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Sir. 28«
Der Gesellschafter
Samstag, deu 8. Dezember 1934
der Landesuntersuchungsausschuß sich in erster Linie von den Gedanken leiten lassen, was für die Lösung der uns gestellten schweren Aufgaben Praktisch notwendig ist. Darum ist auch Kernstück dieses Gesetzes wiederum die Zusammenfassung aller bank- und kredit- politischen Kräfte, sparsames Haushalten mit den vorhandenen und anfallenden Geldern, d. h. Vermeidung unsicherer Geschäfte, Herabsetzung der Unkosten, beides Dinge, die für die Senkung des Zinsfußes wesentlich sind, zweckmäßige Arbeitsteilung des Bankapparates, Vermeidung von ungeregelter und unlauterer Konkurrenz, Sicherung des kleineren und mittleren Kreditbedarfes, angemessene regionale Verteilung der Kredite, kräftige Beschränkung der spekulativen Geschäfte und Sicherstellung einer Barliquidität im Interesse der Sparer und Geldgeber und ferner größere Publizität der Bankbilanzen.
lk. Berlin, 6. Dezember.
Der Führer und Reichskanzler Adois Hitler hat dem großen Heerführer und letzten Generalseldmarschall des alten Heeres, Generalfeldmarschall August von Macken- s e n, zn seinem 88. Geburtstag eine außerordentliche Ehrung bereitet. Er überbrachte in Begleitung des Reichswehrministers, Generaloberst von Blomberg, des Chefs der Heeresleitung, General Freiherr von Fritsch und des Reichsaußen- ministcrs, Freiherr von Neurath, dem greisen Generalseldmarschall auf seinem Ruhesitz in Falkenwaldc in Pommern persönlich die Glückwünsche des ganzen deutschen Volkes.
Obwohl die Fahrt überraschend kam, war -er Führer in Stettin und auf allen anderen Stationen Mittelpunkt begeisterter Kundgebungen der Bevölkerung.
Der Reichs- und preußische Innenminister Dr. Fr ick, der Chef des Stabes der SA., Lutze, namens der ganzen SA., und Oberst a. D. Reinhardt als Kyffhäuser-Bundes- führer, haben dem Generalseldmarschall Gliiüwunschdrahtungen gesandt.
Beim Eintreffen in Falkenwalde wurde der Führer durch die Hitlerjugend, Schuljugend, die Bevölkerung und durch die Ortsgruppe der NFDAP. Falkenwalde, die sämtlich Ausstellung genommen hatten, mit nicht enden wollenden Heilrufen empfangen.
Der Generalseldmarschall, der die Uniform seines alten Husarenregiments trug, empfing den Führer bereits an der Tür seines Hauses, umgeben von seiner Familie. Der Führer sprach dem Generalseldmarschall in überaus herzlichen Worten den Glückwunsch des gesamten deutschen Volkes aus. woraus der Jubilar in bewegten Worten für die unerwartete Ehrung, die ihm überraschend zuteil geworden sei, dankte. Er brachte dabei zum Ausdruck, daß er diesen Dank mit um so größerer Freude ausspreche, als er in den langen Jahren seines Lebens nichts anderes getan habe, als seinem Vaterlande zu dienen. Keine größere Ehrung hätte ihm an seinem Lebensabend zuteil werden können, als hier den Besuch des Reichsoberhaupts in seinem Haus zu sehen.
Dann sprach der Reichswehrminister, Generaloberst von Blomberg, dem Generalseldmarschall die Glückwünsche der deutschen Wehrmacht aus. General der Artillerie von Fritsch, der Chef der Heeresleitung, überbrachte die Glückwünsche des Reichsheeres und teilte mit, daß das Reichs- Heer dem Generalseldmarschall ein Reitpferd ;um ständigen Gebrauch als Geschenk darbringe. Anschließend sprach Reichsautzen- minisier, Freiherr von Neurath, seine Glückwünsche aus.
Nach den zahlreichen Gratulanten zogen sich der Führer und der Generalseldmarschall ;u einer längeren Unterhaltung zurück. Inzwischen hatten sich vor dem Geburtstagshaus zahlreiche Volksgenossen erngesunden, sie in stürmische Heilrufe ausbrachen, als sich der Führer mit dem Generalseldmarschall und dessen Familienangehörigen auf de» Freitreppe des Hauses zeigten.
Die Rückfahrt des Führers von dem Landsitz des Gcneralseldmarschalls von Mackensen bei Falkenwalde über Stettin nach Berlin wurde zu einer festlichen Begrüßung durch die Bevölkerung. Als der Führer kurz vor 14 Uhr, vom Landsitz des Generalfeldmarschalls kommend, inPölitz eintraf, hatten sich inzwischen Tausende von Bauern eingefunden, die den kleinen Bahnhof umlagerten, um den Führer zu sehen und zu begrüßen. Auch als der Zug in Stettin eintraf, war der Bahnsteig schwarz von Menschen; auch hier hatte es sich schnell herumgesprochen, daß der Fübrer im Lauf des Tages durchkommen werde. Als der Zug dann einfuhr, br^ h die Menge auf dem Bahnhof Stettin in ni.öt enden wollende Heilruse aus. Als der Zug den Bahnhof verließ, begleitete den Führer ein wahrer Sturm von Heilrusen.
62 KdS .Züge nach Württemberg
Das Programm 1935 — Insgesamt 12üü Urlaubertransporte
Berlin, 6. Dezember.
Im großen Sitzungssaal der Bank der Arbeit, Berlin, fand eine Arbeitstagung sämtlicher Gaureferenten des Amtes für Reisen, Wandern und Urlaub der NSG. „Kraft durch Freude" statt. Auf dieser Arbeitstagung wurde das Jahresreiseprogramm für 1 9 3 5 endgültig festgelegt, das insgesamt an die 1200 Sonderzüge in die schönsten Landschaften Deutschlands umfaßt. Dabei sind rund 100 Hochseesahrten mit sechs großen Ueberseedampfern vorgesehen. Das Hauptziel wird im Sommer 1935 wieder Norwegen mit seinen Fjorden sein. Einzelne Fahrten gehen auch in den Englischen Kanal zur Jsle of Wight und in die Ostsee. Daneben starten als Sonderaktion im März, wie bereits gemeldet, drei Dampfer nach Portugal, Madeira und den Azoren.
In Anbetracht des stark angewachseuen KdF.-Schiffsverkehrs entstehen für die rein technische Bewältigung der Urlaubermassen besonders in Hamburg. Schwierigkeiten, zumal auch der reguläre Schiffsverkehr durch den allgemeinen Wirtschaftsaufschwung eine wesentliche Verstärkung erfährt, io daß die vorhandenen Bahn- und Hafenanlagen k a u m n o ch a u s r e i ch e n. Diesen Schwierigkeiten galt eine eingehende Aussprache der Gaureferenten. Das genaue Programm der Seefahrten, die mit den Dampfern „Der Deutsche". „Monte Sar- miento", „Sierra Cordoba". „S!. Louis", „Monte Olivia" und „Ozeana" stattfinden, wird in den nächsten Tagen der Oeffentlichkeit mitgeteilt.
Mit der Veröffentlichung des großen Landfahrtenprogramms ist in den nächsten Wochen zu rechnen.
Die Reiseziele der 1100 Landsahrten haben eine wesentliche Erweiterung erfahren, und zwar in der Hinsicht, daß mehrere hundert Züge in weniger bekannte, aber nicht minder schöne Urlaubsgebiete geleitet werden. So fahren 25 Züge in die Hoch- rhön, 41 in den von „Kraft durch Freude" erst richtig entdeckten Bayerischen
Wald, 17 ins Fichtelberggebiet, 18 in den Spessart, 16 in die Lüneburger Heide, 24 in die Rheins) falz, 20 ins Masurenland nach Ostpreußen, 43 nach Thüringen, 30 ins Erzgebirge und 43 ins schlesische Bergland und 62 nach Württemberg.
Das Amt für Reisen, Wandern und Ur- laub sieht eine Sonderausgabe darin, gerade j die Notstandsgebiete, in denen er- l fahrungsgemäß die Urlauber am allerbesten , ausgenommen werden, besonders zu berücksichtigen.
Der Rundfunkprozetz
85 0VV RMk. Jahreseinkommen
Die Shndikatsgebühren des Dr. Magnus Berlin, 6. Dezember.
In der Donnerstagsitzung des großen Rundfunkprozesses wurden noch einmal die beiden Wirtschaftssachverständigen, Geheimrat Dr. Kastl und Dr. Jessen, vernom- men. Die Sachverständigen erklärten zu der Frage der Tagesgelder, es sei nicht zu beanstanden, wenn Vorstandsmitglieder bei Reisen außer ihren Tagegeldern auch noch Spesen liquidierten, wenn der Tagegeldsatz erschöpft sei. Tagegelder in Höhe von 50 RM. seien für die damaligen Verhältnisse nicht zu hoch gewesen.
Ter Vorsitzende geht sodann aus einen weiteren Anklagepunkt ein und stellt die Syndikatsgebühren, die Dr. Magnus von der Berliner Funkstunde AG. bekommen hatte, zur Erörterung. Magnus hatte während seiner Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Reichsrundsunkgesellschaft fünf Jahre hindurchjelO OOORM. fürRechts- beratung von der Funkstunde bekommen. Die Anklagebehörde stellt sich auf den Standpunkt, daß Magnus als Leiter der Nechtsabteilung der Reichsrundfunkgesellschaft sowieso die Nechtsberatung für die Funkstunde zu machen hatte, und daß diese Gebühren eine ve r s ch l e i e r t e Gehaltserhöhung darstellten.
Dr. Magnus erwiderte. Staatssekretär Sautter habe seine Zustimmung zur Zahlung der 10 000 RM. jährlicher Gebühren gegeben.
Auf Aufforderung schilderte Dr. Magnus dann im einzelnen seine Einkommensverhältnisse. Er bekam bei der Neichsrundfunkgesell- schaft 24 000 RM. jährlich Gehalt und eine Aufsichtsratsentschädigung in gleicher Höhe. Außerdem hatte er die 10 000 RM. Syndikatsgebühren von der Funkstunde, insgesamt also 58 000 RM. Von 1930 ab kam dazu noch der Versicherungsbetrag in Höhe von 3000 Reichsmark, so daß er in diesem Jahre 61 000 RM. Einkommen hatte. Auf Grund der Notverordnung von 1931 wurde sein Einkommen auf 51 OÖO RM gesenkt und dann 1932 eine weitere Kürzung vorgenommen. Er hatte dann noch 33 000 RM. Gesamteinkommen.
Vorsitzender: Haben Sie neben diesem Einkommen aus dem Rundfunk noch andere Einnahmen gehabt?
Magnus: Jawohl. Ich hatte Einnahmen aus meiner Syndikatstätigkeit für die Funkdienst GmbH., die von 1926 bis 1931 durchschnittlich 10—11 000 RM. jährlich betruaeu.
Auf weitere Fragen schildert Dr. Magnus dann, daß in den Jahren 1929 und 1930 er aus der Breslauer Rundfunkzeitschrift insgesamt 1000 RM. bezogen hatte und ferner aus einer Nachlaßverwaltung, die mit dem Rundfunk nicht im Zusammenhang stand, von 1926 bis 1929 jährlich 6—11 000 NM. Dazu hatte er noch gewisse Einnahmen aus seinem Vermögen und seinen Ersparnissen und aus einem Mietshaus 3000 RM. jähr- lich Ueberschuß.
Tr. Magnus hatte also während seiner Tätigkeit bejm Rundfunk ein durchschnittliches Einkommen von über
SS 000 RM. jährlich bezogen, das sind über 7000 RM. monatlich.
Lffekkenschiebungen und Schweigegelder
Zum Schluß der Donnerstagsitzung im großen Rundsunkprozeß wurde eine Effekten» transaktion eröffnet, deren Hintergründe bisher unklar geblieben sind. Dem Angeklagten Dr. Magnus wird im Zusammenhang damit vorgeworfen. L-chweigegelder gezahlt zu haben. Im Januar 1927 hatte der Box-Konzern, der 49 Prozent der Aktien der Funkstunde AG. Berlin besaß, dieses Paket ohne Zustimmung der Reichsrundsunkgesellschaft, die die übrigen 51 Prozent hatte, an ein privates Bankhaus für eine Million verkauft. Das Bankhaus war aber nur für einen weiteren Käufer vorgeschoben worden. Magnus soll nun, wie die Anklage behauptet, durch einen Mittelsmann versucht haben, die Bank zur Rückgabe zu bewegen. Als dessen Bemühungen scheiterten, soll Magnus nun diesem Mann 9 Monate lang je 150 Mark Schweigegelder gezahlt haben.
Dr. Magnus bestritt, von dieser Angelegenheit etwas zu wissen, ebenso erklärte Dr. Bredow, daß ihm von derartigen Maßnahmen des Dr. Magnus nichts bekannt ist. In der morgigen Sitzung soll der Mittelsmann, ein früherer Angestellter des Vox- Konzern, namens Roesler, vernommen werden.
Sport
Richard Sofmarm zusätzlich bestraft
Die Untersuchung der Vorkommnisse beim Spiel zwischen dem Dresdener Sportclub und Borussia Fulda am 25. November in Dresden hat jetzt zu einer strengen Bestrafung von Richard Hofmann geführt, der zunächst nur auf zwölf Tage gesperrt war. Hofmann wurde bis zum 24. Dezember kaltgestellt, was für seinen Verein um so schwerer wiegt, als er am Sonntag das wichtigste Spiel gegen Guts Muts Dresden zu bestreiten hat und außerdem Schön und Berthold wegen Verletzung bzw. beruflicher Verhinderung ebenfalls nicht zur Verfügung stehen-
klitzlielrter von»
Zum Präsidenten des Aeroklubs von Deutschland ist Wolsgang von Gronau ernannt worden. Der bisherige Präsident, Major von Köhler, hat das Ehrenpräsidium übernommen.
Für die Bundespokaldorrunde des DFB. wurden die 16 Gaumannschaften wie folgt gepaart: am 6. Januar spielen in Elberfeld: Niederrhein gegen Württemberg, in Würzburg Bayern gegen Baden, in Fulda Nordhessen gegen Brandenburg, in Gelsenkirchen Westfalen gegen Pommern, in Köln Mittel- rhein gegen Nordmark, in Danzig Ostpreußen gegen Niedersachsen, in Chemnitz Sachsen gegen Schlesien und am 13. Januar Gau Mitte gegen Gau Südwest.
Recht erfolgreich schlägt sich die in der Wiener Fußballmeisterschaft an letzter Stelle stehende Austria aus ihrer Reise durch England. Nach dem 2:0-Sieg über Liverpool und dem 1:1 gegen Fulham standen die Oesterreicher am Mittwoch der erstklassigen Elf von Birmingham gegenüber; der Kamps endete torlos.
Der Opfertag des deutschen Schwimmsports, der ursprünglich auf den 31. Mäitz 1935 angesetzt war, wurde um eine Woch»> auf den 24. März, vorverlegt.
Eine Saar-Boxstaffel, die sich zurzeit auj einer Reise durch Bayern befindet, gastierte in Schwabach und Bamberg und wurde a» beiden Orten besiegt. In Schwabach verlöre» die Saarländer 6:10, in Bamberg wurden ft» — mit Nürnberger Hilfe — 11:5 geschlagen^
Sonntag, 9. Dezember
S.3S Hateukonzrrl
8.15 Zeitangabe. Nachrichten, Wetterbericht.
8.25 Gymnastik
8.41) Bauer, bör zu!
9.00 Katholische Morgenfeier
9.45 „Der alte Herd"
Solostimme «nd Klavier
10.0» Feierstunde
10.80 Louis Hobbaterrc - Le Romain:
10.45 Deutsches Volk — Deutsches Erbe II. Der Wnrzelgrund deutscher Welt
8. Der Wehrbammer
11.80 Reichsseuduug: Job. Seb. Bach Ich geh' und suche mit Verlange«
12.00 Mittagskouzer»
13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 „Aus Berge« «ud Täler«" lSchallvlattenkonzert)
14.00 Kiuderftuude
Unser grobes WeibnachtsvreiS- rätsel!
15.00 „Saug «ud Slang"
15.45 Stuude des Handels uud Handwerks
10.00 Nachmittagskonzert
18.00 „Schmücket die Fra««»"
(Hörberichte aus Pforzheims Schmuck-Werkstätten)
18.45 „Schisahrcu. bas ist lustig!" (Schallplatte«)
19.15 Willy Reichert lieft Gedichte
19.45 Sportbericht 20.00 Zur Uuterhaltuug
21.30 Reichsseuduug: 8. Meister-Konzert des deutsche« Rundfunks
22.18 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.80 Internationale Eishockeykämvse
22.45 Tauzmnfik 24.00—2.00 Nachtmusik
Monkag, 10. Dezember
6.10 Choral — Morgenspruch
6.15 Gymnastik
6.45 Zeitangabe. Wetterbericht. Frühmeldungen
7.00 Frühkouzert
8.30 Gymnastik
8.45 Wetterbericht, Wasterstandsmel- dungen. Fraueufuuk
9.00 Sendepause 10.00 Nachrichten
10.15 Deutsches Volk — Deutschc Arbeit
10.45 Klei«« Stück« für «ioliue «ud Klavier
11.00 Biederst»«-«
11.15 FunkwerbungSkonzert
11.45 Wetterbericht und Bauerufuuk 12.00 Mittagskonzert
13.00 Zeitangabe. Saarötenst 13.05 Nachrichten, Wetterbericht
13.15 Die deutsche Spielover lSchallvlattenkonzert)
14.15 Sendepause
16.10 Saarländische Dichter Johannes Kirschmeug
15.30 Land »m -e« Bodensec II> „Mntterlaud -er Kultur: Garten der Menschheit"
16.00 Nachmittagskonzert
18.00 Die Saarausstellung der mürtt. HS.
18.30 Arbeiter und Studenten singen!
19.00 Unterhaltungskonzert
20.00 Nachrichtendienst
20.10 Volk «ud Wirtschaft an der Saar
20.30 Glück im Kreislaus (Hörspiel)
21.30 „Frohst«« und Leid aus der Cembalo-Zeit"
22.00 Zeitangabe. Nachrichte». Wetterund Sportbericht
22.30 Overetten-Onerichnitte
24.00-2.00 Nachtmusik
Dienstag, 11. Dezember
6.00 Baucrnsunk und Wetterbericht
6.10 Choral — Morgenspruch
6.15 Gymnastik
8.45 Zeitangabe. Wetterbericht, Früh- mcldungc«
7.00 Frühkouzert
8.30 Gymuasiik
8.45 Wetterbericht, Wafferftandsmel- dungeu
9.00 Seudevausr
10.00 Nachrichten
10.15 Englisch - Unterstufe
10.45 Liederstnude Johannes Brahms
11.16 Fuukwcrbuugskonzert
cles
11.45 Wetterbericht und Baucrusuuk 12.00 Mittagskonzert
13.00 Zeitangabe. Saardicnst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.15 Mittagskonzert
14.15 Seudeoaule
15.30 Märchenftuude 16.00 Unterhaltungskonzert
18.00 Frauziistkcher Sprachunterricht
18.15 Ans Wirtschaft und Arbeit
18.30 Ans deutschen Märchenopern (Schallplatte»)
18.45 Programmaustausch Schmede» — Deutschland:
Perle« schwedischer und deutscher Volkslieder Musikalisches Intermezzo (Schallplatte»)
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Festkonzert der SS. zuguuste« des WHW.
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 Deutsche Walzer lSchallvl.)
23.00 Moder»« Tauzmujik 24.00-2.00 Nachtmusik
Mittwoch, 12. Dezember
6.00 Bauer»?««! nnd Wetterbericht
6.10 Choral — Morgenspruch
6.16 Gymnastik
6.45 Zeitangabe. Wetterbericht, Krüh- meldungen,
7.00 Frübkouzrck
8.30 Gymnastik
8.45 Wetterbericht, Wasserstaubsmel- meldungcn
Milli Bauer iprtchi über Laud- stall vud SinSerstübicheu. di» Schutzengel des Einjährige«'
9.00 Seu-evanse 10.00 Nachrichten
10.15 „Keuust du Lei« Ba,erlaub?"
10.45 Jos. Hand«: Souatr Es-D«r für Klavier
(1.00 Lieder von Karl Eichhorn
11.15 Fuukwcrbnngskouzert
11.45 Weiterbericht und Bauerufuuk 12.00 Mittagskouzer!
13.00 Zeitangabe. Saardieuft 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.15 Overettenklänge (Schallplattenkonzerts
14.15 Sendepause
15.15 Taute Näle erKihlt
16.30 Blumeuftuud«
16.45 Tierkunde '
15.55 Buuter Nachmittag 18.05 Lernt morse«!
18.15 Kurzgcspräch
18.30 Eine bunte Stunde Musik 19.20 „Bou der Wiese bis zur Waage" 20.00 Nachrichtendienst
20.10 Reichsseuduug: Uufer« Saar De» Weg srei zur Verständig«»«
20.45 Reichsseuduug: Stuude der juu- ge» Ratio«:
Deutsche Heldenlieder
21.10 Konzertmusik
22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter» nnd Sportbericht
22.30 Tauzmustk 24.00-2.0» Nachtmusik