Nerputt, um nach herzlicher Begrüßung Ser Gäste von der hohen Warte des Politiker» aus eine ebe iso enge wie überzeugende Parallele »wischen der Welt des Paracelsus und der des Nationalsozialismus zu ziehen. Wie der große Arzt und Naturforscher, von seiner Mit- und

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sozialismus von Anfang an eine revo­lutionäre Kampfansage gegen die verheerenden Auswirkungen einer endgültig vergangenen Zeit. In öoem Materialismus verfangen, verneinte diese Zeit die ewigen, schon von Paracelsus als richtig erkannten Gesetze von Blut und Rasse. Die Grundsätze der Natur zu erforschen und nach ihnen zu handeln, erschien ihr - > >- "

Hier konnten nur nock einer umivälzenden '

Nationalsozialismus wirksam werden. Da auch Paracelsus ein steter Rufer im Kampf gegen eine veraltete Weltanschauung war, versteht gerade das nationalsozialistische Deutschland, das segensreiche Wirken dieses Mannes besonders zu würdigen. Sein Geist blitzt durch die Jahrhunderte. Er wird, so ries der Gauleiter am Schluß seiner mit gro­ßem Beifall aufgenommenen Ansprache aus. auch die kommenden Jahrhunderte erleuchten.

In einer umfassenden dichterischen Schau feierte dann der bekannte Paracelsus-Dichter Guido Erwin Kolbenheher das Gedächt­nis und Vermächtnis von Paracelsus, den er mit Recht als einen der größten Söhne des alemannischen Volksstammes bezeichnete. Schließlich umriß der Leiter des Gauamts für Volksgesundheit der NSDAP., Ministe­rialrat Dr. Stähle, das Wirken des Para­celsus vom ärztlichen Standpunkt aus. Wir sehen heute, so betonte er, mit Stolz auf das von diesem wahrhaft großen deutschen Mann htnterlassene geistige Testament, das uns und kommenden Geschlechtern Wegweiser sein soll. Mit dem Gruß an den Führer und den ge­meinsam gesungenen Nationalliedern wurde die erhebende Feier beendet.

In den Nachmittagsstunden waren die Teil­nehmer an den Paracelsus-Feiern Gäste der Stadt Stuttgart in den festlichen Räu­men der Villa Berg, wo sie, an ihrer Spitze Ministerpräsident und Kultminister Dr. Mer- aenthaler, von Oberbürgermeister Dr. Strö- lin empfangen und herzlich begrüßt wurden. Als Erinnerungszeichen überreichte der Ober­bürgermeister seinen Gästen, in deren Namen Prof. Dr. W e tz e l-Tübingen für den Emp­fang dankte, eine von Bildhauer Professor Bredow ausgeführte Plakette. Mit einer Fest- veranstaltung im Großen Haus der Württ. Staatstheater, bei der Szenen aus GoethesFaust" und der dritte Akt aus Richard WagnersMeistersinger von Nürn­berg" aufgeführt wurden, fanden die Feier­lichkeiten einen weihevollen Abschluß.

Gauleiter Neichsstatthalter Murr

besuchte die »ussteSuu«Seefahrt ist not"

Stuttgart. Am Sonntag schloß die große Schülerausstelluna des NS. - Lehrerbundes ^Seefahrt ist not" ihre Pforten. Rund 30 000 Besucher si«rd innerhalb 14 Tagen durch die im Landesgewerbemuseum aufaebaute Schau gegangen. Noch am Samstagnachmittag weilte Gauleiter Reichsstatthalter Murr längere Zeit in der Ausstellung und ließ sich die Ein­iel- und Gemeinschaftsleistungen der Schüler und Schülerinnen aus dem ganzen Gau vor­führen. Er sprach sich außerordentlich aner­kennend über das Geleistete aus und freute sich darüber, wie zahlreich und wie tiefgehend sich Württembergs Jugend mit der Seefahrt und allem, was mit ihr zusammenhängt, be­schäftigt hat. Bei der Preisverteilung wurden von rund 2000 aus den Schulen von W württemberaischen Kreisen stammenden Arbeiten 375 als preiswürdig befunden. Zur Verteilung kamen 300 Gaupreise, bestehend aus Büchern und Geldpreisen in Höhe von 3 bis 30 Mark. 25 Bnchsonderpreise des Kult­ministeriums und SO Reichspreise. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden nun nach Köln wandern, wo sie im August Gegen­stand einer großen Reichsausstellung von Schülerarbeiten bilden werden.

^laedrielrteir aus aller ^Velt

Durch GMrns«He getötet

!ohr bei Waltenhofen (Baherisches

betäubt wurde. Das gleiche Schicksal erlitten beim Rettungswerk sein I3jähriger Bruder Ludwig Klaus und der 15jährige Nachbars­sohn Hans Dorn. Diese beiden konnten nur als Leichen geborgen werden, während Josef Klaus in betäubtem Zustand in das Kranken­haus Kempten gebracht wurde.

rreineke stieg durchs Stakfeustei

In Eichstätt (Franken) drückte ein Fuchs ein verschlossenes Stallfenster ein, um in den Hühnerstall zu gelangen. 42 Hühner und 13 Hähne fielen ihm bei diesemEinbruch" zum Öpser.

Heiße Milch regnet vom Himmel

. Die Angewohnheit mancher Hausfrauen, den Mklchtops nach dem Aufkochen zum Ab­kuhlen auf die Fensterbank zu stellen, hätte m Frankfurt a. M. bald zu bösen Folgen

-... .... Hof geschl^...

neben einem spielenden Kind zu Boden fiel, das von der umhersvritzenden Milch Brand­wunden davontrug.

«in- t« die Heizung geworfen ,

Die 20iährige Anneliese Laun aus Fried­richroda hatte ihr neugeborenes Kind er­stickt und die Kindesleiche zur Verbergung ihrer furchtbaren Tat in die Osenanlage einer Zentralheizung zu werfen versucht. Hierbei wurde sie jedoch von einem Heizer überrascht. Mit Rücksicht darauf, daß sie zu ihrer unseli­gen Tat durch den Einfluß eines gewissenlosen verheirateten Mannes getrieben word-m war. wurde die Kindsmörderin vor der Großen Strafkammer Gotha nur zu einem Jahr Ge­fängnis verurteilt.

Zeitkarten gefunden und verbraucht ^

Ein recht bemerkenswertes Urteil wurde vom Amtsgericht in Hamm gefällt, vor dem sich eine Finderin von Fettmarken wegen Ur­kundenfälschung zu verantworten hatte. Das Gericht stellte fest, daß gefundene Lebens­mittelkarten noch lange nicht Eigentum des Finders sind und ihn auch nicht zum Bezug der auf die Karten erhältlichen Lebensmittel berechtigen, zumal er ja dann die Rationen des Verlierers mit verzehren würde. Die An­geklagte hatte die gefundenen Fettkarten mit falschem Namen ausgefüllt und sich so Butter, Margarine und Schmalz besorgen lassen. Zu dem Verstoß gegen die Verbrauchsregelungs­verordnung war die Urkundenfälschung getre­ten und die Frau wurde zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt.

Oie Landeshauptstadt meldet

In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste von Partei, Staat und Wehrmacht wurde die A r- beitsschau des BDM.-Werkes Glaube und Schönheit" in der Ehren­halle im Höhenpark Killesberg durch die Ober­gaubeauftragte des BDM.-Werkes. Gaufüh­rerin Friede! Schaber! e, eröffnet. In vier Hallen der Schau, die bis 27. Juli geöffnet ist, wird alles das gezeigt, was das BDM.-Werk Maube und Schönheit" an die 17- bis 21- jahrigen in vier Jahren Dienstzeit heranträgt.

Als Gäste des Oberbürgermeisters verlebten an einem Nachmittag der vergangenen Woche die verwundeten und kranken Sol­daten der Stuttgarter Lazarette auf der Terrasse des Stadtgartens durch das ge­meinsame Erlebnis der ausgezeichneten Spiel­folge des Varietss einige krohe Stunden.

Das Sondergericht verurteilte von fünf jun­gen Burschen aus Feuerbach, die seit Novem­ber letzten Jahres durch eine Reihe von E i n- brüchen und Diebstählen, teilweise unter Ausnutzung der Verdunkelungsmaßnah­men ganz Stuttgart unsicher gemacht hatten, einen zu einem Jahr zwei Monaten Zucht­haus und die übrigen vier zu Gefängnis zwischen vier Jahren und vier Monaten. Zwei wegen Hehlern Mitangeklagte Frauen wurden zu je drei Monaten Gefängnis verurteilt.

Der bereits vorbestrafte 44jährige Adolf G. hatte vor dem Wirtschaftsamt erst vor zwei Monaten einen Bezugschein für ein Paar Lederschuhe erhalten und wurde deshalb ab­schlägig beschicken, als er einen Bezugschein für ein weiteres Paar Schuhe verlangte. Im Zorn darüber beschimpfte er den mit sei­ner Abfertigung betrauten Angestellten und versetzte ihm nach kurzem Wortwechsel einen Faustschlag ins Gesicht. Für diese Flegelei erhielt er nun vom Amtsgericht wegen Beleidigung und Körperverletzung zwei Monate Gefängnis.

In der Schloßstraße wurde eine 50jährige Frau beim Ueberschreiten der Fahrbahn von einem Straßenbahnzug ange­fahren. Sie erlitt dabei sehr schwere Ver­letzungen, denen sie während der Ueberführung in ein Krankenhaus erlag.

Betrunkene polnische Radaubrüder

Balingen. Zwei hier beschäftigte polnische Zivilarbeiter, der 31jährige Anton Mane- ner und der 22jährige Heinrich Kaczor, begaben sich am Pfingstmontag ohne polizei­liche Erlaubnis und obne das voraekckricbene

Grrennungszeicyen am vtoc: muh Erzingen, wo sie drei Wirtschaften besuchten, obwohl ihnen der Gasthausbcsuch im Reich verboten ist. Sie betranken sich bis zur Sinnlosigkeit und verübten dann geradezu wilde Lärmauf­tritte. Manener zerrrtz dabei außerdem in sei­nem Uebermul einen Zwanzigmarkschein. Die polnischen Radaubrüder wurden vor dem Amtsgericht zu drei bzw. zwei Monaten G fängnis verurteilt.

Kind siel iu einen Wafferschacht

Jagstheim, Kr. Crailsheim. Ein vierjähri­ger Junge wollte, tvährend seine Mutter und seine Schwester in der Nähe Feldarbei­ten verrichteten, aus einem kleinen Schacht Wasser schöpfen. Dabei scheint er das Ueber­ge w i ch t bekommen zu haben und kopfüber »n den Schacht gefallen zu sein. Als seine Angehörigen ihn kurz darauf vermißten und ihn in dem Wasserschacht fanden, war der kleine Junge bereits tot. Wiederbelebungsver­suche blieben bedauerlicherweise erfolglos.

F « io Liir-v

Mütter, die Kinder unter drei Jahren zu versorgen haben, dürfen nicht zum Be- reitschaftsdcenst im Werkluftschutz herangezogen werden. Frauen mit Kindern über drei, aber unter vierzehn Jahren dürfen nur dann herangezogen werden, wenn eine einwandfreie Betreuung der Kinder sichcrge- stevt ist.

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Der Neickswirtsckaftsminister hat fcstgestellt, daß grundsätzlich die Kriegsverhältniffe kein Anlaß siud. die Abhaltung von Messen, Jahrmärkten und Kran» markten zu oerbieten, zumal-diese Veranstaltungen viel­fach für die Versorgung besonders ländlicher Bezirke mit lebensnotwendigen Bedarfsartikeln und anderen Gegenständen unentbehrlich sind.

Personenkraftwagen mitDiesel- an trieb sind nicht mehr zugelassen. Zur Vermeidung von Härten sollen die Wagen nicht sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Den Haltern wird eine angemessene Frist zur Beschaffung von Wagen mit Benzinantrieb gewährt.

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Empfänger von Geldbeträgen auf Post­oder Zahlungsanweisungen, die der Gcldzmteller nickt zu Lause antriiit. können

imtliche Sekarmkmachungen

A««kli»W der ftliiiMkN m>d ms- bewkglW» IikselmMk».

Auf Anordnung des Herrn Reichswirtschaftsministers sind alle stationären und ortsbeweglichen Dieselmotoren (nicht Lastkraftwagen und Zugmaschinen) dahin zu überprüfen, ob ihre Umstellung aus eine andere Antriebsart möglich ist. Zu diesem Zweck haben sämtliche Be­sitzer von stationären und ortsbcweglichen Dieselmotoren, ohne Rück­sicht darauf, ob sie bereit» umgestellt sind bezw. als Reseroemotor ver­wendet werden oder noch nicht umgestellt sind, soweit ihnen noch kei­ne schriftliche Aufforderung von mir zugegangen ist, bei mir Vordrucke für die Anmeldung anzusordern und dieselben ausgesüllt sofort wieder mir einzusenden.

Calw, den 13.Juni IS41.

Der Landrat Wirtschaftsamt

Hirsau» 13. Juni 1S4I

Danksagung

Für all« uns erwiesene Liebe und Anieilnahme, die wir beim Hinscheiden unserer lieben Entschlafenen

Rosine Majer

geb. Hücker

in so reichem Maß» ersahren dursten, danken herzlich

Die trairernde« Hinterbliebenen

Hirsau, 16. Juni 1941

Unsere geliebte Mutter

Frau Mathilde Louise Lutz

geb. Ehni», Pfarrerowttwe

ist Samstag nachmittag unerwartet rasch von uns gegangen.

In tiefer Trauer:

Otto Lutz mit Frau und Kindern Walter Lutz mit Frau

Beerdigung Dienstag 15 Uhr in Hirsau.

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Seit dem 1. Juni besteht ein Ein- und Ausfuhrverbot für Briefmarken. Er Art. Ausnahmen erteilt die Reichsstelle für Waren verschiedener Art in Berlin. ^

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Die bisher nur in den östlichen Grenzgcbie-' ten gewährten Reichszuschüsse für Jn- standsetzungsarbeiten an Wohngebäuden für Land- und Waldarbeiter werden jetzt auf das gesamte Reichsgebiet ausgedehnt. Der' Neichszuschutz beträgt grundsätzlich 20 v. H. der Gesamtkosten; er kann bis auf 50 v. H. erhöht werden. - - - -

Ab 19. Juni ist die Herstellung von Ta fei­lt nd Blockfchokoladen mit einem Ge­wicht von mehr als 25 Gramm verboten. Auch Saison- und Phantafieartikel aller Art ans Kakaoerzeugnissen dürfen nicht mehr hcrge- stellt werden.

Nach einer Verordnung des Reichsjäger­meisters darf im Jagdiahr 1941/42 im ganzen Reichsgebiet die Jagd auf Rebhühner vom 16. September bis 15. Oktober ansgeübt werden, ferner die Jagd auf Fasanen­hennen vom 1. November bis 31. Dezember, soweit nicht für einzelne Gebiete die Jagd darauf nicht gänzlich verboten ist.

Württ. Würmewirtschaftsvervand. Wie in der Jahresversammlung berichtet wurde, hat sich der Verband nachdrücklich für die Beibe­haltung der in Württemberg bewährten grö­ßeren Kaminweiten und einer entspre­chend geringeren Anzahl von Kaminen in der künftigen Reichsbauordnung eingesetzt. Es dürsen künftig nur solche Feuerungseinrich- inngen in Gebrauch genommen werden, die allen feuerungstechnischen Anforderungen, auch bezüglich geringsten Baustoffaufwands und zweckmäßiger Austauschstoffe, entsprechen. Für Schornsteiuaufsätze ist der Württ. Wärme­wirtschaftsverband als Reichsprüfstelle be­stimmt worden.

Stuttgarter Schlachtviehprrise für die Woche vom 9. bis 14. Juni: Ochsen a) 47F49,5, b) 45-45,5, c) und d), Bullen a) 44,5 bis 47,5, b) 41-43,5, c 34, d 23, Kühe a 45,5 bis

47.5, b) 39,5-43,5, c) 30-37,5, d) 18-27, Färsen a)45F48,5, b) 41^-44, c) 3638, d) 22. Kälber a) 59, b) 5759, c) 45SO, d) 3040. Lämmer und Hammel al) und a2), bl) 49, b2) 46, Schafe a) und b), c 1530, Schweine a 60,5, bl) 60,5, L2) 59,5, c) 57,5, d) 54, e) 52,5, s)

52.5, gl) 57,5-60,5. Marktverlauf: alles zu­geteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch

für die Woche vom 9. bis 14. Juni. Ochsen­fleisch 1) 80, 2) 69, Bullenfleisch 1 77, Kuh­fleisch 1) 77, 2) 65, 3) 54, Färsenfleisch 1) 77 bis 80. 2) 69, Kalbfleisch ohne Fell 1) 97, 2) 80. im Fell: 1) 9094, 2) 77, Hammelfleisch 1 ) 96, Schweinefleisch 1) 76. Marktverlauf: mäßig belebt.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 33 brs 41 Mark. Crailsheim: Milch­schweine 23 bis 43. Läufer 60 bis 95 Mark. - Jls Hofen: Milchschweine 25 bis 40 Mark. Künzelsau: Milchschweine 25 bis 36 Mark. Nördlingen: Saugschweine 27.50 bis 38, Läufer 60 bis 80 Mk. Ul m: Milchschweine 30 bis 42 Mark ie Stück.

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