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bische Regierung mit der Kon-Paketvaart- MJJ vereinbart, daß das Motorschiff „Tasman" nach wie vor im Hafen Schanghai vor Anker liegen bleibt, um not- falls die Mitglieder der niederländischen Kolonie in Schanghai ausnehmen zu können. Wie verlautet, hat der niederländische Gene- ralkonsul die niederländischen Staatsangehörigen, sowie die im diplomatischen Schutz der Niederlande stehenden ungarischen Staatsangehörigen bereits aufge- fordert, sich darauf vorzubereiten, die Stadt zu verlassen.
Seemann Lock seinen Verletzungen erlegen
Schanghai, 17. August.
Im Paulun-Krankenhaus erlag am Dienstag der verwundete deutsche Seemann Heinrich Cock der schweren Verletzung, die er während der Kämpfe in der internationalen Niederlassung erlitten hatte. Cock war bekanntlich von einer Kugel in den Bauch getroffen worden. Der Zustand des ebenfalls verletzten Schriftleiters Ah re ns von der deutschen Zeitung ..Ostasiatischer Lloyd" hat sich dagegen soweit gebessert, daß Ahrens aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte. Der dritte verletzte Deutsche Iakoby be- findet sich noch im Hospital.
Savanische Pulverfabrik explodiert
Tokio, 17. August. In der Nacht zum Dienstag explodierte im Dorfe Uji bei Kyoto eine Pulverfabrik. Bisher sind 22 Verwundete geborgen worden. Achthundert Häuser in Uji wurden zerstört.
Der Führer zur Sindenburg-Spende
Berchtesgaden, 17. August.
Der Führer und Reichskanzler hat seinem Wunsche zur Beteiligung des ganzen deutschen Volkes an der Hindenburg- Spende mit folgenden Worten Ausdruck gegeben:
„Zu dem bevorstehenden SO. Geburtstag Hindenburgs ruft die der Unterstützung von Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen dienende Hindenburg-SPendezu einer neuen Sammlung auf. Ich hoffe, daß viele Volksgenossen sich an ihr beteilige« werden.
Berchtesgaden, den 13. August 1937.
Adolf Hitler."
Die Geschäftsstelle der Hindenburg-Spende macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, daß Beiträge von sämtlichen Banken, Postanstalten und Sparkasien und auf das Postscheckkonto der Hindenburg-Spende Berlin Nr. 73 800 angenommen werden.
Erstmals weiblicher Arbeitsdienst in Nürnberg
Berlin, 17. August.
Am diesjährigen Reichsparteitag wird sich erstmalig auch der Arbeitsdienst für dje weibliche Jugend aktiv beteiligen. Während in den früheren Jahren nur immer etwa 500 Führerinnen lediglich als Zuschauer für einige Tage in Nürnberg weilten, werden diesmal auch 600 Arbeitsmaiden als Vertreterinnen der 20 000 Arbeitsmaiden in den Lagern des weiblichen Arbeitsdienstes vor dem Führer stehen. Sie werden an der Feierstunde des Reichsarbeitsdienstes auf der Zeppelin- Wiese in einer ihnen gemäßen Form beteiligt. Außerdem sind wieder 500 Führerinnen als Zuschauer in Nürnberg. Sämtliche 1100 Angehörige des weiblichen Arbeitsdienstes werden in einer kleinen Zeltstadt wohnen, die von den Arbeitsmännern in der Nähe der Zeppelin-Wiese aufgeschlagen wird.
.AngarWe Politiker beim RMspartettag
k! i g e o b s r i c k t 6er dk 8 - k> r e 8 8 s clb. Budapest, 17. August.
Unter Führung der Abgeordneten Meoser und Marton werden auch in diesem Jahr wieder verschiedene ungarische Politiker am Reichsparteitag in Nürnberg teilnehmen. Es ist geplant, mit einem Sonderzug etwa tausend ungarische Besucher nach Nürnberg zu bringen.
Sogen klerikale Störenfriede
^Ein Aufruf des Gauleiters Bürckel
Lizsnderiodt 6er H8-?re»se
d. Neustadt a. d. W., 17. August.
Gauleiter Bürckel hatte, wie berichtet, am Sonntag auf der großen Kundgebung in Speyer mit Bezugnahme auf die politisierende Geistlichkeit erklärt, daß künftig auf jeden groben Klotz ein grober Keil komme. Gemäß dieser Ankündigung erließ der Gauleiter einen Aufruf an die saarpfälzischen Parteigenossen, in dem eZ heißt:
1. In Religionssragen bleibt es bei unserer bisherigen Haltung. Jeder kann in Glaubens fachen tun, was er will. Ich verlange ausschließlich, daß man vor der Meinung des anderen die nötige Achtung hat.
2. Wenn an irgend einem Orte des Gaues seitens eines Geistlichen, versteckt oder offen, auf der Kanzel oder sonstwo Angriffe gegen
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter-
Partei und Staat gemacht Verden, so ist das sofort zu berichten. In allen diesen Fällen wird den Betreffenden das Recht zur Erteilung des Religionsunterrichtes entzogen. Des weiteren wird jedes Vergehen der bischöflichen Behörde mitgeteilt. Falls diese den Betreffenden nicht entsprechend maßregelt, werden für unsere Parteigenossen in dem betreffenden Ort oder Kreis die letzten Konsequenzen angeordnet.
Nehmen Sie zehn Mann »nd schließen Sie den Reichstag!
Im Alter von 82 Jahren starb in der Klinik in Marienwerder der Kammerherr Elard v. Oldenburg-Januschau. Mit dem „Alten Janu- schauer" ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Vorkriegsdeutschland dahingegangen. Vierzig Jahre lang stand er als Reichstagsund Landtagsabgeordneier und als Mitglied des alten preußischen Herrenhauses im öffentlichen Leben. Seine Bärbeißigkeit und seine scharfe Zunge waren bei seinen Gegnern gefürchtet. Besonders bekannt wurde seine Rede bei der Wehrdebatte im Reichstag im Jahre 1910. als der parlamentarische Spuk die höchsten Blüten trieb: „Der Kaiser muß stets imstande sein, jedem Leutnant zu sagen: „Nehmen Sie 10 Mann und schließen Sie den Reichstag!"
lAtlantic, Zander-M.s
2 Fahre Wartezeit für Partetanwarter
L i 8 ev b s r i c b t 6er dl 8 - ? r e 8 8 e
b. Breslau, 17. August.
Auf Grund der Lockerung der Mitgliedersperre sind zur Zeit im ganzen Reich Verfuhren zur Aufnahme neuer Mitglieder in die NSDAP, im Gange. In einer Unterredung mit dem schlesischen Gauleiter-Stellvertreter Bracht erfuhr die „Schlesische Tageszeitung" näheres über den augenblicklichen Stand der Arbeiten, die durch die Neuaufnahmen erwachsen sind. Die Zeitspanne bis zur endgültigen Ausnahme in die Partei schätzt der Gauleiter-Stellvertreter auf etwa zwei Jahre. Dieser verhältnismäßig lange Zeitraum erklärt sich daraus, daß in den deutschen Gauen Hunderttausende von Anträgen laufen, die nur nacheinander in München in der letzten Instanz entschieden und registriert werden können.
Moskaus LtSA-Botfchaster inAngnave
Neuyork, 17. August.
Der Washingtoner sowjetrusiische Botschafter Troyanovsky ist einer Meldung der „Neuyorker Staatszeitung" zufolge bei den Moskauer Machthabern in Ungnade gefallen. Die zahlreichen Freunde, die er iw der amerikanischen Bundeshauptstadt besitze, seien um sein Schicksal besorgt. Troyanovsky, der Anfang Juli „auf Urlaub" nach Moskau Wste, soll sich vor einiger Zeit energisch für den als „Trotzkist" unter Anklage gestellten Journalisten Wladimir Romm eingesetzt und sich dadurch den Zorn der Bolschewisten zugezogen haben.
Umbildung
des Kabinetts Ehamberlain?
Ausbootung Edens — Ministerposten für Lloyd George und Churchill? bügsllbsricdt 6 e i- dk8-?i-e88« cg. London, 17. August.
Nachdem sich in den letzten Tagen die fran- ! zösische Presse mit der Möglichkeit einer Kabi-
Müder als Kanoneüsütter sör M-SMien
Valencia-Werbezentrale
b i 8 e v b e i i c d t 6er dI8-?re88e
Lg. Amsterdam, 17. August.
In Zaandam ist es der Kriminalpolizei gelungen, ein feit langem arbeitendes Werbebüro für Valencia-Bolschewisten auszuheben. Leiter dieses Büros war ein aus Deutschland geflüchteter Kommunist, der sich seiner Verhaftung durch Flucht nach Rotspanien entziehen konnte. Das Werbebüro hatte die Aufgabe, arbeitslofeHolländerfür Rotspanien anzuwerben. Die meisten der Angeworbenen wurden nach Muster der französischen Fremdenlegion unter Vorspiegelung falscher Tatsachen vertraglich verpflichtet. Die Angeworbenen wußten nicht, daß sie für die Valencia-Bolschewisten dienen sollten. Das Büro hatte durch noch nicht geklärte Verbindungen die Möglichkeit, die für Spanien an- geworbenen „Freiwilligen" auf dem Schiff nach Rotspanien zu bringen. Allein in der letzten Zeit find 14 jugendliche Erwerbslose mit Hilfe dieses Büros nach Rotspanien verschleppt worden.
In der holländischen Presse hat dieser Tatbestand große Empörung hervorgeru- fen. Es fehlt nicht an Stimmen, die ihre Verwunderung darüber ausdrücken, daß die Polizei diesem Schmuggel junger Holländer nach Rotspanien nicht früher auf die Spur gekommen ist, und die es als unverantwortlich bezeichnen, daß die Fremdenpoltzei den aus Deutschland geflüchteten Emigranten erlaubt, Zuhälterdienste für Rotspanien auf Kosten Hollands zu betreiben.
Kontrollbüro in Wanbul?
Zur Ueberwachung des Schwarzmcer- Verkehrs nach Spanien
London, 17. August.
In der Londoner Morgenpresie finden sich mehrere Berichte über die Versenkung von Oeltankern im Mittelmeer. „Daily Expreß" meint in diesem Zusammenhang, in Anbetracht dieser Zwischenfälle, die schwerwiegend genug seien, um Europa neuerlich in Kriegsgefahr zu bringen, befasse sich der Nichteinmischungsausschuß mit der Einrichtung eines Kontrollbüros in Istanbul. Dieses solle die Aufgabe erhalten, den Schiffsverkehr vom Schwarzen Meer nach Spanien zu überwachen. Eine solche Kontrolle würde aber, so meint das Blatt, von zweifelhaftem Wert sein, weil zahlreiche Schiffe die Dardanellen bei Nacht ohne Licht und bei Tage unter falscher Flagge passierten, so daß eine wirksame Kontrolle nicht möglich sei.
Weitere fünf Ortschaften besetzt
Fortschritte der Nationalen an der Santander-Front
Front von Santander, 17. August.
Nm Dienstagmorgen bombardierten nationale Flug staffeln die bolschewistischen Stellungen in breiter Front. Dis Befestigungen wurden schwer beschädigt. Ferner wurden militärische Anlagen der Stadt Santander bombardiert. Auf dem Wege zur
i« Zaandam aufgedeckt
Front befindliche Bolschewistenhorden wurden von den Fliegern unter Maschinengewehrfeuer genommen. Die nationalen Truppen konnten im Laufe des Vormittags fünf weitere Ortschaften besetzen, darunter die Ortschaft San Pedro de Romeral, etwa 10 Kilometer nördlich des Escudo-Pasies.
Die nationalen Streitkräfte der Frontabschnitte von Reinosa und Soncillo haben sich vereinigt, wodurch größere feindliche Abteilungen von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten wurden. Die Front südlich von Santander ist durch die erfolgreichen Operationen der Nationalen stark verkürzt worden. Sie verläuft fast gradlinig von der Küste über das Escudo-Gebirge nach Reinosa.
Riesenskandal um die amerikanischen Flugzeuge
Im Einverständnis mit dem Innenminister und Luftsahrtministcr „entflohen" Ligenbsrickt 6sr dl 8 - ? r s 8 8 s ZI. Paris, 17. August.
Die sensationellen Enthüllungen des „Jour" über die amerikanischen Flugzeuge, die am Sonntag Paris verließen und offensichtlich nach Spanien flogen, werden jetzt durch aussehenerregende Veröffentlichungen der „Action Francaise" ergänzt. Nach den Meldungen dieses Blattes handelte es sich nicht um 12 — wie „Jour" angibt — sondern um 14 amerikanische Flugzeuge, die seinerzeit von der Polizei beschlagnahmt wurden und am 20. April in den Schuppen des Flugplatzes Tousius bei Paris untergebracht waren. Die Flucht wurde, so teilt „Action Francaise" weiter mit, telephonisch zwischen dem Kabinettschef des Innenministers Dormoy und dem Präsekten von Valencia verabredet. Auf die Bitte des Kabi- neitschefs, den Start der Flugzeuge zu ermöglichen, habe der Präsekt geantwortet, daß er „alle Vorsichtsmaßregeln gegen Indiskretion" getroffen habe, Luftfahrtminister C o t könne sich auf ihn (den Präsekten) verlassen.
Unter dem Vorwand, daß die Polizei an diesem Sonntag zur Verkehrsregelung nicht ausreichen würde, seien auch tatsächlich die Polizeiposten in dem Schuppen, in denen die amerikanischen Flugzeuge standen, an diesem Tage zurückgezogen worden. Kurz darnach starteten die vierzehn Flugzeuge (12 Vultee- und 2 Boeing-Maschmeu) zum Flug nach Rotspanien. Die Meldung des „Jour", daß zwei amerikanische Flugzeuge Notlanden mußten, führte zur Ent- deckung der Affäre, was auch von der „Action Francaise" bestätigt wurde, die berichtet, daß eine Maschine schon kurz nach dem Start verunglückte, eine zweite bei Versailles. Me Enthüllungen des „Jour" und der „Action Francaise" sind bisher von amtlicher Seite nicht dementiert worden.
Mittwoch, den 18. August 18z?
Leite 3 —
! nettsumbildung in England beschäftigt hatte ^ s werden derartige Gerüchte neuerdings auch i«
! den Politischen Kreisen Londons erörtert. Ob- >
! Wohl auf keiner Seite zuverlässige Andeutmi- ;
gen über etwaige diesbezügliche Absichten , Lhanrberlains vorliegen, wird in gewissen ^ Kreisen eine Regierungsumbildung als in ab- >
! sehbarer Zeit bevorstehend bezeichnet. Diese ^ Gerüchte wurden vom „People" jetzt auch in die Öffentlichkeit gebracht. Das Blatt behauptet, daß Ministerpräsident Ehamberlain eine Umbildung des Kabindtts während seines Er- hvlungsaufenthalts in Schottland erwogen f habe. Obwohl die Behauptungen des oppositio- nellen „People" im Augenblick nicht nachgeprüft werden können, sollen ihre Kombi- Nationen hier verzeichnet werden. Das Blatt erklärt, daß Außenminister Eden, was die . Bestrebungen zur Herstellung besserer Bezie- ! Hungen zwischen England und einigen eur» ^ päischen Großmächten anlangt, kaum Positiver erreicht. Ehamberlain habe daher die Absicht Eden auszubooten und ihn durch einen vertrauten Mitarbeiter zu ersetzen. „People" will scheinbar wissen, daß an Stelle von Simon Sir Hoare treten soll. Lloyd George und Churchill sollen als Minister ohne Portefeuille in die Regierung hineingenommen werden.
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Batavia, 17. August. Im Eingebo- renen-Äiertel Batavias, das in> mitten der Stadt liegt, brach ein Feuer aus das sich infolge starken Windes auf eine Fläche von einem Kilometer Länge und 100 Metern Breite ausdehnte. Innerhalb kurzer Zeit brannten etwa 300 Wohnungen nieder. - 1653 Personen wurden dabei ob- I d a ch l o s.
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Reichsminister Dr. Frick in Baden
Neichsinnenminister Dr. Frick traf auf seiner . Besichtigungsreise am Montag in Baden. Baden ein und begab sich am Dienstag in die Grenzstadt Kehl und nach Freiburg i. Br.; überall ließ er die Gewißheit zurück, .daß die Reichsregierung die Grenzlandaufgaben tatkräftig behandeln wird.
Ernennungen
im Neichserziehungsministerium
Im Neichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung ist Prof. Wilhelm t Heering zum Ministerialdirigenten ernannt I worden, und der NegierungSrat Ernst Strack, I Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens der NS- I DAP. und Mitgliedsnummer 138 des NSLB.,» zum Ministerialrat, Prof. Dr. Heinz Dähn-s Hardt zum Oberregierungsrat und Regierungsoberinspektor Max Henne zum Amtsrat.
Die schwebende Reichsschuld am 31. Juli >
Nach dem Ausweis des Reichsfinanzmini, steriums betrug die schwebende Schuld des Reiches am 31. Juli 2465,0 Millionen RM. gegenüber 2491,9 Millionen RM. am 30. Juni 1937.
Neues „Ordnungsschutzgcsetz" in Oesterreich
! Ein neues Ordnungsschutzgefetz tritt durch eine Verlautbarung der amtlichen „Wiener Zeitung' am heutigen Mittwoch in Kraft. In einer amtlichen Mitteilung heißt es, das Gesetz stelle eine Zusammenfassung der seit dem Jahre 1933 erlassenen verschiedenen Gesetze und Erlasse zum Schutze der öffentlichen Ordnung und Sicherheit dar. Neu ist die Bestimmung, daß in Zukunst auch solche Personen, die durch ihr Verhalten den sozialen Frieden stören, in ein Anhaltelager gebracht werden können.
Oesterreichs katholische Studentenschaft gegen Juden und Monarchie In bemerkenswerter Weise stellt das ,Mmer Volksblatt" fest, daß die beiden großen katzck- scheu Studentenverbände, der Waffenring um der Kartellverband, sich vollständig einig darüber seien, daß die Judenfrage einer RegeiW zugeführt werden müsse. Ferner gibt das Blau
zu, daß sich die katholische Studentenschaft M
Frage der Wiedereinführung der Monarch" stark ablehnend verhalte.
l Abschluß der Manöver auf Sizilien s Dem letzten Teil der italienischen Sommer- ! Manöver aus Sizilien wohnten am Menstag sei König, der Kronprinz und erstmals auch Mu s s lini bei. Großem Interesse begegnete ber s» entscheidenden „Schlacht" das Austreten der gt> Panzerten Brigade.
Die Neubildung des irakischen Kabinetts
Mit der Neubildung des irakischen, Kabine« ist der im vorigen Jichve durch einen Staatsstwq gestürzte frühere Ministerpräsident Jammll Ma
sai beauftragt worden. Im neuen Kabmetl we
den nur Männer vertreten sein, die schon M . dem Kabinett Matfar oder dem Hashirm-Kabmem das von Bekir Sidkh gestürzt worden war, gehört haben.
Kanadische Streikende als Brandleger
Ouebek,
In Sorrel, in der kanadischen Provinz 1 setzten Streikende drei Gebäude in Brand; mw dem gingen sie gegen einen GewerkfchafrsM tätlich vor, wobei sie sein Auto anzündeten. Montreal griffen Streikende zwei Lai wagen mit Arbeitswilligen an. In der g u " Lederfabrik Kanadas, in Huntsville, ein Lohnstreik aus.
Der frühere Präsident von Paraguay verhaftet? ^
Nach einer Meldung des Pariser „Temp ^ Asuncion soll der frühere Präsident vo / ^ guay. Oberst Raffael Franco, der duny ° Erhebung des Heeres zum Rücktritt gezw worden war, verhaftet worden sein.
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Ferner sag, dem tember, § tägiger G ür Vcrar genannter