Seite 2 Nr. 47

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

Freitag, den 2V. Februar

Sowjetrußland weist ^Reichs­deutsche aus

Ohne jede Begründung Noch 33 Reichs­deutsche in Haft.

Berlin. 25. Februar.

Der deutschen Botschaft in Moskau ist vom Außenkommissariat amtlick mitgeteilt worden, daß die seit Monaten in Haft befindlichen Reichsdeutschen: die Ingenieure Franz Mel­chior, Arthur Thilo und Paul Bärwald, der Viehhändler Wilhelm Pfeiffer, der Chauffeur Otto G o l d s ch m ' d t, die Werk­meister Eugen Klein und Otto Fifchle, der Techniker Emil Larisch, der Lithograph Otto Walther und die Studentin Tatjana Bär - Wald, im administrativen Gerichtsverfahren zur Ausweisung aus der Sowjetunion verur­teilt worden sind. Gründe für ihre Auswei­sung wurden nicht angegeben. Damit hat die Sowjetgewalt diesen 10 Reichsdeutschen Wohl die Freiheit wiedergegeben, sic-'hingegen ihrer bisherigen Existenzgrundlage beraubt. Einen Beweis für irgendein Verschulden dieser zehn ist die Sowjetreigeruug bisher schuldig geblie­ben.

Außerdem sind noch immer 33 Reichsdeutsche in Sowjetrußland in Haft, über die die Sowjet­regierung trotz zahlreicher Schritte der deut­schen Botschaft jede Auskunft verweigert. Es muß erwartet werden, daß auch über ihr Schick­sal möglichst bald Klarheit geschaffen wird.

Friderims-Film - staatsgeWrlich

Wien, 25. Februar.

DerFridericus"°Film ist in Oesterreich Zugelaffen und in Wien anstandslos auf­geführt worden. In Graz hingegen haben es gewissevaterländische" und adlige Legi- timistenkreise auf diesen Film abgesehen: Nachdem sie schon einmal ein Verbot des Filmes erwirkt hatten, gingen sie nach sei­ner Wiederzulassung zu einem vom klerika­lenVolksblatt" unterstützten Großangriff über, veranstalteten eine nebenbei miß­glückte Störung der Filmvorführung und lieferten dem Landeshauptmann Dr. Ste­ps n, auch ein Klerikaler, die Handhabe, den Film wegender berechtigten (?) Ent­rüstung über die Herabsetzung des österrei­chischen (??) Volkes" durch den Bildstreifen zu verbieten.

GermalAelkgeWr in MM

Kattowrtz, 25. Februar

Die Ablehnung streikender Arbeiter einer Maschinenfabrik in Bielitz (Polnisch- Schlesien) durch den Jndustriellenverband aus der Befürchtung heraus, daß dann Be­legschaften anderer Betriebe mit gleichen Forderungen kommen könnten das Unter­nehmen selbst hatte bereits Lohnerhöhungen zugesagt führte zu weiteren Teilstreiks in der Bielitzer Metallindustrie, die dank ausgiebiger marxistischer Hetze nunmehr zu einem allgemeinen Streik geführt haben, an dem etwa 2600 Metallarbeiter beteiligt sind. Gleichzeitig schüren auch in der Textilindu­strie dieses Gebietes marxistische Elemente zu einem Generalstreik, über den am Sams­tag auf einer Gewerkschaftstagung beschlossen werden soll.

Blutopser kommunistischer EtrMrtze

Budapest, 25. Februar.

Im Kohlengebret von Fünskirchen (Ungarn) haben unter dem Einfluß kom­munistischer Hetze Bergleute einer Grube einen Streik unter Tage begonnen. Darauf­hin veranlaßte die Werksleitung die Still­legung sämtlicher Gruben, so daß alle Berg­arbeiter arbeitslos wurden. Mittwoch nach­mittag zogen 300 bis 400 Personen in die Stadt zu einer Kundgebung. Als sie der Auf­forderung von fünf Gendarmen, ausein­anderzugehen, nicht nachkamen und die Gen­darmen mit Stöcken und Steinen angriffen, feuerten diese nach drei Warnungssalven vier Schüsse ab, durch die ein Mann getötet und vier Personen, darunter eine Frau, schwer verletzt wurden. Einer der Schwerver­letzten starb noch am Abend.

M s Ce« 124 Mir LlhlUMsM

X Berlin, 25. Februar In den Jahren marxistischer Parteiherr­schaft von 1919 bis 1931 gab es im Deut­schen Reich nicht weniger als 33 800 Streiks und Aussperrungen, durch die 287 Millio­nen Arbeitstage, 1,5 Milliarden Mark Lohn­summen und 6 Milliarden Mark Produktion verloren gingen. DasErgebnis" dieser von den marxistischen Geschäftemachern als All­heilmittel gepriesenen Streiks war kläglich: Nur 11 v. H. aller Streiks brachten den ge­wünschten Erfolg, die übrigen nur Schein­erfolge, wenn nicht ausgesprochene Nieder­lagen. Im nationalsozialistischen Staat gibt es keine Streiks mehr; alle verfügbaren Kräfte werden zur Schaffung neuer Arbeits­plätze, für bezahlten Arbeiterurlaub und zur Finanzierung vonKdF."-Reisen der Arbei­ter, zum Bau von Wohnungen und Heim­stätten und zur Sicherstellung des sozialen Aufstieges eines jeden schaffenden Volks­genossen eingesetzt. Partei und Staat sorgen für sozialen Ausgleich und soziale Gerech­tigkeit.

Wie hoch diese Leistung des nationalsozia­listischen Staates einzuschätzen ist, dafür lie­fert der nach sechswöchiger Dauer kürzlich beendete Streik bei den General-Motors- Werken in den Vereinigten Staaten ein lehr­reiches Beispiel. 125 000 Arbeiter waren an dem Streik beteiligt, sechs Wochen lang kämpften sie um Lohnerhöhung und Arbeits­zeitverminderung. 17 644 000 Dollar verloren sie in dieser Zeit an Lohn. Der einzelne ge­lernte Arbeiter hatte einen Lohnausfall von rund 164 Dollar, der ungelernte von rund 120 Dollar zu verzeichnen. Das Ergebnis des Streiks war eine Lohnerhöhung um 5 Cent je Munde.

Um den Lohnausfall während der sechswöchigen Streikzeit her­einzubringen, muß der Arbeiter 84 Wochenarbeiten! Dafür hat er sechs Wochen Unruhe, Hetze, Krawall ertragen und niemand bürgt ihm dafür, daß er im Laufe dieser anderthalb Jahre bei einer Konjunktur­änderung nicht ausgesperrt oder seine Löhne nicht wieder gekürzt werden. Rechnet man dazu ! die Verluste des Unternehmens, den Produk­tionsausfall usw., so erhebt sich Wohl die Frage, was man mit solchen Riesensummen anfangen könnte, wenn sie in einer richtig geleiteten Volkswirtschaft, wie sie das Deutsche Reich heute besitzt, verwendet würden.

Die Arbeiter glaubten, um Lohncents zu kämpfen; in Wahrheit bezahlen sie die Kosten der nach politischer Macht strebenden Herren Levis-Levi und Green-Grün mit ihrer Hände Arbeit, mit ihrem Hunger, mit ihrer täglichen Sorge um das Morgen. Ein- dringlicher als durch dies eine Beispiel von vie­len Tausenden aus der Umwelt kann der Wan­del, der sich im nationalsozialistischen Deutschen Reich zugunsten des schaffenden Menschen voll­zogen hat, Wohl kaum dargestellt werden.

Militär gegen auflässige Mönche !

London, 25. Februar

Streitbare Mönche sind die Insassen eines koptischen Klosters in Assi ut in Ober­ägypten, die aus irgendwelchen Gründen aus § ihre Kirche ausgeschlossen wurden und das § Kloster räumen sollten. Sie bewaffneten sich, ^ nachdem sie sich für lange Zeit mit Lebens- ! Mitteln versehen hatten, und halten jetzt schon j über zwei Wochen eine Belagerung durch. ! Die Kirchenbehörden werden voraussichtlich s Militär anfordern müssen, um die Räumung ! des Klosters von den unbotmäßigen Mvn- f chen zu erzwingen. l

WeiMuK über Englands Notgebiete!

London, 25. Februar i

Tie britische Regierung beabsichtigt, die ^ Denkschrift über die Bekämpfung der Not in ' den Elendsgebieten, über die wir bereits be- ^ richtet haben, in Form eines Weißbuches her- l auszugeben. Die Regierung wird voraus- ! sichtlich eine bestimmte Summe für den Wirt- ! schaftlichen Aufbau der Elendsgebiete an- s setzen und einen Ueberblick über die geplanten größeren Hilfsmaßnahmen geben. Das Weiß­buch wird vor allem auch die Förderung neuer Industrien in den Elendsgebieten empfehlen. s

Reuealb berichtete dem Führer

Zusammentritt

des deutsch-österreichischen Kulturausschusses X Berlin, 25. Februar

Reichsaußenminister Freiherr von Neu­rath ist nach Berlin zurückgekehrt, nachdem er noch am Mittwoch dem Führer und Reichskanzler in München über seine Reise nach Wien berichtet hatte.

In Wien ist am Donnerstag der deutsch- österreichische Ausschuß zur Vertiefung der i gegenseitigen kulturellen Beziehungen gebil- § det worden, dem von deutscher Seite Lega- l tionsrat von Twardowski (Auswär­tiges Amt), Geheimrat Gürich (Kultus­ministerium), Regierungsrat von Weißen- h o f und Dr. Megerle (Propagandamini­sterium), von österreichischer Seite Ham­me r st e i n - E q u o r d, Tr. Loeben - stein, Hosfinger und Dr. Wolf an­gehören.

Württemberg Wiese ErsassMg der Alwatttials

Die Organisation der Altmterialwirtschast in Württemberg steht

Nachdem durch die Anordnungen der Ge­schäftsgruppe Rohstoffverteilung des Mini­sterpräsidenten Generaloberst Göring eine umfassende Grundlage für die Sicherung und Erfassung des Alt- und Absallmaterials ge­geben ist, hat die Unterabteilung Groß-Ein- und -Ausfuhrhandel der Bezirkswirtschafts­kammer für Württemberg und Hohenzollern zu einer Sitzung eingeladen. Diese wurde von dem Leiter der Abteilung Pg. Stübler er­öffnet. Er erteilte nach einführenden Worten dem Geschäftsführer der Abteilung und Sach­bearbeiter für die gesamte Altmaterialwirt­schaft im Gau Württemberg Pg. Dieterle das Wort. Pg. Dieterle gab über die Or­ganisation der Altmaterialwirtschaft in Württemberg einen umfassenden Ueberblick. Nach Schaffung der Organisation der ge­werblichen Wirtschaft konnte eine Neuorien­tierung der Altmaterialwirtschaft beginnen. Das Reichswirtschaftsministerium gab hierzu

die erste Anordnung vor zirka IV- Jahren. In Verfolg derselben wurden im ganzen Reich, so auch in Württemberg, eine Viel­zahl von Betrieben aufgesucht, um festzustel­len, was und wie sie gesammelt wurde.

Unser Gau vorbildlich

Die erste Anordnung betraf die Siche­rung des Altmaterials in den Haushaltungen und Kleingewerbe­betrieben. Hier wurde sestgestellt, daß sich die Regelung im Gau Württemberg-Hohen- zollern des vom Gauleiter berufenen Gau­ausschusses bewährte und schon zahlreiche andere Gaue zu ihr übergegangen sind.

Pg. Dieterle streifte kurz die Großstadt­sammlung durch die Stadtsammler, die in den Städten Groß-Stuttgart, Eßlingen, Ulm, Heilbronn, Reutlingen und Ludwigsburg bereits am 1. Februar begonnen hat und die Sammlung in den übrigen Stadt- und Landgemeinden, die am 1. März beginnt.

Entrümpelung der Landschaft

Eine zweite Anordnung, welche in Würt­temberg vom 1. bis 20. März durchgesührt wird, betrifft eine einmalige Aktion für die Entrümpelung von Landschaft undDorf von Alteisen. Die Erfassung die­ses Materials erfolgt durch den Einsatz der SA.-, SS.- und NSKK.-Formationen unter Leitung der Hoheitsträger der Partei und Mitwirkung der Bürgermeister und Bauern­führer. Bei sämtlichen vorgenannten An­ordnungen ist die Partei propagandistisch und in ehrenamtlicher Tätigkeit einMetzt.

Anordnung für die gewerblichen Betriebe

Die bis jetzt erwähnten Anordnungen sind in gewissem Umfange der Oefsentlichkeit be­reits bekannt gegeben worden. Als Schluß­stein in den Anordnungen kamen hinzu die Richtlinien für die Erfassung des Alt- und Abfallmaterials in den gewerblichen Betrieben, die jeden Betrieb verpflich­ten, nach diesen Anordnungen zu handeln. Es wird besonders auf sparsamen Material­verbrauch hingewiesen, wobei zu beachten ist. daß das Sparen bereits bei der Konstruktion, bei der Materialverwendung und Verarbei­tung und beim Verschleiß an der Maschine beginnt.

Einsatz der DAF

Der DAF. ist innerhalb der Anordnung die Propaganda in den Betrieben zugewie­sen, um dort den Gedanken der restlosen Er­fassung des Materials zu vertiefen und für die Zukunft zu sichern. Die Organisation der gewerblichen Wirtschaft hat in ihren fach­lichen Gliederungen die Betriebsführungen in gleicher Weise aufzuklären und alle Ver­wertungsmöglichkeiten des Altmaterials im Einvernehmen mit der Unterabteilung Groß-, Ein- und -Ausfuhrhandel in der Bezirkswirt- fchaftskammer zu gewährleisten. Die DAF. wird entsprechende Anordnungen heraus­geben. damit auch das sogenannte betriebs­fremde Altmaterial von der Gefolgschaft stammend restlos erfaßt und der Wiederver­wertung zugeführt wird. Der Erlös dieser Verwertung soll der Gefolgschaft zur Unter­stützung vonKdF." - Reis en und sonsti­gen sozialen Einrichtungen dienen.

Eine dritte Anordnung von größter Wich­tigkeit sichert die Erfassung des Knochenanfalls in den Haushalten. Die Sammlung wird über die Schulen durch­geführt, in den eingangs genannten sechs größeren Städten vom nichtjüdischen Handel direkt erfaßt...

Wieder zwei Stuttgarter verlMgMt

Auf verbotener Schitour abgestürzt Einer gerettet

Stuttgart, 25. Februar

Wie aus Innsbruck gemeldet wird, weilen seit einiger Zeit am Reschenpaß ungefähr 40 reichsdeutsche Hochschüler aus Stuttgart zum Wintersportaufenthalt. Trotz des stren­gen Verbots des Kursleiters, selbständige Schiwanderungen auszuführen, entfernten sich am Dienstag die beiden Studenten Max Hecht und Traitteur heimlich aus dem Gasthaus Und unternahmen eine Schitour auf das sog. Vergeh östlich des Neschen- Paffes. Als die beiden schon über 2000 Meter gekommen waren, löste sich gegen V?5 Uhr nachmittags ein großes Schneebrett unter ihren Füßen los. Traitteur vermochte seinem Freund noch zuzurufen: Achtung, Schneebrett. Im nächsten Augenblick sausten sie schon beide in die Tiefe. Traitteur konnte sich an einem Baum sesth alten und nach einiger Zeit selbst aus dem Schnee her­ausarbeiten. Sein Freund war völlig ver­schüttet. Da er ihn nicht finden konnte, mußte er erschöpft den Abstieg antreten. Unterwegs stieß er auf zwei italienische Zollbeamte, die ihn labten und zu Tal brachten. Seither sucht man vergebens nach Hecht.

Wasseralfingen, Kreis Aalen, 25. Febr. (Im Bergwerk tödlich verun­glückt.) Am Mittwoch ereignete sich in der sog. Rutsche, in die das Erz hinein­geschaufelt wird, ein tödlicher Unglücksfall. Als der aus Dortmund gebürtige 31 Jahre alte ledige Alois Goznika in der Rutsche beschäftigt war, brachen auf diese etwa 40 Zentner Gestein herein. Sie wippte auf der Seite, wo Goznika stand, nach oben, wodurch dieser an die Stollen- decke gedrückt wurde. Wie der Arzt fest­stellte, hat er einen Wirbelsäulen­bruch erlitten, an dem er nach kurzer Zeit v e r st a r b.

12 1 / 2 Fahre Zuchthaus für'

Ravensburg, 25. Februal

Der berüchtigte Ein- und AusbreL, Iungblut war von seinem ihm ebenbür tigen Gesinnungsgenossen Rueß verM°' worden, zwei Brände gelegt zu haben. M gen dieser Brandstiftungen hatte er sich nm° mehr vor dem Schwurgericht Ncwensbur» zu verantworten. Da der VolksgemeinsM durch die rücksichtslose, gemeine und stivi. Tat des Jungblut nie wieder gutzumachenh Schäden entstanden sind und der Verbreit» der menschlichen Gesellschaft entzogen werk» muß, bis er ein ordentliches Glied dich, Gemeinschaft geworden ist, erkannte das tz«. richt einschließlich aller bisher gegen ihn vei. hängten Strafen auf insgesamt 12 HM, sechs Monate Zuchthaus. Jungblut nahm d« Strafe sofort an.

Essingen, Kreis Aalen, 25. Februar. (Jy, Maschinengetriebe zermalmt) In der unteren Mühle in Essingen ereignet! sich anfangs der Woche ein tödlicher M> glücksfall, der erst am Tag darauf entdeckt wurde. Der Müllergeselle Schlumber. ger von Heuchlingen, Kreis Heidenheim, ge- bürtig, wurde in vollständig fxs, malmtem Zustand neben dem Hauch triebrad aufgefunden, als eine ande« Person des verpachteten Sägcbetriebes da; ! Hauptlager ölen wollte. Vermutlich wollt, ! Schlumberger eine Störung Nachsehen uns fiel durch einen Fehltritt oder sonst eine Id ! fache in das Getriebe. Infolge verschied» s Umstände war fein Fehlen zunächst nicht bk> s achtet worden.

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In diesen Tagen hat August Schadet « f Neckarsulm m aller Stille seinen 9g, 8,. , burtstag gefeiert. Der Bürgermeister hat tM Jubilar die Glückwünsche der Stadt übcrmM

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Die von Nieratzbad bei Wangen i. A. nach da Bürstener Argcnbrücke führende Straße ist dich einen Erdrutsch am Argenknie unbegehbar gen» t den. Die Wasser der Argen haben das hohe htz t unterspült und zum Abrutschen gebracht.

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Der Verein der Württ. Train-Offiziere in Lu!< wigsburg hat am 25. Februar am Grabet«! , Königs in Ludwigsburg einen Kranz nieder!« t lassen.

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! Lagt es in Sngianö? >

f Zur Aussprache im englischen Oberhaus I

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j Die außerordentlich scharfe Kritik, die sich i rende Mitglieder des englischen Oberhauses s in der letzten Sitzung an der englischen ! Außenpolitik geübt hatten, ist vor alle» t Dingen bemerkenswert wegen der Objek- f tivität. mit der internationale Probleme ! gesehen wurden. So scheute sich der

§ Arbeiterparteiler Lord Arnold nicht j eine große Kluft zwischen der derzeiti- i gen Linie der englischen Außenpolitik un) f der wirklichen europäischen Lage aufzuzeich ! neu. Er rüttelt gewissermaßen an den j Grundthesen, nach denen zur Zeit englisch j Außenpolitik gemacht wird, wenn er die j kollektive L>icherhent nur eine ! Phrase nennt. Es ist kein Zweifel, das weiterhin Lord Mount Temple zu diese: ! ! Erklärung eine wichtige Ergänzung gab.

* wenn er als einzigen wirklichen Erfolg de:

I englischen Außenpolitik in den letzten Iah

> reu in bezug auf die Rüstungsbeschränkung das deutsch - englische Flottenabkommen l>e°

! zeichnete. Zeigte sich in diesen Aeußerunge» j schon ein klarer Sinn für eine reale Poliiit ! so wird der Eindruck in dieser Hinsicht noch l mehr verstärkt, wenn Deutschlands Einwen- i düngen gegen den französisch-sowjetrussisch« ^

! Paktberechtig t" genannt werden und i wenn Lord Arnold fordert, daß man di!' isen deutschen Einwendungen Rechnung tragen müsse, s Wer mit der Psychologischen Stimmung in f England einigermaßen vertraut ist, der ! weiß, daß in weiten Bevölkerungsschichten j gegen Deutschland eine durchaus freundlich!

- Stimmung herrscht, jedenfalls zum mindesten t so herzlich wie gegenüber Frankreich. As ! dieser Stimmung heraus mag man a«

> vom Oberhaus aus dem Außenminister des Vorwurf gemacht haben, daß er sich stets ich! seinen Vorwürfen und Ermahnungen an d» deutsche Adresse, niemals aber an die fftb reichs gewandt habe. Es bedeutet außen

> ordentlich viel, wenn als die wichtig!" Tatsache der gegenwärtigen europäische" Politik der französisch - sowjetrussische Ws bezeichnet wird und wenn darüber hinauf

s der deutsche Standpunkt, daß dieser W weder mit dem Geist des Völkerbundes nva> s mit dem des Locarno-Paktes vereinbar

> anerkannt wird. Sind auch die Ausführung j gen opposttionller Abgeordneter nicht

, Stimme der Negierung, so können sie das Sprachrohr weitester Volkskreise, M«'

? Jedenfalls ist es erfreulich, daß im englstW Oberhaus mit solch guten Begründung!' wesentliche deutsche Auffassungen vertrete , werden. Man darf hoffen, daß die von bk Abgeordneten angeführten Tatsachen aM " Dauer stärkere Argumente sind, als die -w : logien des Völkerbundes, die in den AM der gesamten englischen Oeffentlichkei- Laul der letzten Jahre oft genug vor s Wirklichkeit versagten.

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