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^ Pflicht und Größe des Opfers
* Nun liegt wieder ein Kriegswinterhilfs- weri vor uns, das an die Volksgenossen aller Gaue des Grotzdeutschcn Reiches appelliert. Größer find heute die Anfgaden der NSV. Stärker noch als bisher sind unsere Herzen erfüllt von der Lpferbereitschaft, da wir mithelfen können, den Endsieg zu erringen, sei es auch nur z« einem bescheidenen Teil. Als wieviel notwendiger erkennen wir das Muß dieses kleinen Opfers, da unsere Soldaten an den Fronten für Deutschland bluten!
Die Größe unserer Beteiligung wird die beste Antwort an die Kriegshetzer in London, Moskau und Washington sein, die dem Aberglauben huldigen, diese unverbrüchliche Gemeinschaft des deutschen Volkes stören zu können.
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' Arbeitern, bereu Wohnungen durch Luftangriffe beschädigt werden und die deshalb Lohnausfälle erleiden, kann der Lohn- ansfall zu 9V v. H. vergütet und den Unternehmern, die geleistete Vergütung vom Arbeitsamt erstattet werden.
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In der Vormittagsziehung am Monag fiel die Prämie von 500 000 Mk. aus die Nummer 21388, welche mit 30 000 Mk. gezogen wurde. Die Losnummer wird in der ersten und dritten Abteilung in Achtelteilung und in der zweiten Abteilung in Viertelteilung ausgegeben.
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Nagold. Am Samstagabend war die KdF.- Gruppe der „Sorgenbrecher" bei unseren verwundeten und kranken Soldaten zu Gast. Wieder einmal hatte die NSG. „Kraft durch Freude" für gute Unterhaltung unserer im Lazarett liegenden tapferen Kämpfer gesorgt, wie sie sich denn überhaupt alle Mühe gibt, ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in diesem Kriege gerecht zu werden.
Nagold. Im Zeichen des BdM.-Sports stand ani Sonntag unsere Stadt. Aus fünf Kreisen hatten sich die Besten der Mädel uird Jung- mädel, die bei den Untergaufesten als Siegerinnen hervorgegangen waren, ein Stelldichein gegeben. Aus den Kreisen Freudenstadt, Horb, Leonberg, Böblingen und Calw waren sie gekommen, um die Leichtathletik- und Schwimmvergleichskämpfe durchzuführen. In allen Sportdisziplinen zeigten die Mädel ihr Können, und es war ein Vergnügen, zuzusehen, wie sie beim Lauf, Wurf, Sprung, Schwimmen usw. mit Eifer bei der Sache waren. Tie Leistungen waren sehr gut und gingen vielfach über das hinaus, was man erwarten konnte. Der große Eifer, die lachenden Augen, die kräftigen Fäuste, all das zeigte, daß unsere Mädel das Gebot der Stunde erkannt haben: gesund und kräftig zu bleiben, um einst gute Mütter gesunder Kinder zu werden. Dieser sportliche Wettbewerb, der unter Leitung der Untergausport- wartin Trudel Gruhler vom llntergau 401
„Was soll ich werden?"
Hucli äer Kaufmann im LinreitiLnäel muk ein Zander Könner 8 ein
NSA. Der Nachwuchseinsatz in den kaufmännischen Berufen war in den letzten Jahren vor dem Kriege dadurch gekennzeichnet, daß der Andrang der Jugendlichen zu diesen Berufen groß war. Man konnte aber feststellen, daß sich die Neigung bei den männlichen Jugendlichen überwiegend auf die kaufmännischen Büroberufe in Industrie und Großhandel beschränkte. Welche Bedeutung aber dem durch gute Fachkräfte unterstützten Einzelhandel zukommt, hat sich gerade in den ersten Wochen nach Kriegsausbruch gezeigt. Ohne die fachkundigen Mitarbeiter des Einzelhandels wäre es sicher nicht möglich gewesen, die Schwierigkeiten der Umstellung m der Ver- braucherversorgung auf die Kriegswirtschaft mit so geringen Reibungen durchzuführen.
Die Leistung des Einzelhandels ist von der GütederArbeitder einzelnen Mitarbeiter mehr abhängig, als von der technischen Rationalisierung der Betriebe. 34 Milliarden Reichsmark, das ist fast die Hälfte des deutschen Volkseinkommens, gingen im Jahre 1938 über den Ladentisch des Einzelhandelskaufmanns. Einen gewaltigen Warenstrom hatte er also von der Erzeugung dem Verbraucher zuzuführen und dabei sowohl die volkswirtschaftlichen Gesichtspunkte als auch die Interessen und Wünsche seiner Kunden wahrzunehmen. Vor allem gehören die Hausfrauen zu den Kunden des Einzelhandels, aber auch viele Handwerker, ja alle Volksgenossen, kommen mit dem Einzelhandelskaufmann täglich in Verbindung. Seine
Möglichkeiten, den Verbrauch der Waren zu steuern, aber auch politischen Einfluß auf den Käufer zu nehmen, sind außerordentlich groß.
Aus dem weiten Markt muß der Einzelhandelskaufmann die für seinen Kundenkreis richtige Ware auswählen. Er muß also einen guten Einblick in alle Erzeugungsgebiete haben. Eine gute Warenkenntnis ist auch notwendig, um das Nichtige auswählen zu können. Zum richtigen Einkauf gehört ferner das Gefühl dafür, wanii die einzelnen Warensorten verkaufsbereit im Lager liegen müssen.
Um die Ware vom Ort der Erzeugung mit dem geringsten Kostenaufwand an den Verbraucher heranzubringen, braucht der Einzelhandelskaufmann umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, denn jede Möglichkeit der Kosteneinsparung muß ausgenutzt werden. In der Wahl der richtigen Transportmittel, in der schärfsten Rationalisierung des eigenen Betriebes, in der Ausnutzung von Vergünstigungen beim Einkauf usw. erweist sich der richtige Kaufmann und liegt die Quelle des eigenen Erfolges ebenso wie die Gewähr für ein volkswirtschaftlich rationelles Arbeiten.
Der Inhalt der Berufsausbildung ist in den „Richtlinien für die Ausbildung von Lehrlingen im Einzelhandel" geregelt. Die Lchrdauer beträgt drei Jahre und wird nach dem Lehrvertrag der Reichswirtschaftskammer abgeschlossen. Der Abschluß der Lehre bildet die vor der Industrie- und Handelskammer abzulegende Kaufmannsgehilfenprüfung.
stand, hat sicherlich dazu beigetragen, die Freude am Sport zu erhöhen.
Jselshausen. Die Angehörigen des Soldaten Gottlieb Binder erhielten die amtliche Mitteilung, daß er beim kühnen Vorgehen seiner Schwadron bei Rastynjka nicht zurückkehrte und als vermißt zu betrachten ist.
Altensteig. Am 5. September starb im 97. Lebensjahr Forstdirektor i. R. Karl Adolf Stock. Der Verstorbene hatte früher in Altensteig als Oberförster das staaL, Forstamt unter sich und ist hier noch in gute? Erinnerung. Er hatte Hierher auch immer noch Verbindung und zwar als Mitglied des Schwarzwaldvereins, dem er im Jahre 1885 beitrat und dem er bis heute die Treue hielt. Bekannt ist er hier noch als Fischzüchter. Er hatte im Bömbach Forellenteiche angelegt, die allerdings dann bei einem schweren Gewitter verbunden mit Wolkenbruch zerstört wurden. Man hieß sie hier die Stockfischteiche. Manchen unserer Leser, die die Augenklinik in Tübingen schon aufsuchen mußten, ist sein Sohn Prof. Dr. Wolfgang Stock wohlbekannt.
Unterjettingen. Am Samstag mittag war der Bauer Fritz Bruckner mit Oehmdabladen beschäftigt. Dabei ist die in Benutzung genommene Heuzange beim Ablassen der 19jährigen Tochter Frida derart auf den. Kopf gestoßen, daß sie außer einem Schädelbruch auch sonstige schwere Verletzungen davontrug und das Be
wußtsein verlor. Der Arzt ordnete die sofortige Überführung in die Chirurgische Klinik in Tübingen an. Am Sonntag mittag ist sie dort ihren Verletzungen erlegen.
Klosterreichenvach. In seinem 65. Lebensjahr starb der Sägewerkbesttzer Fr. Haisch sen. Mit ihm ist ein charaktervoller deutscher Mann dahingegangen und einer der bedeutendsten Sägewerkbesttzer des Murgtals. Neben seinem umfangreichen Betrieb widmete er sich insbesondere der Volksbank Freudenstadt. Seit dem Jahre 1926 war er Vors, des Auffichtsrats.
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Neuenbürg. Wie berichtet, ist das zweijährige Kind der Eheleute Müller seit Dienstag letzter Woche vermißt. Alle Nachforschungen nach dem Verbleib der Kleinen blieben erfolglos. Die Vermutung, daß das Kind ein Opfer der Enz wurde, hat sich nun leider als richtig herausgestellt. Ein Fischer fand am letzten Samstag nachmittag die Leiche einen Kilometer unterhalb des Schwarzloches auf Markung Birkenfeld und erstattete sofort Meldung. '
lleberreugenä! ^
Als Generalfeldmarschall vonMackensen)) dabei war, seine Truppen zum gewaltigen'! Schlage gegen Serbien auszustellen, ging er einmal selbst bis zu den vordersten Posten, umst von dort seine Anordnungen zu überprüfen.^ Da krachte plötzlich neben ihm ein Schutz. - „Nanul" herrschte der Feldmarschall den Sol,, baten an, „warum wird denn hier geschossen'?*! Etwas verdattert, aber doch eingedenk der Bor»» schrift, daß der Soldat in jedem Falle sogleich* und taut zu antworten hat, ritz der Schütze' die Hacken zusammen und donnerte: «Weisi Krieg ist, Exzellenz!" L
kür? ff
Württ. Landwklschastsbaak e. G. m. d. H. 1 g 40 z brachte viele Anstalt, deren Hauvtgefellfchatterin dtk-^ Laiidw. Genossenschafts-Zentralkasse ist, ein« besriäZ dlacnde Entwicklung. Das kommt in Len Vilanz-1 zahlen-nicht voll zum Ausdruck, weil zur Abgrcn-" zung Geschäfte der Bank im landwirtschaftlichen Ge»! noffenfchaftssektor auf die Lairdw. GenossenschaftS»*) Zentralkafse übergcflihrt wurden. Ans dem Rcin-Z gewinn von 42 789 l42 848) Mk. werden wicüeiD 4 Prozent Dividende verteilt, 18 888 Mk. dem Rcserve-Z fonds und 18 888 Mk. den freien Reserven zugeruie-1 sen, di« Rücklagen aubcrdem durch Sll 868 Mk. stillet Reserven verstärkt. ' .U
De» Riegelwerkc» Heilbronn-Böckinge« gelang es z lm Geschäftsjahr 1948, die Anforderungen, wsnis - a»K nicht immer aus eigener Produktion, zu erfüllen^! Nach Zuweisung von 8888 Mk. zur gesetzlichen NüiSH läge und 3888 Mk. ack die Rücklage für Arbeiterin Unterstützungen wird ein Reingewinn von ? 13 278 Mk. ailsaeiviesen, 'er sich nm den Vortrag'j auf 29 677 Mk. erhöht »nd woraus wieder 3 v. H.>) Dividende verteilt werden. Als Borirga verbleiben' i 17 877 Mark.
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Berichtigung. Durch ein technisches Versehen (falscher Korrckturzeilenwechsel) ist in unserem gestrigen Bericht über den KdF.-Nachmittag der Arbeitsmaiden („Froh zu sein bedarf es Wenigs ^ der Sinn im ersten Abschnitt der zweiten Spalte z verstümmelt worden. Es muß dort heißen: Umi auf den letzteren Liedtext zu kommen, führte diel! Maidenschar eine sehr lustige und gebärdenrei-k che Scharade auf — an jeder einzelnen der! Maiden ging eine pantomimische Bühnenfigur' verloren — und es gab tatsächlich etwelche im Zuschauerraum, die sich in der Buchstabenerken- nung nicht irrten. Ja, ein Köpfchen muß man halt haben . . . ^
Dienstplan der HI. ^
HI. Gefolgschaft 1/401. Mittwoch, 10. 9. antreten der ganzen Gefolgschaft um X8 Uhr pünktlich an der Truppführerschule. Uniform! Nur schriftliche Entschuldigungen! Donnerstag 8 Uhr Turnen. Freitag antreten des Führer- . zuges um 8 Uhr auf dem Brühl. Sonntag Vormittagsdienst. Antrittszeit wird noch bekannt- . gegeben.
von 19.49 Ukr bis 6,52 Ildi
NS.-I'rosss ^Vllrttvmbsre 6mbLI. VsaLmtlsitunff Q. Lov«» vsr, 8tntt8.nrt, k'rieäriedslr. 13. VerlaZslsitsr kV 8.8 odvoIs, 6n1v ( 2 . 2t. im Urlaub); vorantv 8obrikt!ejtor I»uävis OstsrLax. Veriax: Zokivarrvalä-^VLodt Ombll. vruulcr Oelscblüxör'seks Luoliäruokersj, Oalv.
2. 2t. kroislists 5 xültix.
Bei Stockschnupfen
und ähnlichen Beschwerden hat sich das aus Heilpflanzen heraestellte Klalterfrau-Schnuvlvulver seit Jahrzehnten ausgezeichnet bewahrt. Es wird bergestellt von der gleichen Firma, die den bekannt guten Klosterfrau-Melissengeist erzeugt. . ^
Bitte machen auch Sie einen Versuch! Originaldosen zu 50Bfg. (Inhalt 4 gr). monatelang ausreichend, erhalten Sie in Apotheken und Drogerien.
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Ortsgruppe Calw
Heute, Dienstag 20 Uhr
Arbeitsabend.
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/lmtliche öekanntmachungen
zu mieten gesucht.
Von wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schivarzwald-Wacht"
Zuteilung von Futtermitteln für Pferde
Auf den Abschnitt 8 der Futtermittelscheine für Pferde kommen für die beiden Monate September und Oktober 1941 je Pferd bis zu 420 ics Pferdefutter zur Verteilung. Voraussetzung für die Belieferung ist, daß der Abschnitt 8 rntsprechend meiner Bekanntmachung vom 16. April 1941 mtt meinem Dirnststempel versehen ist.
Zur Sicherung der Belieserung haben die Tierhalter die Abschnitts der Futtermittelscheine für Pferde bis spiitesten» 12. September 1V41 einem Futtermittelverteiler zu übergeben. Die Verteiler haben die Abschnitte mir dann sofort gebündelt (getrennt nach den auf der Rückseite der Abschnitte aufgedruckten Teilmengen) zur Ausstellung von Bezug-
Weltliche ArteilrlWe
auch für halbtägig — für Betrieb und Heimarbeit per sofort oder später gesucht.
Wurzacher Handweberei Zweigbetrieb Weilderstadt,
Roßbachstraße
scheinen oorzulegen. Die Bezugscheine sind bis spätesten» 2V. September 1941 einem Großverteiler weiterzuleiten. Nach diesem Zeitpunkt beim Großverteiler eingehend« Bezugscheine können nicht mehr berücksichtigt werden.
Ealw, den 8. September 1941.
Der Landrat
— Ernährungsamt Abt. L —
Zwei wenig gebrauchte
Sofa
verbaust
Smil Fenchel» Tapeziergeschäst
Hirsau
Althengstett, den 7. Sept. 1941
Vom Osten erhielten wir die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder
Eugen Weiß
Gefr. in einem Infantrie-Regiment
am I. August im Alter von 23 Jahren bei Prudischtsche für Führer, Volk und Vaterland gefallen ist.
In tiefem Leid:
Die Eltern: Otto Weiß mit Senn Marie geb. Herzog / die Geschwister: Otto Weiß z. Zt. im Felde / Richard Weiß z. 3t. im Felde / Rosa Weiß.
Althengstett. den 8. September 1941
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir bei dem schweren Verluste unseres geliebten, unvergeßlichen Sohnes und Bruders
Hermann Flik
erfahren durften, bitten wir, auf diesem Wege unfern herzlichen Dank entgegennehmen zu wollen.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Julius Flik
Trauergottesdienst Sonnrag 14. Sept. 14 Uhr.
170 Liter guten
Obstmost
»««kaust im Auftrag
Fr. Schab, Kiiferel
Akkordeon
(Hühner) 4 chörig, 120 Bässe wird verkauft. Angeb. unter L. R. 211 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
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Oel-
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Suckäruclcerel
Lsliv
Calw, 9. Sept. 1941
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teil- nähme, die wir infolge Ablebens unserer geliebten Gattin und Mutter
Luise Seyfried
geb. Lehre
von allen Seiten erfahren dursten, sagen wir auf diesem Wege allen innigen Dank.
Di« trauernden Hinterbliebene«
aimMt Qroümuitsr siasn l.slusr>lSppsa. Hsr blacksrt rvcn bsi «ior Hilwil uocl s» bsll! vicbt darunter. Z.bsr ciolür rutscbl sr ckrnwrvrt und ist iwillor selunulriy. Im Lrpst: aoluvsa Lis llobsr
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Sportwagen
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Angebote unter A. R. an die Ge» , schüstsst. d. „Schwarzwald-Wacht" ,
Kinderwagen
wird billig verkauft.
Pension KlSfterl «. -irsan
Ein Paar junge
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Mich. Süffle. OberkollwanSe«