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führte die schwäbische Flieger-A bietswettkampf der Flieger-HI. durch. Dieser

für das ganze Reich HI- einen Ge- . du

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Dann 119 Stuttgart Sieger im Wettkampf

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Wettbewerb im Gelände der Teck erbrachte den Beweis, daß die - schwäbische Flieger-HI. über einen hohen Stand der segelfliegerischen Ausbildung verfügt. Besonders der Bann 119 Stuttgart zeichnete sich in den segelfliege­rischen Prüfungen aus und blieb mit 1108 Punkten Gebietssieger vor Bann 436 Nür­tingen und Bann 120 Ulm. Dem Wettbewerb wohnten Gebietssührer Sundermann, NSFK.-Gruppenführer Dr. Erbacher und Sportbereichsführer Dr. Klett sowie zahl­reiche Offiziere der Luftwaffe und des Hee­res bei.

Wettbewerb für NIotorflngmodelle

nsg. Ludwigsburg. Am 27. Juli führt die NSFK.-Gruppe 15 zum zweiten Male im Krieg auf dem Großen Exerzierplatz ihren Gruppenwettbewerb für Motorflugmodelle . In der schwäbischen Modellflugfugend, u diesem Wettbewerb antritt, sehen wir ands künftige Jagd- und Kampf­flieger am Werk, deren Ziel es ist, hineinzu­wachsen in die Fliegerei und einstmals zu den Fliegern der mächtigsten Luftwaffe der Welt zu gehören.

Durch scheuende Pferde verunglückt

Dürmentingen, Kreis Saulgau. Auf dem Wege vom Bahnhof Seelenwald scheuten die vorgespannten Pferde eines Holzfuhrwerks aus unbekannten Gründen. Der 18jährige Fuhrmann aus Buchau fiel dabei unter den vollbeladenen Wagen, wobei ein Rad über ihn hinwegging. Mit Knochen­brüchen und inneren Verletzungen mußte er dem Krankenhaus Buchau zugeführt werden.

Veringendorf, Kreis Sigmaringen. Bei der Heimfahrt vom Feld scheute das Pferd des Gastwirts Anton Fauler vor dem Zug der Hohenzollerischen Landesbahn und ging durch. Fauler und zwei Mitfahrer wurden dabei vom Wagen geschleudert. Fauler er­litt einen Armbruch sowie innere Verletzun­gen und mußte ins Landeskrankenhaus einge­liefert werden. Die beiden Mitfahrer kamen mit Hautschürfungen davon.

*

usx. Nürtingen. (Feierstunde für ge­fallenen Ortsgruppenleiter.) Bei einer Totenfeier in der städtischen Turnhalle und auf dem Friedhof, die dem verstorbenen Ortsgruppenleiter Ernst Fischer galt, ent­warf Kreisleiter V. i. A. Groß ein Charak­terbild dieses alten Nationalsozialisten, der in einem Lazarett einer schweren Verwundung liegen war.

Reutlingen. (Neuer Geschäftsfüh­rer.) Der langjährige Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer, Dr. Phil. P. Brock, schied im Einvernehmen mit dem Rcichswirtschaftsminister aus den Diensten der Kammer. Als Nachfolger wurde der bis­herige stellvertretende Geschäftsführer, Dr. jur. G. Erdmann, bestellt.

Friedrichshafen. (Am Bodensee er­trunken.) Der hier beschäftigt gewesene 18jährige Lehrling Walter Vochezer aus Wangen i. A. ist beim Baden im Bodensee ertrunken. Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg.

S'gmaringen. (Lehrgang an der 'llschule beendet.) An der Zollschule " ' t woä,

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t der jüngste Lehrgang beendet worden. Sämtliche 160 Teilnehmer bestanden die Ab­schlußprüfung. 123 Männern wurde von Standartenführer Laaf das SSl.-Webrab-ei- cyen überreicht. Beim Abschiedsabend sprach Finanzpräsident Jasperfen (Stuttgart) den Lehrgangsteilnehmern seine Anerkennung aus. Der neue Lehrgang beginnt am 29. Juli.

Oie Landeshauptstadt meldet

Als auf der abschüssigen Straße am Berg­wald in Hedelfingcn ein 45jähriger Mann einen Jauchewagen ohne Bespannung weg­schaffen wollte, geriet er unter den Wa- gen; er erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

In Untertürkheim stürzte ein zwei Jahre alter Junge in einem unbewachten Augen­blick ans dem ersten Stock eines Gebäu­des der Sattelsträße auf den Gehweg. Das Kind war sofort t o .

IVas Kohren wi> morgen?

Dienstag: Frühstück: Mi-chiuppe, Air.r- meladebrot. Mittag: tNsmükenndeln. Kopfsalat, Obstkaltkchale. Abend: Vol'.-

rornvror mrk Wurilaumrm?, gcmumrer »ar- ioffel- und Gurkensalat, Bromberrblättertee.

Mittwoch. Frühstück: Malzkaffe, Milch. Vollkornbrot, Frischmarmelade. Mittag: Gemüse-Kartofielsuppe, Quarkauflauf mit Kirschen. Abend: Leberwurstkartoffeln. Kopfsalat, Laustee.

Donnerstag. Frühstück: Haferflocken- Rohkost mit Johannisbeeren, Knäckebrot. Mittag: Nieren in brauner Tunke, Kar­toffelbrei, Kopfsalat. Abend: Schalkar- toffeln, geschlagene Buttermilch.

Freitag. Frühstück: Malzkaffee, Milch, Vollkornbrot, Butter. Mittag: Grüne Erbsensuppe, Tomatenreis, Kopfsalat. Abend: Bratkartoffeln, Frischkost aus Ka­rotten, Rote Rüben, Kohlrabi. Haustee.

Samstag. Frühstück: Schrotbrci mit Milch. Mittag: Wirsing-Eintopf, fri­sches Obst. Abend: In Milch gebackene Kartoffeln, Kopfsalat, Brombeerblättertee.

Empfehlenswerte Rezepte für vier Personen

Gemüse.rudeln: Zutaten: 280 Gramm Gelbe Rüben, 2 bis 3 Stangen Lauch, 1 Sellerie­knolle, 200 Gramm Hackfleisch, 1 Zwiebel, 30 Gramm Fett, 280 Gramm Rubeln ober Makkaroni. Peter­silie. Die Nudeln wie üblich in Salzwasser gar- kochen. In der Zwischenzeit in dem zerlassenen Seit die gewürfelte Zwiebel mit dem in Stifte geschnit­tenen Gemüse und dem Hackfleisch anröstcn und nach Anffüllen von etwas Gemüsebrübe oder Wasser gar­dünsten. Zum Schluß die abgctropften Nudeln da- »ugeben, gut durchschiitteln, beiß werden lassen uiid mit gehackter Petersilie bcstrent anrichten.

^kaedr!e?rtei» aus aller ^VelL

Bei Feldarbeiten erschlagen

Bei Feldarbeiten wurde die Ehefrau Beck in Selchenbach (Lothringen) von einem kriegsgefangenen Polen niedergeschlagen. Der Pole wurde später im Wald erhängt aufge­funden.

L5n tödlicher Insektenstich

Ein Einwohner von Fischbach im Tau­nus, der von einem Insekt in die Unterlippe gestochen wurde, zog sich eine schwere Infek­tion zu, an deren Folgen er starb.

27S Liter Speiseöl unter Stroh versteckt

Von dem Sondergericht Erfurt wurde der 57jährige Karl Riemann, der in Esperstedt ein Gemischtwarengeschäft betrieb, wegen Hamstern von Geld und Zurückhaltung von Waren zu drei Jahren Gefängnis und Unter­sagung der Ausübung des Gewerbes auf fünf Jahre verurteilt. Er war beschuldigt, 8791 Mark zu Hause aufbewahrt und so der Wirt­schaft entzogen und große Mengen von Waren zurückaehalten zu haben, so baß sie zum großen Teil verdarben. Dazu kam, daß die Lagerräume schrecklich verwahrlost waren. Unter Stroh versteckt wurden in einer Scheune 275 Liter Speiseöl, zwei Zentner Kernseist, eine Kiste Persil, Textilien und andere Waren gefunden.

Im Rohrgraben erstickt

Bei Ausschachtunasarbeiten wurde der 62- jährige Maurer Karl Kellner aus Floh (Thüringen) in einem drei Meter tiefen Rohraraoen von einstürzenden Erbmassen verschnittet, so daß der Tod durch Ersttcken auf der Stelle eintrat.

Bigamie nach 16 Fahren ausgedeckt

Nach 16 Jahren wurde jetzt die Bigamie eines in Glatz wohnhaften 4Aährigen Ge­schäftsmannes aufgeoeckt. Er hatte sich am 9. November 1921 vor dem damals noch deut­schen Standesamt in Schwientochlowitz nach

oemicheui ölecyr trauen tauen, ueöelte aber, als Ostoberschlesien von den Polen in Besitz genommen wurde, nach Deutschland über, wo­bei er seine acht Jahre ältere Frau zurückließ. In einem anderen schlesischen Ort ging er dann eine neue Ehe ein, obwohl die erste nicht geschieden oder für nichtig erklärt wor­den war. Möglich wurde dies durch eine aus Schwientochlowitz beigebrachte unrichtig aus­gestellte Abmeldung. Nach der Befreiung Ost- oberschlefiens leitete die erste Frau eine Such­aktion nach ihrem Mann ein, auf Grund deren der angeblich Vermißte nunmehr ge­funden wurde. Das Gericht erkannte auf eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten und stellte das Verfahren auf Grund der Amnestie ein.

Zu Tode gequetscht

In der Nähe eines Bahnhofs bei Oppeln wurde ein Hilfsschaffner beim Ueberschreiten der Geleise von einem Güterzug erfaßt und zwischen einem Brückengeländer zerquetscht. Die schweren Verletzungen hatten den Tod zur Folge.

Sonnenstrahlen forderten Menschenleben

Dadurch, daß der Fahrer eines Kraftfahr­zeuges von der Sonne geblendet wurde, fuhr der Wagen einer Fahrschule in der Nähe von Bad Bramstedt (Schleswig-Holstein) ge­gen einen Baum. Zwei Personen waren sofort tot, während drei schwere und drei weitere leichtere Verletzungen erlitten.

Schweres Erploskonsunglück

Einer der schwersten Explosionsunglücksfälle, den Schweden je erlebt hat, hat heute früh den wichtigen Eisenbahnknotenpunkt Krylbo nördlich von Stockholm heimgesucht. Ein Gü­terzug mit Sprengmitteln ist unter bisher noch nicht aufgeklärten Umständen in Brand geraten und explodiert. Durch besonders glückliche Umstände scheint nach den bisherigen Feststellungen wie durch ein Wunder niemand ums Leben gekommen zu sein. Dagegen wer­den 40 Verletzte gemeldet.

Ouarkauflanfrnit Kirschen: Zutaten: 800 Gramm Quark, 800 Gramm Kirschen, 125 Gramm Zucker. 2 Eier. 1 boibachäiiftcr Kaffeelöffel Ei-Austauschstoff lMikei) und 4 Eßlöffel Wasser, eine halbe Zitrone, 4 gehäufte Eßlöffel Grieß, Backpulver. Die Kirschen mit Zitronensaft be­träufeln und mit etwas Zucker bestreuen. Den Lurch- gestrichenen Quark mit Eigelb un» Zucker schaumig rttbrcn, Zitronenschale und zuletzt Len mit Back­pulver aeurifchten Grieß Lazngebcn. Dann die Kir­schen und Leu steifgeschlagencn Ei- und Ei-AuStausch- stoffschnee unterziehe». Die Masse in eine geleitete- und mit Weckmehl leicht ausgestreute Norm füllen und eine Stunde backen.

Nieren in brauner Tunket Zutaten ^ 80 Gramm Nett, soo Gramm Nieren, 2 Zwiebcu oder Lauch, 2 Eßlöffel Mehj, Liter Wasser. 1 zx löffel Salz, 1 Prise Zucker, Essig inach Geschmack) Gewürzgurke» lnach Belieben). Die vorbereitete» Nieren in dünne Scheiben schneiden und in beiße» Fett mit Len Zwiebeln anbvaten, -arm daS Meb- überktäuben, bräunen lassen, mit kochendem Wasser ahlösche« und die Nieren noch etwa 15 Minuten garschmorcn taffen. Znm Schluß die in Würfel ge- schnitten« Gewürzgurke Lazuaeben und mit Salz ah- schmecke».

WirsinZ-Sintovl: Zutaten: 250 Gramm Rindfleisch, 780 Gramm Kartoffeln, 1 Zwiebel, Peter­silie, Salz, Suppenwürze Das Fleisch in Stücke schneiden und lagenwclse mit in Scheiben geschnit­tener Zwiebel, gehackter Petersilie, Kartoffelwürseln gehobeltem Wirsing und etwas Salz in einen gl» verschließbaren Topf einschichten, etwa- Würfelbrübc übergießen und ungefähr 2 Stunden langsam gar--' dünsten lassen.

Mus der Versuchsküche der NS.-Franenschaft Deutsches Frauenwerk.)

kür aüle

Stuttgarter Schlachtdiehpreise für die Woche vom 14. bis 19. Juli. Ochsen a) 4647F. b) 41 bis 43,5, c). d), Bullen a) 43-45,5, b) 38,5-41,5, Kühe a) 43,547,5. b) 3641)5,

c) 27-35,5, d) 15-25,- Färsen a) 44.546.5^ b) 39,5-42,5, c), d) 25, Kälber a) 59, b) 57 bis 59, c) 4450, d) 3040. Lämmer und Hammel al), a2), bl) 49, b2) 46, c) 39 bis 42. d) 30. Schafe a) 42, b). c) 15-20, Schweine a) 63,5, bl) 63,5, L2) 62,5, c) 60,5.

d) 57,5, e) 54,5, f) 54,5, gl) 63F. Marttvcrlauf: alles zugeteilt.

Schweinepreise. Crailsheim: Milch- - schweine 21,5037, Läufer 65125 Mark. Künzelsau: Milchschweine 3037,50 Mk. Nördlingcn: Saugschweine 22,50 bis 35, Läufer 4580 Mark. Oeh ringen: Milchschweine 2537,50 Mark. Ulm: Milchschweine 3036 Mark je Stück.

Bereinigte Deckenfabriken Calw AG. ffDie HV. beschloß, aus dem Reingewinn (einschl. Vortrag) von 276 000 (269 000) Mk. 6 (6) V.H Dividende z» verteilen.

Stuttgarter Pferde- und Viehversichcrun, Gesellschaft AG. Im Geschäftsjahr 1940 war infolge der Einziehung von Pferden beson­ders in der Mitgliederversicherung ein R ü ck- gang in der Prämieneinnahme zu verzeich­nen. Andererseits trat durch den Mangel an Pferdematerial eine Erhöhung der Schadensziffern ein. Die Zahl der ver­sicherten Tiere betrug 66 212 (94 934), die Zahl der entschädigten Tiere stellte sich auf 634 (665) bei 0,25 (0,23) Millionen Mark Nettoschäden abzüglich Erlöse. Die Versicherungssummen beliefen sich auf 31,98 (42L1) Millionen Mark.

von 21.16 Uhr bis 5.45 Uhr

KL.-Drs-ss ^Urttembvrx Owbü OssrmNIsituuK ttoek v s r. LtlMxLrt. k'rieäriodstr. 13. VerlLKLtsitBr umi ^ ttrikr- lsitsr k'. 8. Lvdsslv. Osiv. VsrlLi;: 8k!kvLrr«s!<1 V)4.I,k 6ml>8 Druck; ^ OvlscdlSzer'sebs Luokäruekerei < n'n.

NSDAP. Ortsgruppe Calw

Unser

Parteigenosse Karl Fischer

Schuhmachermeister

ist nach langer Krankheit gestorben. Wir werden ihm stets ein treues Andenken bewahren.

Ser stv. Vrtsgr«ppe«letter.

Althengftett/«alw. den 21.7.41. Ties betrübt geben wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser

_ lieber unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager,

Bräutigam und Onkel

Erwin Holzinger

Unteroffizier in einem Inf.-Negiment

im Osten in treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vaterland, 25 Jahre alt, gefallen ist.

In tiefem Schmerz

Di« Mutter: Pauline Straile (Hörnle) mit Gatten, Alt» hengstett. Die Geschwister: Albert Holzinger mit Fra«, Stuttgart. Maria Nagel mit Satten, Talw. Die Braut: Hilde Luginsland, Nagold. Die Geschwister HSrnle: Paula, Kurt, Willi. Otto, Hilde und Geschwister Straile.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 27. 7. 41., nachm. 2.30 Uhr in Calw.

vr. pkeikücker

rurvrli

Han,p«t«r, 17.7.1941. Statt Karten

Uns«« ri«s«lotte hat «in 8rüä«rchen bekommen.

Dipl.sing. K.INettler, Kegierungs-Sanrat a. llr. z. s. lm §«!->«

Sretel Mettler. geb. Reichert

Sanatorium SoUenes Kreuz Wien H-, Sazarettgaffe.

VIII. Wien SS, tzamerlingplatz 10III.

-- - - < -

RS. Reichskriegerbund

Kriegerdameradschaft Ealm

Kamerad

Earl Fischer

ist aus dem Leben geschieden. Wir betrauern seinen Tod von Herzen und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Der Kameradschastofllhrer.

Oüerinlltt'!

llMrmIIen

sinä vollkommen Immer sinä 8Ie äsmit gut irisiert

Verkaufe schönes cinocünge-

nes

Zuchtrind

von guter Abstammung.

Ehr. Weber, Liebe'^ -i

Ottenbronn, 19. Juli 1941

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Friedrich Lutz

erfahren durften, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Beson­ders danken wir Herrn Pfarrer Eifenschmld für sein« trost­reichen Worte am Grabe, feinen Geschästskollegen sowie ' die vielen Kranzspenden und all denen, die ihn zur lep ... Ruhestätte begleitet haben.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Drau Christine Lutz mit Sohn

Gesucht werden auf sofort oder später

ein bi» zwei

leere Zimmer

mit oder ohne Küche, in Calw oder Umgebung. Angeb. unter K.V.1S8 an die Geschäftsstelle derEchwarz- wald-Wacht".

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^ch messe den krfolg unserer slrdelt nicht am Wachsen unserer Rrahen. Ich messe Ihn nicht an unseren neuen Zobrlken, ich messe Ihn auch nicht an unseren neuen llrücken. die wir bauen, auch nicht an den Vivisionen. die wir oufstellen. sondern an der Spitze der lleurtellung des erfolge; dieser flrbeit steht dos deutsche Kind, steht die deutsche lugend. Wenn das wächst, dann weiß ich. daß unser Volk nicht zugrunde gehen und unsere strdeit nicht umsonst gewesen sein wirü >oorr nurre

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