interessenbereich des Mittelmeeres liegt. Frankreich beherrscht strategisch die Linie Toulon- Korsika—Bizerta. Der letztere große Kriegshafen in Tunis sperrt die stzilische Meerenge. Die unter Englands Kontrolle stehende Straße von Gibraltar, Spanisch-Marokko und die Tan- gerzone kann Frankreich durch seine Eisenbahn von West- nach Nordafrika (Bizerta) umgehen und hat dann nur seine afrikanischen Militär- transporte durch das Mittelmeer nach Südfrank- reich zu sichern, soweit solche Transporte nicht über den Atlantik nach Westfrankreich erfolgen. Die französische Marine hat gleich der spanischen den Nachteil, am Atlantik wie Mittelmeer stationiert zu sein. Wer Gibraltar beherrscht, kann eine Vereinigung hindern. Nach dem Washingtoner Vertrage von 1922 sollten Frankreich und Italien gleiche Flottenstärken haben, was für Frankreich in Anbetracht seiner geographischen Lage Unterlegenheit gegenüber Italien im Mittelmeer bedeutete, die seitens Italiens durch den Bau zweier 35 OOO-Tonnen-Schlachtschiffe noch besonders unterstrichen wurde.
Italien hat, trotz der Vorherrschaftsgelüste Frankreichs im Bereiche des Mittelmeeres, diesem im Westen Korsika, Tunis und Algerien und Spanien die Balearen zugestanden, und damit sein Hauptinteresse auf das östliche Meeresgebiet verlegt. 1911 besetzte es Libyen (Tripolis und die Cyrenaika), 1912 den Dodekanes. Den früheren Erwerbungen in Ostafrika (Ery- thräa und Somaliland) folgte 1936 die Eroberung des Kaiserreiches Aethiopien. Italien benötigte für den Ueberschuß seiner Bevölkerung Kolonialland und fand es auf afrikanischem Boden, ohne bei all seinen Unternehmungen im BereiH des Mittelmeeres seine kontinentalen Belange autzerachtzulassen, die zu einer Annäherung an Deutschland bei der Ähnlichkeit beider politischen Bewegungen (Faschismus und Nationalsozialismus) führten, während die beiden Demokratien England und Frankreich bei ihrer Hinneigung zum bolschewistischen Rußland
die Mittelmeerpolitik Italiens beargwöhnten und befehdeten. Die Adria, das italienische rnai-s nostrvin, auf das Italien als Erbe des antiken Rom Anspruch erheben zu können der Meinung ist, hat das mit Frankreich verbünden Jugoslawien zum Anrainer. Italien ist natir. lich bestrebt, mit Jugoslawien, dieser kontiim- talorientierten Balkanmacht, im besten Einvernehmen zu leben, hat aber durch Vertrag vom März 1936 nach Albanien eine politische Brücke geschlagen, die Jugoslawiens maritime Stellung völlig einengt und vom Mittelmeer fernhält.
Während Frankreich und Italien Küstenbewohner des Mittelmeeres sind, ist dieses Meer für England mit seiner Fortsetzung Suezkanal, Rotes Meer bis Aden der große, strategisch und wirtschaftlich wichtige Verbindungsweg nach Indien, dem Herzen des Empire, und weiter nach Ostasien (Singapur, Hongkong). Seine Politik ist deshalb seit Eröffnung des Suezkanals darauf gerichtet, sich zum Herrn der Zu- und Ausgänge und einiger Stützpunkte im Mittelmeer zu machen: Gibraltar, Malta, Cypern, Port Said, Suez, Akaba, Aden. Mit Aegypten hat England einen Vertrag geschlossen, der diesem Land m Nil unter gewissen Bedingungen die Selbständigkeit gibt und die englische Macht hier „unsichtbar" macht, indem die englischen Truppenkontingente an die Suezkanalzone zur^ Sicherung dieses Schiffahrtsweges im Interesse Englands verlegt sind. Dies zwingt Italien, um seinen Zufahrtsweg nach Aethiopien offen zu halten, seine Beziehungen zu England freundschaftlich zu gestalten, wenn auch der Tanasee in Italiens Hand bei Absperrung der Schlamm-Bewässerung zum Blauen Nil und den Feldern ägyptischer Baumwolle England großen wirtschaftlichen Schaden bringen, und außerdem Italien von Libyen her in das ägyptisch-sudanesische Gebiet eindringen kann. Das Dreieck Alexandria, Supern, Haifa wird von England zur Sicherung des Ostraumes des Mittelmeeres und des Suez- kanals ausgebaut und von Haifa nach Akaba am Roten Meer, der Hafenstadt Transjordaniens, ein Eisenbahnbau geplant, um auf diesem Wege das Mossulöl der englischen Flotte im Roten Meer und Indischen Ozean zuzuführen, falls der Suezkanal einmal unpassierbar werden könnte. Deshalb wird England seine Mandatsgebiete Palästina und Transjordanien nicht preisgeben. Zur Erfüllung aller dieser Aufgaben steht sich England zu einer Aufrüstung großen Stils veranlaßt, Kriegsschiffe aller Typen und Luftwall» jeder Art, die, wie die letzten Manöver gezeigt haben, die Schlagkraft der modernen Flotte verstärkt. Des weiteren wird England bemüht bleiben, die kleinen Mittelmeermächte, wie Griechenland und die Türkei, unter seiner Führung zu vereinigen und mit der arabischen Welt und seinem Führer Ibn Saud im Interesse der Erhaltung des Empire im besten Einvernehmen M leben, wenn auch der Duce des römischen Imperiums bei seiner Libyenreise als der Beschützer der 400 Millionen Mohammedaner gefeiert wurde.
Wir sehen, wie groß die Spannungen trotz aller Friedensliebe der Völker, die am Mittei- meer-Raum interessiert, zur Zeit find. Gerade die europäischen Mächte müssen aber hier friedliche Wege gehen, wenn es gilt, weit größer» Aufgaben, die im Fernen Osten der Lösung harren, zu bewältigen. Das Wetterleuchten Pazifik mahnt zum Frieden im Mittelmeer. LVL 0
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