Leite 8 Nr. 82

Der «efe«sch»fter

Samstag, de« 6. April 1SLS

Alles unter einem Dach

Die Geschäftsstellen der Partei uad Gliederuage» imAlten Postamt"

Schon geraume Zeit hatten bereite- verschie­dene Dienststellen ihre Büros imAlten Post­amt" eingcreicht. so die Kreisleitung, die Orks- gruppenleitg., der Sturm 11/111 und die Kreis- rundfunkstelle: ferner stand der Tagungs­saal der PO., der Frauenschaft und dem BdM. zur Verfügung. Die Möblierung dieses Saales war äußerst mangelhaft; wackelige Tische, alte Schrannen, zu wenig Stühle, so daß von einer Behaglichkeit nicht die Rede war.

Nachdem nun der seitherige Mieter des 1. Stockwerkes, Dr. med. Köbele ausgezogen ist, hat unser tatkräftiger Kreisleiter Pg. Phil. Vactz- ner M.d.R. die längst für notwendig erachtete Nutzbarmachung des ganzen Hauses für Pur­reizwecke verwirklicht.

Die einzelnen Räume wurden zweckentspre­chend her- und eingerichtet, so daß dasAlte Postamt" heute als modernes Bllrohaus an­gesprochen werden darf. Besonders der Tagungs­raum erhielt irr seiner frischen Hellen Farbe ein festliches Gepräge, erhöht durch eine einheit­liche Möblierung die aus 16 Tischen und 120 Stühlen besteht. In der Mitte der Stirnseite hängt als einziger Wandschmuck ein großes Bild des Führers in breitem Silberrah­men; daneben in der linken Ecke sind Fahnen­ständer für die alte Sturm sahne von l934 und die PO.-Fahnen angebracht.

In den weiteren 6 Zimmern des Erdge­schosses liegen noch die Arbeitsräume des SA. Sturmes 11/111, der Hitlerjugend, der Deut­schen Arbeitsfront und die Verwaltungsdienst­stelle der NSE.Kraft durch Freude".

Zm 1. Stockwerk liegen die Zimmer 7 12 , sie von der Kreisleitung, Ortsgruppenleitung und dem Stuba iII/111 belegt sind.

Zimmer 13 bis 17 liegen im 2. Stock und gehören der Kreisrundfunkstelle, dem Kreisge­richt, der NS.-Frauenjchaft und dem Jungvolk. Zwei Küchen, eine davon mit einem elektrischen Herd ausgestattet, stehen der Frauenschaft und Sem BdM. zur Verfügung. Der elektrische Herd, eine Stiftung der Familie Wohlbold an die NS.-Frauenschaft, soll auch gleichzeitig die Durch­führung der beabsichtigten Kochkurse erleichtern. Das Dachgeschoß enthält noch 3 Beklci- sungs- und Ausriistungskammern.

Nachdem die Handwerksleute ihre Aufgabe an der Um- und Ausgestaltung der Räume end­gültig beendet hatten, fand vorgestern eine Be­sichtigung des Hauses der NSDAP., unter Führung von Kreileiter Baetzner statt, zu welcher Landrat Dr. La uff er, Vürgermei- sier Maier und die Presse geladen waren. Man war sich einig darüber, daß die Aus­nutzung des Hauses eine überaus praktische, und die Lösung, alle Gliederungen der Partei unter ein Dach zu bringen, eine glückliche sei! Und wenn jemand irgend eine Dienststelle zu besuchen hat, so gibt ihm eine Wegweisertasel im Treppenhaus Auskunft, wohin er sich wen­den muß.

Modellrvettberverb der Jugend

In den Modellbauwerkstätten herrscht augen­blicklich Hochbetrieb. Ueberall werden mit gro­ßem Eifer die Vorbereitungen znm Ausschci- sungswettbewerb 1937, der Fliegerlandesgruppe IX (Württ) für Flugmodelle ohne Antrieb (Se­gelflugzeuge) getroffen. Mit diesem am 28. 4. 35 im Gelände der Segelflughauptübungsstelle Teck zur Austragung gelangenden Ausschei- oungswettbewerb wird der Zweck verfolgt, die 30 besten württembergischen Modellbauer zu ermitteln, die die Fliegerlandesgruppe IX, s Württ.) beim Reichsmodellwettbewerb 1935 an Pfingsten auf der Wasserknppe vertreten sol­len.

Im Gegensatz zu den früheren Wettbewerben, wo jede Art, auch die kleinsten Anfängermodelle zugelassen waren, sind diesmal die Anforderun­gen wesentlich erhöht worden. Es können zu dem Wettbewerb nur Modelle mit mehr als l.50 Meter Spannweite gemeldet werden. Flug­modellbauer unter 18 Jahren können sog.Bau­planmodelle" melden. Darunter versteht man Modelle, die an Hand von »n Handel erhält­lichen Bauplänen hergestellt sind. Zur Teilnahme

für Sie über 18 Jahre alten Bewerber ist dage­gen Voraussetzung, daß nur eigen konstruierte Modelle verwandt werden.

Teilnahmeberechtiqt sind sämtlichen Flug­modellbauer, die dem Deutschen Luftsport-Ver- band angehören, ferner, soweit sie das 18. Le­bensjahr noch nicht überschritten haben, Mit­glieder einer Jungfliegerschar der HI. und Schü­ler aller Volks-, Höheren-, Beruf- u. Fachschulen. Die Ausschreibung und das Programm zum Wettbewerb liegen bei den Fliegerortsgruppen aus. wohin auch die Meldungen zu erstatten sind. Es hat sich nur insofern eine Aenderung erge­ben, als der K 10, Absatz 3. der Ausschreibung abgeändert wurde, wo nunmehr vorgeschriebe» ist, daß die Flugmodelle der Klasse B Rumpf- modelle sein müssen. Somit können in der Klas­se A Flachrumpfmodelle iz. B. Original Wink­lers starten.

Nationalsozialistische Gedanken jür den Alltag Der politische Mensch im totalen Staat

Was der nationalsozialistische Staat fordert, ist nicht der Staatsbürger, sondern der aus dem Erleben der Kriegs- und Nachkriegszeit geborenepolitische Mensch", der im Dienst für Volk und Staat, in der unbedingten Hingabe und Verantwortung dem Ganzen ge­genüber de» höchsten Sinn seines irdischen Da­seins ersaßt und erst aus dieser politischen, d. h. stets auf das Ganze bezogenen Verpflichtung auch seine sonstige wissenschaftliche oder künst­lerische oder wirtschaftliche Arbeit leistet als Dienst an der Nation.

Dertotale Staat" ist aus diesem politi­schen Menschen aufgcbaut, von ihm geschaffen und deshalb auf eine in einem bisher unerhör­ten Maße politisch erzogene Jugend angewiesen: denn dieTotalität" dieses Staa­tes beruht nicht auf der Allmacht feiner äuße­ren Gewalt und nicht auf der möglichst weitge­triebenen oerwaltungstechnischenGleichschal­tung", sondern sic ist letzten Endes begründet iu der politischen Gesinnung der Menschen, die diesen Staat führen und tragen.

Aus G. Giese. Staat und Erziehuag.

Sing- und Spielabenb

Mötzingen. Der Frauenarbeitsdienst Nagolo, dessen Mädchen hier wohl bekannt und überall gern gesehen und als dienstbereite Helferinnen allgemein geschätzt sind, hatte bei einem Sing- und Spielabend im Gasthaus zum Löwen uin letzten Mittwoch einen vollbesetzten Saal. Nach dein Eröfsnungslied begrüßte die Lagerführerin Frl. W. Wagner die Gäste herzlich und sprach in vortrefflichen Ausführungen über Wesen und Wert des Frauenarbeitsdienstes. Was dann weiter folgte, das ist uns erst vor wenigen Ta­gen in diesem Blatte geschildert worden (Abend des Deutschen Frauenarbeitsdienstes im Trau­bensaal in Nagold), und wir wollen hier nicht alles wiederholen. Nur noch so viel: Die klei­nen und die großen Kinder freuten sich alle herzlich und rufen den Mädchen vom Arbeits­dienst zu: Auf baldiges Wiedersehen und Wieder­hören!

Vom Schwarzwald, 5. April. (Immer noch Schneestürme im Schwarz­wald.) Der Winter-Rückfall, der im Schwarzwald eine besondere Schärfe ange­nommen hatte, scheint nunmehr seinen Höhepunkt überschritten zu haben. Am Don­nerstag wiederholten sich zwar die Schnee- fälle in verbreiteter Weise, aber die Kälte hat sich etwas gemildert und vor allem sind die befürchteten stärkeren Nachtfröste im Flachlande bisher glücklicherweise ausgeblie­ben. Auf dem Kamm des Schwarzwaldes herrscht beständig Frost. Der Feldberg-Turm- wart meldet einen Tiefstand von minus 8 Grad am Donnerstag früh. Die totalen Schneehöhen bewegen sich zwischen 135 und 150 Zentimeter. Im oberen Enz-, Murg- und Albtal hat es weiterhin stark geschneit, lieber den Nutzestem und die Höhen des Hohloh gingen am Mittwoch nud Donnerstag min­destens 20 einzelne Schneeböen von durch-

leymmieh 15 'Minuten Dauer ymweg, ore von außergewöhnlicher Verfinsterung des Himmels begleitet waren, und denen unmit­telbar nach ihrem Dorüberzug greller Son­nenschein folgte: hierdurch traten einzigartige Landschaftsverwandlungen aus und wunder­bare Winterbilder entwickelten sich, da die Wiesen, Wege und Bergwälder unvermittelt in ihrem dicken Schneeflaum aufglitzerten.

Horb, 5. Apr. (DurchgegangeneKuh gefährdet zwei Frauen.) Zwei Frauen machten sich abends stadteinwärts auf den Weg, als zu ihrem großen Schrecken eine Kuh, die ihrem Halter ausgerissen war, in lvllen Sprüngen mit gesenkten Hörnern gerade auf sie lospreschte. In ihrer nicht geringen Angst suchten die beiden Frauen dem in seiner Wildheit Furcht erregenden Tier zu entgehen, indem sie in eine Seitengaffe flüchteten. Doch die Kuh folgte nach, drückte eine der Frauen an die Wand, zerriß ihr den Mantel und attackierte alsbald auch die Begleiterin, der es vielleicht übel ergangen wäre, wenn nicht in diesem Augenblick der Kuhhalter das Tier ein­gefangen und gesichert hätte.

Sportvorfcha«

Durch den Sieg über die Bezirksklasse-Elf der Spielvereinigung Freudenstadt, ist Nagold wei- rcrhin an den Pokalspielen beteilig!. Im fünften Spiel wird Nagold mit dem Turn- u. Sportver­ein Weil im Dorf auf dem hiesigen Platz die Klingen zu kreuzen. Ueber die Gegner- mannschaft ist hier nichts bekannt, so daß eine Voraussage nicht gemacht werden kann. Man weiß nur, daß im Bezirk Stuttgart ein schöner und technisch guter Fußball gespielt wird. Je­denfalls sind wir recht zuversichtlich, denn unsere Deckung wird sich nicht so rasch schlagen lassen. Die Läuferreihe und der Sturm werden eben­falls beweisen, daß auch sie zu spielen verstehen. Die Tagesform der einzelnen Mannschaften dürfte bei diesem Spiel den Ausschlag geben, l Leider muß der VfL. auf einen , seiner besten StürmerRackl" Otto Kläger infolge Sperre verzichten. Für ihn spielt Eugen Stikel als Er­satz. Ein nicht unbedeutendes Handicap).

Im Vorspiel sehen wir zum erstenmal unsere Jugend-Mannschaft im Pflichtspiel gegen Ober- fchwandorf. Es wird sich im Laufe der Jugend­spiele zeigen, ob wir auch geeignete Nachwuchs­spieler für die Aktiven erhalten. K. Sch.

Das Radrennen in Oeschelbronn das auf morgen Sonntag angesetzt war, muß des schlechten Wetters wegen auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Letzte Nachrichte« Todesurteil für Mrrernwrdrr

Bonn. 5. April.

Nach zweitägiger Verhandlung verurteilte das Schwurgericht den 33 Jahre alten Karl Przybilla aus Geistingen. der am 1. März d. I. den Pfarrer i. R. Stanislaus Friederichs und dessen Schwester Maria in ihrer Wohnung in Geistingen ermordet sowie 150 RM. Bargeld und verschiedene Schmuckstück? gestohlen hatte, wegen zweifachen Mordes zweimal zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit. Wegen Unterschlagung er- hielt Przybilla 1 Jahr Gefängnis. Ter An­geklagte nahm das Urteil ohne Bewe­gung aus.

Wie erinnerlich, hatte die Mordtat seiner­zeit außerordentliches Aufsehen erregt. Sie war erst zwei Tage nach dem Verbrechen entdeckt worden. Den Pfarrer fand man im Eßzimmer der Wohnung mit zertrümmer­tem Schädel auf. während die Schwester er­schlagen im Kellergeschoß lag. Dank der raschen Ermittlungen der Kölner Mordkom­mission konnte der Täter bald gefaßt und überführt werden.

Schwarzes Nwti

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NS.-Frauc«schaft, Kreis Nagold Mache auf folgenden Rundfunkvortrag auf­merksam. Frauenfunk (vormittag) 8.35 Uhr Montag 8. April Osterbräuche.

Kreisfraueuschastsleiteriu.

Famjlikntnwvbie fordert drei Tote

Kiel, 5. April.

In Kiel hat sich eine furchtbare Familientragödie ereignet, der drei Menschenleben zum Opfer gefallen find. Ei« l öjähriger Schüler war schon seit einiger Zeit in der Schule vermißt worden. Als man am Donnerstag vormittag zu Hause Nachfrage« wollte, stellte es sich heraus, daß die Woh­nung verschlossen war. Da sich niemand mel­dete. wurde die Wohnung gewaltsam geöff­net. Dort fand man den 47jährigen Vater, wie 43jährige Mutter und den lbjährigpv Sohn tot auf. Die Leichen des Vaters und des Sohnes wiesen Kopfschüsse auf, während die Todesursache der Frau noch nicht festgestellt werden konnte. Ueber die näheren Ümstände dieser furchtbaren Fami­lientragödie ist noch nichts bekannt.

Ein Mordanfchlag gegen Roosevelt aufgedeckt

Boston, 5. April. Bundesgeheimdienstbeamte verhafteten am Freitag in dem Bostoner Stadt­teil Cambridge den 28jährigen Arbeitslose» Thomas F. Murphy, der beschuldigt wird, eine« Mordanschlag gegen Präsident Roosevelt vor­bereitet zu haben. Wie von den Behörde« er­klärt wird, hat Murphy am 27. März an Roose- oelt einen dreiseitigen Brief geschrieben, worin er sich beschwerte, daß er keine Arbeit bekom­men konnte. Der Brief schloß mit dem Satz: Ich werde Sie ermorden, falls ich keine Ant­wort erhalte".

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Hanvel und Verkehr

Schweiaepreise. Gerabronn: Milch- schweine 1927.50 Mark. Herbertin­gen: Ferkel 2430. Mutterschweine 148 bis 165 Mark. Mainhardt: Milch- fchweine 2025 Mk. Mergentheim: Milchschweine 2327 Mark. Winnen­den: Milchschweine 2428, Läufer 45 RM. je Stück.

Fruchtpreise. Erolzheim: Dinkel 7.90 ois 8, Weizen 1010.20, Roggen 8.308LÜ, Hafer 8.308.40, Gerste S9.30 RM. Wangen / A.: Roggen 910, Gerste 910, l Hafer 910; Handelssaatfrucht: Roggen 12.56 ! bis 13.60, Gerste 11.50-12.50, Hafer 11.50 ! bis 12.50 RM. je Zentner.

! Voraussichtliche Witterung für Sonntag »ad ! Montag: Fortsetzung des zu raschem Wechsel ge­neigten Aprilwetters.

Gestorbene: Anna Maria Armbruster Witwe, Alt Vogtbäuerin, 76 I., Reinerzau/ Emerentia Klink, Post-Ass. Witwe. 72 I., Horb/ Maria Stotz geb. Sorger, Herren- berZ / Matthäus Bürkle, Holzhändler. 81 Jahre, Feldrennach Johann Feder­mann. Amtsdiener a. D., Schömberg (Neuenbürg) / Gottlob Igel, Gipsermstr., 78 I., Herrenberg / Jak. Friedr. Bott, Glaser­meister, Calmbach.

Verlag: Der Gesellschafter G. m. b. H.. Nagold Druck: Buchdruckerei G. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhal» einschl. der Anzeigen:HermannGStz, Nagold D. A. Hk. 35: 2525 Zur Zeit ist Preisliste Rr. 2 «Skti»

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite«

Stadtgemeinde Lalw 1

Zu dem am nächsten Mittwoch, 10. April 1S3S ftattfindenden

Dich- und Schweine-Markt

ergeht Einladung. Auftriebszeit für den Vühmarkt ab >/ 9 Uhr.

Die übl chen gesundheitspolizeillchen Bedingungen sind ein­zuhalten. Die Schwemehändler baben bis zur Vornahme der tieiärMchen Untersuchung der Schwttne bei ihren Korden und Kisten zu bleiben, rv-lche zuvor nicht geöffnet werden dürfen.

Calw, den 6. April 1935 Bürgermeisteramt: Göhner

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Evang. Gottesdienste Sonntag. 7. April (Judica)

9.30 Uhr Predigt (Brecht), an­schließend hl. Abendmahl. Abds.

5.30 Uhr Abend-Gottesdienst (Hohl). Dienstag abend 8 Uhr im Vereinshaus Frauenabend der Evangelischen Frausnhil- fe. Donnerstag abend Ju­gendabend (Töchter). Jselshau- sen: 9 Uhr Predig! (Hohl) an­schließend hl. Abendmahl.

Methodistische Gottesdienste (Evang. Freikirche) Sonntag, 7. April Vorm. 9.45 Uhr Pred. (Pflii ger). ll Uhr Sonntagsschule. Abends 7.30 Uhr Predigt (Bah­ner). Mittwoch abend 8 Uhr Bibelstunde (Pfl.) Jselshausen: Dienstag 8 Uhr Bibelstnnde (Pflüger). Ebhausen: Sonntag 2 Uhr Predigt (Bätzncr). Don­nerstag 8 Uhr Bibelstnnde (Pflüger). Haiterbach: Sonntag 2 Uhr Predigt (Harr). Freitag 8 Uhr Vibelstundc (Pfl.)

Kath. Gottesdienste Sonntag, 7. April 68 Uhr Beichtgelegenheit.

7.30 Uhr Gottesdienst in Rohr­dorf. 8.30 Uhr Gottesdienst in Altensteig. 9 Uhr Predigt und hl. Messe in Nagold. 2 Uhr Andacht. Montag 7.30 Uhr abds. Versammlung des Kath. Frauen­bundes. Freitag 7 Uhr Gottes­dienst in Unterschwandors.

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