ZrL se/ic
„Noch etwas gefällig, Frau Fischer?" „Danke, Herr Ludwig, das ist alles! Morgen komme ich das letztem«! zu Ihnen, dann verreisen wir!"
,„Jn die Sommerferien? Das lasse ich mir gefallen! Vergessen Sie nicht, sich rechtzeitig mit Lebensmittelkarten zu versorgen!"
„Ach richtig, muß ja auch sein! Wie ich's diesmal mache, weiß ich noch nicht. Meine Nachbarin Pfeiffer hat mir gesagt, es sei gar nicht nötig, sich bei der Kartenstelle abzumelden. Frau Pfeiffer nimmt die Karten für mich entgegen und schickt sie mir zu. So gcht's auch!"
„Na, Frau Fischer, wenn das nur glatt geht! Sie wissen ja, wie das mit solchen Gefällig- keitsaufträgcn ist!"
„Aber wie soll ich's denn machen?"
„Das ist doch sehr einfach, Frau Fischer. Entweder Sie fordern, soweit nötig, von der Kartenstelle Reise- und Gaststättenmarken an.."
"... oder?"
„... oder Sie können sich vor der Reise beim zuständigen Ernährungsamt aus der Lebensmittelversorgung abmelden."
„lind dann? Wo kriege ich die neuen Karten her?"
„Sic erhalten doch eine Reiseabmeldcbestäti- gung. Tie können Sie dann bei jedem Ernährungsamt vorlegen, überall bekommen Sie dafür Lsbensmittelkarten!"
Froher Nachmittag ^ bei den Attburger Arbeitsmaiden
Die Führung des RAT.-Lagers für den weiblichen Arbeitsdienst Altburg hatte auf Sonntag nachmittag die Arbeitsdienstaußenstel- lcn und eine Anzahl Gäste zu einigen frohen Stunden eingeladen. Vom RAD.-Bezirk in Stuttgart waren die Gruppenführerinnen Pfersing und Stotz erschienen. Nach freundlichen Begrüßungsworten der Lagerfüh- rcrin. Maidenführerin O t t, trugen die Arbeits- maidcn mehrere schöne Lieder vor, die Zeit und Landschaft fein angepaßt waren. Schließlich mußten auch die Gaste sich am Gesang beteiligen. sodaß bald die schönste Harmonie her- gestellt war. Solange Petrus sich etwas verdrießlich zeigte, wurden die Gäste an einer Kaffeetafel von den Maiden auf's Beste bewirtet und anschließend zu einer Besichtigung durch da-:. Lagergebaude geführt. Als die Sonne wieder hervortrat, entfaltete sich im Garten des Lagers ein fröhliches Treiben. Tie Arbeitsmaiden zeigten eine Reihe schöner Volkstänze, darunter vom Lager selbst eingeführte Tänze. Trefflich führten dann einige Maiden das Spiel vom „tapferen Schneiderlein" auf. Man spürte dabei so recht, wie sehr sie bei der Sache waren und wie ganz sie sich bereits in den frischen, fröhlichen Geist des Reichsarbeitsdienftes nnd seinen den ganzen Menschen fordernden Pflich- tcnkreis eingelebt haben. Tie Gäste schieden mit herzlichem Tank für die fröhlichen Stunden vom Lager.
„Mädchen im Vorzimmer"
im „Volkstheater Calw"
Am Sonntag lief ine „Volkstheater Calw" der nach einem Roman Walter von Holländers geschaffene Lustspielfilm „M ädchenimVor- zimmer" an. Magda Schneider spielt darin mit Charme und Frische die Sekretärin eines großen Betriebes, das „Mädchen im VorziMf mer", von besten Gewandheit so manches ab- hänat. Die Gabe der Menschenkenntnis, die praktische Veranlagung, Geduld und Geistesgegenwart, liebenswürdiges Nein-sagen-können und ein oft bewundernswert fein ausgebildetes Gefühl für das wirklich Wichtige zeichnen die zute Helferin im Vorzimmer aus. Die Künst- erin weiß davon eine lebensvolle Schilderung u geben. Viele heiter-unbeschwerte, die Ar- »eitsfreude kennzeichnende Episoden stehen in diesem guten Film, der natürlich auch stark in die Private Sphäre der Mädel im Vorzimmer hinübergreift, neben nachdenklich machenden Szenen von starker Wirkung. In weiteren Rollen sieht man Heinz Engelmann, Carsta Löck, Ilse Petri, Hans Leibelt u. a. bekannte Künstler. Im Beiprogramm eine neue Folge der Deutschen Wochenschau.
im diiirrv
das wehrmachtsärztliche Urteil „ar-
l Da vas wehrmachtsärztli..,. _
beitsverwendungsfähig" sich immer mit der Arbeitsverwenoun, im Sinne ^ " '
forgum
entstand^ vllrm eine srnoronnng
des Oberkommandos der Wehrmacht statt dessen vut sofortiger Wirkung als wehrmachtsärzt- Uches ,üvehruntauglich" einge
führt.
*
«uf Veranlassung der DAF. hat das Reichs- stnanzmmisterium eine wichtige Entscheidung siefallt. wonach in Zukunft Fahrgelder b» allen Fallen als Werbungskosten anerkannt werden, l *
Angesichts der festen Regeln für die P re is- bildung dürfen Waren „gegen Höchst, gebot" nicht angeboten oder verkauft wer» den. Das gleiche gilt für die Werbung mit PreiSbereichnungen wie „Höchstzahlung", »Zahle gute Preise", „Zu günstigen Preisen", »Mt zahlend". „Meistbietend".
Aus wirtschaftlichen und gesundheitlichen Gründen ist es erwünscht, daß in der warmen Jahreszeit nicht Schube mit geschlossenem Schaft, sondern leichte S o m m e rsch u h e getragen werden. Soweit diese nur gegen Bezugschein zu beziehen sind, ist die Menge der Bezugscheine in angemessenem Umfang erhöht Worden.
Zur Sicherstellung einer rechtzeitigen Belieferung der Landwirtschaft mit den für die Frühjahrsbestellung 1943 bestimmten Dünge-
mtner- und Saatgutmengen hat Reicysmint- ster DarrS eine Weideverordnung zur Erleichterung des Frühbeznges von Düngemitteln und Saatgut getroffen.
Goldene Hochzeit. Das seltene Fest der Goldenen Hochzeit durften am gestrigen Sonntag Obermeister Johannes Lörcher und Frau Luise Lörcher geh. Maisack in Calw begehen. Möge dem Jubelpaar, das sich noch guter Rüstigkeit erfreut und an seinem Ehrentage Glückwünsche in großer Zahl entgegennehmen konnte, fernerhin ein freundlicher Lebensabend beschieoen sein!
Gemüseerzeugung und Gemüfeverbrauch
AnbÄuMcke im l^Äncle um 4 l v. vermehrt - VersorZunZ ruirieclenstelleiKl
nsx Die teilweise Verlagerung in unserer Ernährung auf die Gemüse- und Obstkost wahrend der letzten Jahre vollzog sich in sämtlichen Kreisen des deutschen Volkes. Ge- muse wird heute als Hauptgericht bevorzugt.
Der deutsche Gartenbau bat den steigenden Bedürfnissen Rechnung getragen. Die wirklich zu f r i e d e n st e l l e n d e V e r s o r g u n g der Gemüse- und Apfelmärkte während des letzten Winters war der schöne Erfolg der Bemühun-
feldmäi ..,_ __
neten Gebieten im unteren Neckartal hat der Gartenbauwirtschaftsverband Württemberg den Spinat-, Möhren- und Kohlanbau in einem wesentlich höheren Umfang als in den vorhergehenden Jahren veranlaßt. Ferner wurde im Weinsberger Tal die Erzeugung von Tomaten, Salatgurken und Bohnen beträchtlich verstärkt. Schon in Kürze werden von dort diese Gemüse den Märkten umfangreicher zugeführt. Aus diesem Anbau
kamen schon in der letzten Maiwoche allein durch die Sammelstelle Heilbronn Spinatan-
ltner auf um
.. _ _ kam
es sogar zu Ueberständen, weil leider viele Verbraucher es an der nötigen Einsicht fehlen ließen.
Auch die Blume ngärtner haben ihre Kulturen teilweise auf den Gemüseanbau umgestellt und so viel zur Marktversorgung beigetragen. Allerdings waren die kleingar« kenoesitzenden Selbstversorger infolge der um drei Wochen verspäteten' Wachstumsverhält- nisse länger als sonst auf den Markt angewiesen. Ferner ist in Betracht zu ziehen, daß auch im erwerbsmäßigen Gartenbau die Sämereien und Jungpflanzen in diesem Frühjahr. abgesehen vom Arbeitskräftemangel, witterungsbedingt sehr spät in den Boden gebracht werden konnten. Dann konnte wegen der trockenen Witterung der 2. und 3. Nachbau verschiedener Gemüsearien vielfach nicht rechtzeitig einsetzen. Beim Feldgemüsebau mußten sogar zweite Anpflanzungen durchgeführt werden. Es war also eine Verzögerung des Ernteanfalls zwangsläufig rn Kauf zu nehmen.
ROLlL.lT VON 0Urt.Rr,ODDL
NrdsderrevbtiieLutr: vrst tz u « l l Lüulx
4
Nnd während der alte Eägemüller einen großen Krug Bier vor sich stehen hat, er eifrig Zahlen „m Zahlen auf einen Bogen Papier wirst, um zu sehen, ob er Sepherl auch nicht benachteiligt, wenn er der Rest jetzt viertausend Mark mitgibt, sitzen die beiden jungen Mädchen oben in der Dachkammer und halten sich fest umschlungen.
„Nnd ich Heirat den Sepp net", schluchzt Marie- Theres verzweifelt. „Es geht net gut aus, wann wir zwei ein Paar werden."
„Run wein doch net so, Rest", bittet Sepherl mit zuckenden Lippen, „es wird schon Rat werden.
Und wenn alle Stränge reißen, dann machst es halt so, wie wir ausgemacht haben. Gleich morgen schreib ich der Bast, mal sehen, was sie uns antwortet."
Da lächelt Marie-Theres unter Tränen.
Die Tage bis zum Sonntag vergehen den beiden Schwestern viel zu schnell. Voller Bangen warten sie jeden Morgen auf den Briefträger und sind bitter enttäuscht, wenn wieder nichts von Anne Stei- ninger gekommen ist.
Nnd heute ist nun schon Sonnabend.
Müde und verzagt schleicht Marie-ThereS durch die Sägemühle. Nur Alois Geisenhöner trägt eine gleichmütige Ruhe zur Schau. Für ihn ist es fest, daß seine Resl den Schnader-Sepp freit, daß sie anders denken könnte, kommt ihm gar nicht in den Sinn. Darum ist er recht verdicht, als Marie- Theres ihn, als er sie scherzend in die Wange kneift, unwillig zurückweist.
„Na, hast LAiiiien?"
„Nein, aber der Sinn steht mir nicht nach Albereie»."
Der Alke lachte behäbig.
„Hättest früher so sagen sollen, als du ln der Fremde warst! Dann stünde es heut' vielleicht anders um dich und du brauchtest.net Lrlenhos- bäucrin zu werden."
„Bis dahin ist noch lang« Zettl"
„Meinst? Ich glaub net. daß der Sepp allzu- lang warten tut. Und zur Schand sollst mir net herumlaufen."
,T>aS werd' ich auch net, Vater, darüber kannst beruhigt sein."
,F!et, daß ich Müßt!"
„Was hast denn jetzt sag'n woll'n?"
„Oh, nix weiter! Aber ob ich dem Sepp sein Bäuerin werd', fragt sich noch."
„Möcht' wissen, was du anfangen willst, wann der Sepp dich net nehmen mvcht'I Mußt ja froh sein, daß ich dir einen Mann verschafft Hab! Morgen kommt der alte Schneider mit sein'm Bub.
Ich hoff', daß du recht freundlich bist zum Sepp."
„Laß ihn nur kommen!"
Alois Geisenhöner deutet sich Marie-Theres'
Worte ganz anders als sie gemeint find. Befriedigt nickt er.
„Wann man nur wüßt, wo der Hallodri, der elendige Haderlump, steckt, der dir das Geschenkerl angehängt hatl Eine Karte täL ich ihm doch gar zu gern schicken, damit er wüßL, daß du doch noch einen Vater für daS Wurm gefunden hast."
In heißer Oual wendet sich Marie-Theres ab.
„Bitte, sprich net immerzu davon, Vaterl Ich Hab' schon so schwer genug zu tragen."
Und schon eilt sie davon, hinüber in die Ställe, wo sie Sepherl beim Melken weiß.«
Der Sägemüller aber läßt den Hofhund von der Kette und geht mit ihm ein Stückchen in den Wald hinein. Er ahnt nicht, daß in dem kleinen Kuhstall die beiden Schwestern fitze« und eifrig beraten, wie Marie-Theres am besten von der Sägemühle fortkommt, wenn der Sepp sich wirklich erdreisten sollte, um sie zu freien.
*
Der Sonntagmorgen ist von einer strahlenden
d r L v L
Bläue, vte alle vorangegangenen schlechten Tage Veraellen läßt. Still, wundersam still sieben die dichten Waldungen um die Sägemühle. Und von ganz fern kommt leises Glockengeläut, das die Menschen zur Andacht ruft. Frieden überall, wohin das Auge blickt.
Marie-Theres steht am Rande des breiten Felsens, auf dem die Sägemühle erbaut ist. Sehnsuchtsvoll schaut sie in die Ferne. Gleichsam als suche sie den Menschen, dem sie sich zu eigen gegeben hat für Zeit und Ewigkeit. Wer Marie-The- reS so stehen gesehen hätte, der hätte sich dieses kraftvolle junge Menschenkind niemals hineinden» ken können in das Großstadtleben. Still, unbeweglich steht Marie-Theres am Rande des steilab- springenden Felsens und starrt hinaus in die Weite. Und tief unten, zu ihren Füßen, liegen weite Wiesen und Aecker, schlängelt sich langsam ein silberglänzendes Flüßchen dahin.
Marie-Theres sieht das alles nicht. Ihre Gedanken gehen in die Ferne, zu dem einen, dem ihr Herz gehört. Liebster, denkt sie, wo magst du jetzt sein? Was ist geschehen, daß du nicht zurückkamst? Du bist nicht schlecht, irgend etwas muß sein, daS dich zurückhielt, das dir verwehrte, zu mir zurück- zukommen! Aber was ist es, was?
(Fortsetzung folgt.)
"'G'r'iNliOE rb'seA' komMM' 1 öfters in nahezu liberreichlichen Mengen auf; Len Markt und dürften von den Hausfrauertz wirklich mehr beachtet werden. Auch Wir-! sing kann in Zukunft besonders empföhle^ werden. z
Wir haben allen Grund, den unermüdlichen) ja außergewöhnlichen Einsatz unserer Gärts uer, die von der Erscheinung des Arbeitskräftemangels nicht verschont sind, dankbar! zu würdigen.
Die Gemüsezufuhr aus Holland inS Reich ist großer als je. während die Zufuhren W^^kalreu ebenfalls unter weniger guten
wird in erster Linie aus Schleswig-Holstein. Sachsen-Anhalt und der PMz ergänzt. ' 2
Wir müssen uns im klaren sein, daß Er« tragsschwank ringen bei Gemüse stets unvermeidbar bleiben. Dies ist jedoch keineswegs eine ausschließliche Kriegserscheinnng, sondern war schon kn Friedenszeiten so. Im gesamten gesehen werden ganz gewaltig größere Mengen Gemüse als früher erzeugt. Und wenn diese Gemüse rn diesem Jahr später auf den Markt kommen, so erkennen wir Darin« daß von der Natur sich einfach nichts .vorzeitig verlangen läßt.
. Volksschädllnge verurteilt -
Leutenbach, Kreis Waiblingen. Das Sock» dergericht verurteilte den 85jährigen Willi Schneider zu acht Monaten Gefängnis. Der Mitangeklagte 35jährige Friedrich Ep» pinger aus Winnenden erhielt fünf Monate Gefängnis. Ein dritter Angeklagter, der 43jäh- rige Karl Le eg er aus Stuttgart, wurde zu 1200 Mark Geldstrafe verurteilt. Schneider hatte zwei Schweine und zwei Kälber schwarzgeschlachtet und überdies den Mitangeklagten EPVinger als Fleischbeschauer in 68 Einzel» fällen dazu bewogen niedrigere Schlachtgewichte in die Schlachtscheine einzutragen und diese falschen Eintragungen zu beurkunden. Das Fleisch gab er ohne Marken teils an Kunden und Gäste seiner Metzgerei und Wirtschaft ab. Rund 200 Kilogramm verkaufte er ohne Marken an Leeger, der die Fleischwaren wiederum markenlos in seiner Gastwirtschaft absetzte.
> Rottweil. Das Sonderaericht Stuttgart tagte hier wegen eines Verbrechens gegen die Krieaswirtschaftsverordnung. Der Angeklagte, sein Metzgermeister aus Zimmern, führt» svor dem Kriege Schwarzschlachtungen von »mehreren Schweinen und Kälbern Lurch, di» er nicht versteuert hatte. Außerdem schlachtet» er seil dem Kriege auf dieselbe Weise weiters sieben Schweine, ein Kalb und ein Jungrind, !Er erhielt eine Gefängnisstrafe von zehn Monaten, eine Geldstrafe von 300 Mark urzü leine Wertersatzstrafe von 3000 Mark.
küi- »II«
Stuttgarter Schlachtviehpreise für die Wochs vom 21. bis 26. Juli: Ochsen a) 46,5 bis 4?A
b) 435, c) 38, ü) —, Bullen a) 43,5 bis 4SL L) 4V bis 41F, c) 33 bis 34, L) —, Kühe a) 4Z bis 455. b) 38 bis 415. c) 27 bis 355. d) IS bis 26, Färsen a) 4S LiS 46.6, S) 39,5 bis 42H
c) 32 bis 36, ü) — Kälber a) 59, L) 57 bis LS.
c) 46 bis 50, d) 30 bis 40, Lämmer und Lanvz mel a) 1. —. 2. —. L) 1. —, 2. 47, c) —, d) Schafe a) 40 bis 42, S) —, c) —, Schweins a) 635, b) 1. 63.5, 2. 62,5, c) 605, d) 57ckll e) 54,5 f) g) 1. 63.5 2. -, h) - i) --. MarK Verlauf: alles zugeterlt. s
von 21.08 Uhr bis 5.53 Uhr
^L.-krssvv ^VilrUemdsr^ OwbÜ. lIvsLwUsittrutz O. Vas«, vor'. VtuttzLrt. k'risärivdstr. 13 . VvrlLxsIsilvr 026 8< krikt-. laitsr k'. ü. kodvvls. llslv. Vorlsz:
OmdL. Druck: OsIsedlLsor'seks ÜuodZruekvrvi
vsuer-
«eNea
von lliaie unälliegmir
von
oaeims»
Eine junge, schwere
Schaffkuh
oder eine mit Kalb verkauft Driebrich Mohr, »ttburg
Ein ISjähriger
1 « d«r Landwirtschaft.
Angebot» unter F. E. 174 an die Geschäftsstelle der „Schwarz. wald-Wacht" erbeten.
Schlachlpferde
Kaust zu Höchstpreisen Pferde- großschiächterri Eugen Stöhr. «trchheimr.Tel.S 62 u.Köln/RH.
vr. Xöbele
rvrae«.
Besonderer Umstünde wegen bleibt
mein Geschäft
bis auf weiteres
geschloffen.
Bäckerei H. Schnürte
am Schießberg Nr. 1
k»m »US ckem beben deruksMigen ftsu von »» beute, beiter u. optiniittiscb N in »einer Qrunltttimaninz, II ernst unä vrrsntvortunxs- Z bevuüt in «ter Qeetsituvz ft »eines kesselnäen Dkemrs l
llln »nsprucksvoller Unter- bsltuoxskllm, cler «in okt erörtertes Ddems, sie Nreu >m öeruk. in einer sein snspie- cbenäen unck rieldevuötea Gleise debsnäelt uns löst.
iffaxcka Scbneicker
spielt Sie LekretSrin votier Lcbsrm uns dlstürlicbkeitl
tteutsöäonts^O^Gtnletrt«
Vo»teIlu^m^t^uer^bvcW ^ interesssnter^Mickenscb^u.
lssmpl äer Srtsdrl helft llntäfte verhüten!,
.M
ckecko Fsmitiv ülltxlleck « 1 er dl 8 V,