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Der Gesellschafter

Mittwoch, de« 18. Juni 1881.

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Zusammenfassung der neuen Bestimmungen

Diele Anfragen lassen erkennen, daß über die in den letzten Monaten wiederholt ge­änderten Bestimmungen für die Gewährung von Ehestandsdarlehen da und dort Unklar­heit herrscht. Das Stadt. Nachrichtenamt Stuttgart stellt uns deshalb eine Uebersicht j über die heute geltenden Bestimmungen zur Verfügung.

Die Voraussetzungen

Staatsangehörigkeit

Darnach können Ehestandsdarlehen erym- ten: Deutsche Reichsangehörige, ' wenn sie nach dem 2. Juni 1933 die Ehe ge­schlossen haben oder sich künftig verheiraten und beide Teile bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Auch Saarländer sind Reichs- : ungehörige, ebenso werden die Danziger als solche angesehen, wenn der Mann oder künf­tige Ehemann zur Zeit der Antragstellung seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufent- " halt im Inland hat. !

Tätigkeit der Braui >

Die Braut oder Ehefrau muß zwischen dem 1. Juni 1931 bis 31. Mai 1933 mindestens 6 Monate lang im Inland (außer Saargebiet) in einem Arbeitnehmerverhält­nis gestanden haben. War die Antragstellerin im Haushalt oder Betrieb ihrer Eltern, Groß-, Adoptiv- oder Stiefeltern beschäftigt, so kommt ein Darlehen nur dann in Frage, ^ wenn dafür eine fremde Arbeitskraft vor der Hingabe des Ehestandsdarlehens nachweis­lich eingestellt wurde. Das Darlehen wird erst nach der Eheschließung ausbezahlt. Tie . Gewährung ist auch davon abhängig, daß sich die Äntragstellerin verpflichtet, eine Tätigkeit als Arbeitnehmerin solange nicht , ausüben, als der Ehemann nicht als hilfs- ^ bedürftig im Sinne der Vorschriften über die ^ Gewährung von Arbeitslosenunterstützung : betrachtet wird und das Ehestandsdarlehen nicht restlos getilgt ist. Durch diese neue Be­stimmung ist die frühere Einkommensgrenze von monatlich 125 RM. aufgehoben worden. Die Arbeit darf jetzt schon bei einem viel geringeren Verdienst nicht mehr ausgenom­men werden.

Notwendige Zeugnisse

Die Antragsteller müssen beim Standes­amt das Aufgebot beantragt haben, die bürgerlichen Ehrenrechte besitzen und die Gewähr dafür bieten, daß sie sich jederzeit rückhaltslos für den nationalsozia- listischen Staat einsetzen. Auch dürfen sie nur arischer Abstammung sein. Da diese Feststellung manchmal Schwierigkeiten be- reitet, nimmt die Geschäftsstelle für Ehe­standsdarlehen den Antragstellern diese Arbeit ab. Keiner der beiden Antragsteller darf an vererblichen geistigen oder körper­lichen Gebrechen, Infektionskrankheiten oder sonstigen das Leben bedrohenden Krank­heiten leiden. Das Vorleben und der Leu­mund von Mann und Frau müssen eben­falls Gewähr dafür bieten, daß sie das Dar­lehen auch zurückbezahlen können. Zuletzt müssen die Einkommens- und Ver­mögensverhältnisse der Antrag­steller so gelagert sein, daß sie nach den ört­lichen Verhältnissen imstande sind, in der mit Hilfe des Ehestandsdarlehens eingerichteten

oder vervollständigten Wohnung einen eini- s germaßen gesicherten Haushalt zu führen. ! Nur wenn alle Voraussetzungen erfüllt wer- . den, können die Antragsteller auf die Ge- ! Währung eines Ehestandsdarlehens rechnen.

Ausnahmen !

Ausnahmen sind nur dann möglich, wenn mit der Hingabe des Ehestandsdarlehens der Zweck des Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit erreicht wird und Mittel für ! diese Ausnahmefälle noch zur Verfügung I

stehen. Eine Ausnahme kann z. B. dann in Frage kommen, wenn die Antragstellerin erst durch die Verheiratung die deutsche Reichs­angehörigkeit erwirbt. Es ist aber zwecklos, einen Antrag dann einzureichen, wenn die Ehe schon lange Zeit vor dem 3. Juni 1933 geschlossen wurde oder die Antragstellerin in der vorgeschriebenen Zeit (1. Juni 1931 bis 81. Mai 1933) nicht in einem Arbeitnehmer­verhältnis gestanden hat.

Wer nimmk den Antrag entgegen?

Der Antrag ist bei der Gemeinde­behörde einzureichen, in deren Bezirk der Ehemann oder künftige Ehemann zur Zeit der Antragstellung seinen Wohnsitz oder ge­wöhnlichen Aufenthalt hat.

Die hierzu erforderlichen Vordrucke werden von dem Standesamt ab­gegeben, bei dem die Ehe geschlossen oder das Aufgebot beantragt wurde.

Entscheidung über die Anträge

Das Finanzamt entscheidet über die von der Gemeindebehörde befürworteten An­träge, und zwar kommt das Finanzamt in Frage, in dessen Bezirk die .Antragsteller wohnen. Nur in den Fällen, in denen die Voraussetzungen nicht erfüllt werden, erteilt die Gemeindebehörde selbst den Bescheid

Bedarfsdeckungsscheine

Die Darlehen werden in Form von Bedarfsdeckungsscheinen gegeben. Diese berechtigen zum Erwerb von M öbeln und Hausgerät in solchen Verkaufs­stellen, die zur Entgegennahme von Bedarfs­deckungsscheinen zugelassen sind. Besonders ist zu beachten, daß rückständige Möbelschnl- den, die aus der Zeit vor der Einreichung des Antrags auf Gewährung des Ehestands­darlehens stammen, nicht mit Ehestandsdar­lehensscheinen beglichen werden dürfen.

Rückzahlung des Ehestandsdarlehens

Das Darlehen ist n i ch t z u v e r z i n f e n, es ist nur in monatlichen Teil­beträgen von je 1 v. H. des ursprüng­lichen Darlehensbetrags zurückzuzahlen. Er­hält z. B. ein junges Ehepaar ein Ehestands­darlehen von 700 NM., so sind in diesem Fall monatlich 7 RM. zurückzuzahlen, und zwar so lange, bis das Darlehen getilgt ist. Der Erlaß eines Teilbetrags von 25 v. H. des ursprünglichen Darlehensbetrags für jedes in der Ehe lebend geborene Kind be­einflußt also nicht die monatliche Tilgungs­rate.

Wegen aller Einzelheiten wird auf die Druckschrift verwiesen, die das Reichs­finanzministerium herausgegeben hat. Diese Druckschrift wird von den Standesämtern kostenlos abgegeben.

Seit der Aushebung der Auszahlungs­sperre am 1. April 1934 hat die Nachfrage nach Ehestandsdarlehen wieder zugenommen.

Den tvtenZMaten derArbeit

Erhebende Trauerfeier in Buggingen Buggingen, 11. Juni.

Unter stärkster Anteilnahme aller Bevölke­rungskreise fand am Montag die große Trauer­feier für die Opfer des Bergwerksunglücks im Zechenhof des Kalibergwerks Buggingen statt. Vor der Tribüne, auf der die Vertreter der Be­hörden, der Partei und der Verbände Platz nahmen, war ein Sarkophag aufgestellt, aus dem die Hakenkreuzfahne und die Wahrzeichen des Bergmanns lagen. Rechts und links von der Tribüne ein Wald von Fahnen. Als Ver­treter des Reichspräsidenten und des Reichs­kanzlers war Reichsarbeitsminister Seldte

erschienen. Ferner Ware« zugegen der Reichs­statthalter von Baden, Robert Wagner, der Führer der deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, die Mitglieder der badischen Regierung unter Führung des Ministerpräsidenten Köhler, alle führenden Persönlichkeiten der badischen SA., der SS. und des NSDFB., ferner Ver­treter des Arbeitsdienstes, der kommunalen Be­hörden und der Kirche, unter letzteren auch Erz­bischof Dr. Gröber (Freiburg).

Das Heulen der Sirenen gab das Signal zum Beginn der Feier. Generaldirektor Wis­selmann hob in seiner Ansprache hervor,

Fast 10 000 Menschen

werden jährlich dem Verkehrsunfall geopfert!

Was lehrt uns diese Zahl?

Armut, Elend, zerstörtes Familienglück, Leid und Schmerz, Schuld und Gewissensnot verbirgt sich hinter ihr.

10 000 Menschen getötetl Welche'Ausregung würde eine Katastrophe Her­vorrufen, bei der 10 000 Menschen getötet würden?

Ist es aber nicht das gleiche, wenn täglich, ja stündlich, die Einzelunsälle sich häufen, um >m Laufe des Jahres zu einer Zahl anzuwachsen, die uns das Blut in den Adern erstarren läßt?

Sind Unfälle unabwendbar?

Der Deutsche ist kein Fatalist. Wir wollen uns nicht verkriechen hinter Schicksal und Bestimmung. Wir wollen der Gefahr ins Auge schauen, ihr den Kampf ansagen. Mit Geschick, Entschlußkraft, Mut, Aufmerksamkeit, Vorsicht, Rücksicht und Hilfsbereit­schaft wollen wir uns schützen gegen den Unfall­teufel.

Mit den technischen Erfindungen unserer Zeit muß die soziale und ethische Erziehung Schritt halten. Gesetzliche Bestimmungen und Strafen allein sind nicht das rechte Mittel. Freier Wille zur Hilfe muß wach werden. Eine geistige und seelische Bewegung muß entstehen, die alle Kreise erfaßt. Das ist das Ziel der Verkehrs-Erzlehungs- Woche, die vom g. bis 16. Juni unter Führung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda stattfindet. Sie wird durchgeführt von der Obersten Leitung der P O. der N.S.D.A.P., Amt für Volkswohlfahrt, SonderabteilungScha­denverhütung".

Die ParoleKampf dem Verkehrsunfall" soll ein Weckruf sein aus Unkenntnis und Gedanken­losigkeit zu Wissen und Verantwortungsgefühl.

Alle soll unser Ruf packen:

Verkehrsdisziplin ist Pflicht!".

: daß das große Mitgefühl, das sich in allen Tei- ^ len des Reiches und auch des Auslandes geregt habe, ein gewisser Trost für den großen Schmerz gewesen sei, den das schwere Unglück bereitet habe. Der Redner dankte den Behörden, den Parteistellen und insbesondere auch den Aerzten und Rettungskolonnen für ihre Hilst und er­wähnte dabei, daß auch von jenseits des Rheins Hilfe angeboten worden sei.

Reichsstatthalter Robert Wagner wies auf den schweren Kampf des deutschen Volkes um ! seinen Wiederaufstieg hin. Auch die Männer, j die von uns gegangen feien, hätten sich an die-

! fem Kampf beteiligt. Wie der einzelne zurück zu seinem Vaterland gefunden habe und heute erfüllt sei von dem Streben, seiner Nation zu dienen, so sei das Volk heute wieder bei jedem einzelnen. Dieser neue Geist des Volkes sei zuin Ausdruck gekommen in der Hilfsbereitschaft, die sich nach dem Unglück von Buagingen überall gezeigt habe. Der Reichsstatthalter dankte ins­besondere auch den Spendern aus der Schweiz, die viel zur Linderung der Not beigetragen hätten.

Staatsrat Dr. Ley überbrachte die Grüße des Führers, seines Stellvertreters Heß, der Reichsleitung der NSDAP, und der Deutschen Arbeitsfront.Wir wollen," so führte er u. a. aus,an diesem Grabe geloben, die Treue zu halten, wie die Toten treu waren. Wir wollen geloben, daß wir darüber hinaus für alle Zeiten j für die Opfer der Arbeit Treue und Kamerad- ' schüft in unserem Volk pflegen werden."

! Als letzter Redner sprach Reichsarbeitsmi- , nister Seldte, der die Grüße und Wünsche . und das Mitgefühl des Reichspräsidenten und : des Reichskanzlers auswrach und zwei Kränze ^ uiederlegte.

^ Stenographen tagen ln Ravensburg

> Gaugebiet Württemberg-Hohenzollern

! beim 1. Gautag

i Ravensburg, 11. Juni. Daß Einigkeit stark macht und Großes zu schaffen vermag, be­wies der erste Gautag, den die Deutsche ^ Stenographenschaft, Gangebiel Württemberg und Hohenzollern, ! am Samstag und Sonntag in den Mauern j der Stadt Ravensburg veranstaltete. Tie B.- j teiligung aus dem ganzen Lande, über 5i n ! Knrzschristfreunde, darf hervorragend g.- : nannt werden. Sein besonderes Gepräge ! erhielt der erste Gautag durch die Anweseu- ! heit des Reichsführers der Deutschen Steno- ! graphenschaft, Schulrat Karl Lang-Kulin-

> bach. In der Führerbesprechung am ^ Samstag abend, an der die Gaugebiets-

führung und die Ortsgruppenführer teil- nahmen, wurden in ernsten Beratungen wert­volle Fingerzeige für die zukünftige Orts­gruppenarbeit gegeben.

Annähernd 400 Teilnehmerinnen und Teil- nehmer stellten am Sonntag in edlem W e t t- streit ihr Können unter Beweis. Neben dem Leistungsschreiben fand ein Richtig­schreiben statt, dem in Zukunft besonderer Wert beigelegt wird. Es wurden durchaus anerkennenswerte Leistungen erzielt, die Zeugnis ablegen von der geleisteten Arbeit in den einzelnen Ortsgruppen.

Im Mittelpunkt der Tagung stand die Deutsche Weihe stunde im Konzert­haus, der das Schülerorchester der höheren Lehranstalten und der Liederkranz Ravens­burg den äußeren festlichen Rahmen durch Vorträge von Musik- und Gesangsstücken gaben. Den Reigen der Ansprachen eröffnet« der Gauleiter der Deutschen Stenographen­schaft. Heinzelmann- Stuttgart mit warmen Worten der Begrüßung an alle Anwesenden. Besonderen Beifall fand die Rede des Reichsleiters L a n g»Kulmbach. Aus einer internationalen Stenographen­tagung in Amsterdam, die kürzlich stattfand, sei zum Ausdruck gebracht worden, daß Deutschland das intensiv st e Ste­nographenland der Erde ist. Der Segen der einheitlichen Organisation komme s u. a. darin zum Ausdruck, daß Aufgaben, an die die früheren Verbände nicht Herangehen konnten, nun zur Lösung gebracht werden könnten. Gauleiter Hauptlehrer Heinzel­mann - Stuttgart sprach allen Anwesenden aus dem Gerzen, als er in feinem Schluß­wort dem Reichsführer den herzlichsten Dank zum Ausdruck brachte.

Humor

Der Stattliche

Aber Amalie, du bringst mir da Kragen mit. Weite 43. Ich habe doch 35."

Ja. der Verkäufer fragte, ob mein Manu stattlich sei. und da wollte ich dich nicht blamie­ren".

Donnerstag, 14. Zuni

8.38 Bauernfunk, Wetterbericht 5.45 Choral, Zeitangabe, Wetterbericht 6.80 Gymnastik I

6.15 Gymnastik II

6.40 Zeitangabe, Frühmeldunsen 6.50 Wetterbericht

6.55 Frühkonzert

8.15 Wasserstandsmelbungcn, Wetter» bericht

8.20 Gymnastik

8.40 Funkstille

S.00 bis 9.50 Frauenfunk 10.00 Nachrichten

10.10 Schulfunk

10.40 Unterhaltungskonzert 11.00 Stuttgarter Komponisten

11.25 Fuukwcrbnngskonzert der Reichs­postreklame, Stuttgart

11.40 Bancrnfuuk:Wie setze ich meine Frühkartoffel» ab?

11.55 Wetterbericht

12.00 Mittagskonzcrt

13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst

18.10 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht 13.20 Mittagskonzert des Philharmoni­sche« Orchesters Stnttgart

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00 bis 14.30 Mittagskonzert

14.50 Lied-Duette

15.15 Kinderstunde 16.00 Nachmittagskonzert

17.80Fran Evas «euer Einsall"

18.00Ans Studium und Berus"

18.15 Familie und Rasse

18.25 Spanischer Sprachunterricht

18.45 Balalaika-Orchester

19.15 Flötenmusik

19.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Bancrn- funk

20.00 Nachrichtendienst

20.15 Stunde der Nation. Zum 85. Ge­burtstag Siegfried Wagners. Volkslicdklang bei Siegfried Wagner"

21.00 Orchcsterkouzcrt 22.00 Oesterreich-Vortrag 22.20 Zeitangabe, Nachrichten 22.35 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 22.50 Sportbericht 38.00 Nachtmusik 24.00 bis 1.00 Nachtmusik

Freitag. 1Z. Mal

8.85 Bauernfunk, Wetterbericht "

5.45 Choral, Zeitangabe, Wetterbericht

5.50 Gymnastik I 6.15 Gymnastik II

6.40 Zeitangabe, Frühmelbungen

6.50 Wetterbericht

6.55 Frühkonzcrt

8.15 WanerstaudSnieldnugen, Wetter­bericht

8.20 Gymnastik 8.40 Funkstille 9.00 bis 9.15 Frauenfunk 10.00 Nachrichten

10.10 Selten gehörte Lieder von Franz Schubert mit Orgelbcgleituüg

10.40 Allerlei Lieder

11.00Münchener Bilderbogen"

11.25 Fnnkwerbuugskonzert der Reichs- vostreklamc, Stuttgart

12.00 Miitagskcnzert

13.10 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst 13.20 Mittagskonzcrt auf Schallvlatten 13.50 Zeitangabe, Nachrichten

14.00 bis 14.80Jeder macht mal eine Dummheit!"

14.30 Schulfunk

15.35Der Herr von Hohen-Einsam" 16.00 Nachmittagskouzert 17.80 Heitere Klaviermusik 18.00 HJ.-Fnnk:Heilige de Me Erde"

18.25 Zweck und Ziel der Neichsschwimm- woche

18.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Bauern­funk

19.00Kanitocrstahn"

20.00 Rcichsenduna: Politischer Kurz­bericht

20.15 Neichssendung: Stunde der Nation Deutsches Lied in aller Welt"

20.45Dacki weih sich zu Helsen

21.10 Konzert

22.20 Zeitangabe, Nachrichten 22.35 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

22.45 Svortvorschau

23.00 Nachtkouzcrt des Leipziger Sym- vhonicorchelters 24.00 bis l.oO Nachtmusik

Samstag, 16. Mal

5.35 Bauernfuuk, Wetterbericht 5.45 Choral, Zeitangabe, Wetterbericht

5.50 Gymnastik I

6.15 Gymnastik II

0.40 Zeitangabe, Frühmelbungen

6.50 Wetterbericht 6.55 Frühkonzcrt

8.15 Wasserstaudsmeldungen, Wetter- bericht

8.20 Gymnastik 8.40 Funkstille 9.60 bis 9.15 Frauenfunk 10.00 Nachrichten

10.10Frohe Samstagsstimmung"

11.00 Kleine Stücke für die Orgel 11.25 Funkwcrbungskonzcrt der Reichs-

vostreklame, Stuttgart

11.55 Wetterbericht

12.00 Mittagskonzcrt auf Schallplatte» 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst 13.10 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht

13.20 Mittagskonzert

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00 Mlttaaskonzert

14.30 HJ.-Fnnk:DerSeeiensel" Gras Luckner erzählt Kricgsabente««'

15.30 Bayerische Komiker!

16.00 Bunter Nachmittag. Zwischenspiel: Schauspieler der junge« Genera­tion

18.00Wohin geht die deutsche Dich­tung?"

18.15 Tanzmusik

18.50 Zeitangabe, Wetterbericht 19.00 Bunte Volksmusikstnnde 20.00 Nachrichtendienst

20.05 Saarländische Umschau

20.15Sille Man» an BordI"

22.00 Handharmonikasoli

22.20 Zeitangabe, Nachrichten 22.35 Du muht wisse» . . .

22.45 Oertliche Nachrichten, Wetter- »«d Sportbericht 23.00 Tanzmusik 24.00 Nachtmnstk

1.00 bis 2.00 Alte srod« HeimatS« Hcbelstübli".