Seile 3

Der Gesellschafter

Samstag, Sen 24. November 1334

Aus Stadt und Land

Nagold, den 24. November 1934.

Hitlerworte:

Die Arbeit, die Schicksal von uns fordert, muß sich turmhoch erheben über den Rahmen und das Wesen kleiner tagespolitischer Aus­hilfen. ^

Mitgliederversammlung der NS DAP.

Auf die Mitgliederversammlung heute abend 8 Uhr im Löwensaal, verbunden mit Lichtbildervortrag über die vom NS.-Lehrerbund gemachte O st landfahrt wird besonders aufmerksam gemacht. Alle Parteimitglieder und -Anwärter haben zu er­scheinen. Es kommen wieder Mitgliedskarten M Verkeilung.

Ein deutsches Requiem

von Johannes Brahms kommt am morgigen Totensonntag durch den Musikverein Na­gold inSt. Leonhard" zur Aufführung, was Freunden alter Kirchenmusik letztmals zur Kenntnis gebracht wird.

Tonfilmtheater

Der Rebell"

Für die heute abend ausfallende Vorführung wird der Film morgen Sonntag noch dreimal gezeigt

Er isl ein Bildwerk von außerordentlicher Schönheit, das an Großartigkeit nichts zu wün­schen übrig läßt. Photographisch gehört der Film zum allerbesten, was je gesehen wurde. Herr­liche Stimmungen, herrliche Ausblicke, herrliche Ausschnitte die Kamera trinkt, die Tiroler Bergwelt in sich ein. Luis Trenker der Rebell zeigt sich in all seiner Kunst. Er ist eine pracht­volle Erscheinung und der große Erfolg.

Ausbildung im zivilen Luftschutz

Auf Anordnung der Landesleitung Würt­temberg des Reichsluftschutzbundes findet in der Zeit vom 3. -8. Dezember ds. in Nagold für die gesamte Einwohnerschaft ein unentgeltlicher U n- terrichrskurs zur Ausbildung im zivilen Luftschutz durch einen Lehrtrupp der Inspektion des Äusbildungstrupps statt. Dieser Lehrgang wird alle Zweige der bis jetzt getroffenen Maßnahmen im zivilen Luftschutz umfassen. Die Ausbildung dauert eine volle Woche und zwar täglich von 812 Uhr vor­mittags und 26 Uhr nachmittags. Anmel­dungen der Kursteilnehmer bis spätestens Mitt­woch. den 28. ds. Mts. an das Bürgermeister­amt erbeten.

Ueber den Wildberger Bahnhossverbrecher erfahren wir noch folgendes:

Der Einbrecher hielt sich zunächst im Keller des Bahnhofsgebäudes versteckt und drang dann nach Abgang des letzten Zuges in den Dienst- raum ein, um die Kasse zu erbrechen. Ehe der maskierte Räuber aber zu seinem Ziele kam, wurde er von der Bahnpolizei überrascht. Er flüchtete wieder in den Keller, wo er von den Beamten hinter einem Mostfaß hervorgezogen wurde. Der Festgenommene hat ein Geständnis abgelegt, nach dem er schon zahlreiche Einbrücke verübt hatte. Es handelt sich um einen bekann­ten Bahnhoseinbrecher von Backnang, der 19 Bahnhofeinbrüche hinter sich hat.

Straßenbau

Altensteig. Die Karlstraße, die von der Ster- nenbrücke hinauf in die obere Stadt führt, ist in den letzten Wochen einer gründlichen Repa­ratur unterzogen worden. Ferner wurde die Straße vom Gemeindehaus bis zur Wendeplatte bei Richard Wackenhut erhöht und ein Aus­gleich geschaffen zwischen Karl- und Schiller­straße. sowie der neugeschaffenen Straße, die zum Arbeitsdienst hinunterführt. Die Arbeit ist soweit gediehen, daß die Straßenwalze ihren Betrieb ausnehmen konnte. Bei dieser Straßen­korrektion wurde eine stattliche Zahl Fürsorge­arbeiter beschäftigt. Vom Arbeitdienst wurde letzter Tage ein weiterer Feldbereini­gungsweg wieder in Arbeit genommen und zwar vom Fr. Maier'schen Anwesen durch die Weiher­äcker bis in die Nähe von Fuhrunternehmer Stickel, wohin von der Talseite her mit dem Straßenbau schon in den letzten Jahren be­gonnen wurde.

Sprechabend der NSDAP.

Mögingen. Nach langer Pause fand am Don­nerstag wieder ein Sprechabend der NSDAP. 'Stützpunkt Mötzingen statt. Nach dem gemein­samen Gesang des LiedesAuf. auf zum Kampf" eröffnete Stützpunktleiter Hi Iler die Ver­sammlung. begrüßte die Parteigenossen und er­teilte dem Propagandawart Pg. Rueß das Wort, der zuerst einen kurzen Rückblick auf den Reichsparteitag gab und dann einiges aus dem Leben in der Gauführerschule Rötenbach er­zählte. wo er vor kurzem einen dreiwöchigen

Kurs absolvierte. Besonderes Interesse fand dann sein VortragWirtschaftspolitische Auf­klärung". ein Gebiet, das uns ja in der Gegen­wart, wo wir immer wieder von Verrechnungs- (Kompensations)-abkommen zwischen Deutsch­land und anderen Staaten hören und lesen, außerordentlich wichtig ist. Als der Redner noch kurz außenpolitische Dinge streifte, (Oesterreich!), hatten einige SS.-Männer aus Oesterreich, die wir zurzeit hier zu Gaste haben, Gelegenheit, von den Verhältnissen in ihrer Heimat anschau­liche. Schilderungen zu geben. Es lassen sich eben doch die dortigen Zustände nicht ohne weiteres mit denen im Deutschen Reich vergleichen. Doch sind wir ganz mit den österreichischen Kamera­den einig, wenn sie die baldige Beendigung des derzeitigen Zustandes sehnlich erhoffen und wünschen. Stützpunktleiler Hiller eröffnete den Anwesenden dann noch, daß demnächst der Stütz­punkt Mötzingen zur Ortsgruppe erhoben 'wer­den solle und daß dann Vlockwarte, ausschließ­lich alte Parteigenossen, von ihm selbst ernannt werden: auch der nächste PO.-Dienst wurde bekannt gegeben. Saarlied und Horst-Wessellied bildeten den Beschluß der inhaltsreichen Tagung, deren Besuch allerdings zu wünschen übrig ließ.

T eme e/Fe/re ^u/cun// /Ä Fö/äst^c/e/ ive/r/r c/e/' §/aa/ Fe/S/rz-cke/ /§/.

/V/cst/3 Fe/äst/'c/e/ c/e/r §/aa/ me/tt a/s e/a pe/H///ez?e§ Vo/Lz

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Da/'am //zrc/z'e c//e /Vc>/, öese//tze c//e VezH///ezAzrF.

JVe/rers so c/e/zre ez^ezre ^a^aa// F/ö c/ezzz Ma/e^///swe^/

Goldene Hochzeit

Hochdorf (Kreis Horb). Morgen Sonntag werden das Fest der goldenen Hochzeit feiern: Johann Christof Vogt und Maria geb. Käh- l e. Beide Eheleute sind trotz hohen Alters in geistiger und körperlicher Frische und gehen täglich ihrer Arbeit nach. Mögen sie nach ge­meinsamer SOjähriger Wanderung durch Freud und Leid weiterhin im Kreis der Ihrigen noch manches Jahr weilen dürfen.

Bergwerk eröffnet

Engelsbrand, Kr. Neuenbürg. Mit Hilfe einer Wünschelrute entdeckte ein Mann aus Büchen­bronn auf einem dem Landwirt Christian Reich- stetter gehörenden Gelände am Rande eines Wäldchen Schwerspat. In geringer Tiefe hat man eine etwa zwei Meter starke Schwerspat­ader angeschlagen. Proben des Materials wur­den von Prof. Dr. Grimm in Karlsruhe als vorzüglich befunden. Daraufhin ist vom Unter­nehmer Wilhelm Walz (Pforzheim) sofort in Engelsbrand ein Bergwerksbetrieb eröffnet wor­den. Der Schacht ist durch Sprengungen bereits auf fünf Meter abgeteuft. Erfüllen sich die an die Unternehmung geknüpften Erwartungen, dann sollen schon im Frühjahr etwa 20 weitere Hilfskräfte hier Beschäftigung finden.

Sturz vom Fahrrad

Grimbach Kr. Neuenbürg. Am Mittwoch abend verunglückte ein Radfahrer auf dem We­ge zwischen Erunbach und Büchenbronn. In einer Biegung der abschüssigen Straße stürzte er auf einen Steinhaufen, überschlug sich und blieb bewußtlos liegen.

Kleines Kind ertrunken Calmbach. Am Mittwoch morgen lief ein 1>- Jahre altes Kind auf der Leimenackersiedlung im Hemdchen zur Wohnung hinaus und ent­fernte sich. Als man nach ihm suchte, fand man es in einem schlecht zugedeckten Wasserloch auf einer Wiese ertrunken vor.

Gerichtssaal

Er möchte in eine Nervenheilanstalt Als ein völlig Entgleister, zitternd am gan­zen Körper, mit zerflickten Kleidern, steht der 1866 in Rexingen OA. Horb geborene Martin Vees vor der Strafkammer Tübingen und will in eine Nervenheilanstalt, nicht ins Ar­beitshaus oder Asyl, über das er vom Vorsitzen­den um Aufklärung bittet, was das sei! Er trieb sich einmal wieder mittellos in Seebronn herum und hat seine vielen Vorstrafen wegen Vettelns und Landstreichens um eine weitere erhöht, die ihm 6 Wochen Haft eintrug. Mit Rücksicht auf sein Alter hat das Amtsgericht Rottenburg, das ihn in 1. Instanz verhandelte, entgegen dem Antrag des Staatsanwalts, von einer Einweisung ins Arbeitshaus Abstand ge­nommen. Vees bettelt unausgesetzt seit 1913, von seinen 26 Vorstrafen sind 23 Vettelstrafen. Der Staatsanwalt hält den Angeklagten für arbeitsscheu, der unbedingt verwahrt gehört. Der Angeklagte meint, er lebe keinJährle" mehr, man soll ihn doch in eine Nervenklinik bringen. Weil das aber nur über die Einwei­sung ins Arbeitshaus bezw. Asyl möglich ist, wird diese Einweisung angeordnet, das Urteil des Amtsgerichts Rottenburg entsprechend ge­ändert. Wenn er keine Arbeit mehr leisten kann, wird er von dort aus in geeignete Verwahrung gebracht.

Sportvorfcha«

Zum ersten fälligen Rückspiel in der Runde stehen sich am kommenden Sonntag wieder ein­mal zwei alte Rivalen auf hiesigem Platz gegen­über. Altensteig und Nagold.

Die Nagolder Mannschaft, die während der ganzen Vorrunde durch Ausscheiden von Spie­lern ziemlich geschwächt 'arttreten mußte und auch im Vorspiel in Altensteig die beiden Punk­te, nach einem nur knappen Sieg des Geg­ners, demselben überlassen mußte, tritt zu diesem Spiel wieder in guter Aufstellung an und wird sich diesmal den Sieg und damit die beiden so dringend benötigten Punkte nicht so leicht ent­reißen lassen.

Altensteig verfügt über eine schnelle und gut eingespielte Mannschaft und wird natürlich alles daran setzen, auch dieses Spiel für sich zu ent­scheiden.

Die Freunde des Handballsports werden be­stimmt ein sehr interessantes und schnelles Spiel zu sehen bekommen.

Im Vorspiel tritt der V-Klassen-Neuling Sulz a. E. gegen unsere 2. Mannschaft an. H.

Letzte Nachrichten

Schweres Autounglück Lei Freiburg i. Br.

Freiburg i. Br.. 23. Nov. Auf der Land­straße FreiburgBasel, 2VV Meter unterhalb St. Georgen (Breisgau) stießen am Freitag nachmittag zwei Personenkraftwagen in voller Fahrt zusammen. Dabei wurden zwei Personen getötet und eine Frau schwer verletzt. Ueber die Ursache des Zusammenstoßes ist noch nichts bekannt.

Wieder ein Finauzskandal in Frankreich

Paris, 23. Nov. Der Kammerausschuß für soziale Fürsorge nahm am Freitag Enthüllun­gen über das Geschäftsgebaren einer Sparge­nossenschaft ehemaliger Frontkämpfer entgegen, das zu einem neuen Skandal zu führen droht. Diese Gesellschaft, die sichFrance Mutualiste" nennt, hatte 140 Millionen Franken an ein Un­ternehmen für bestimmte Zwecke ausgeliehen. Von diesem Betrage wurde der größte Teil jedoch zur Abdeckung eines Defizits einer Ree­derei in Voulogne sur Mer und zur Verschleier­ung betrügerischer Machenschaften einer Erund- stücksgesellschaft in Biarritz verwendet. Ange­sichts dieser Enthüllungen, durch die viele Per­sönlichkeiten bloßgestellt sein sollen, wurde ein Unterausschuß mit der Nachprüfung der Ange­legenheit betraut. Der Bericht des Unteraus­schusses wird dem Arbeitsminister und wenn nötig, dem Justizminister zur Ergreifung gericht­licher Maßnahmen übergeben werden.

Düsseldorfer Raubmörder verhaftet

Düsseldorf, 23. November.

Nach einer Mitteilung der Polizeipresse­stelle ist es gelungen, die beiden Verbrecher, die den Juwelier Max Schlingermann ermordet und beraubt haben, am Freitag in Köln festzunehmen. Bei den Tätern Han-

Schwarzes Brett

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An der Beerdigung

unserer Frau Lang beteiligen sich alle Partei­genossen und Parteigenossinnen. Anzug Uni­form Kreisleitung Nagold.

HJ.-Eef. 1/III/126

Heute abend 8 Uhr tritt die ganze Gefolg­schaft auf dem Stadtacker in Uniform an. Der Sonntag ist dienstfrei. Der Gefolgschaft»?.

delt es sich um den 20jährigen Franz Otten aus Köln und den 20jährigen Alfred Ianik aus Berlin. Janik trieb sich seit längerer Zert ohne festen Wohnsitz in Köln herum. Otten hatte bei seiner Festnahme eine entsicherte Selbstladepistole im Besitz, von der er aber infolge Ueberrumpelung durch die Beamten keinen Gebrauch machen konnte. Die beiden Verhafteten haben bereits ein Geständnis ab- gelegt.

Wlenemstim aus der NrüWer MltaMellung

Sechs Tote. 20 Verletzte

Brüssel. 23. November. Auf dem Gelände der Brüsseler Welt­ausstellung stürzte am Freitag nachmittag plötzlich eine der beiden großen belgischen Hallen ein. Der Bau dieser Hallen war be­reits sehr weit fortgeschritten. Nach den bis jetzt vorliegenden Nachrichten wurden sechs

Arbeitergetötetundetwa20zum Teil schwer verletzt.

Handel und Verkehr

Schweinemärkte. Künzelsau: Milch­schweine 1422.50 Mark. Rosenfeld: Milchschweine 1621 Mark.

Munderkinger Viehmarkt vom 22. Nov. Farren 200355. Ochsen 300400. Kühe 68 bis 230, Kalbeln 200400. Rinder 60 bis 190 Mark.

Fruchtmärkte. Aulendors: Gerste 8.80 bis 9.90 M. Erolzheim: Weizen 9.50 bis 9.70. Gerste 8.759.00. Haber 7.65 bis 8.00. Roggen 8.50 M. Winnenden: Weizen 9.7010.00. Haber 7.808.20. Din­kel 8.008.80. Roggen 8.308.50. Gerste 8.809.00 M.

Nürnberger Hopsenmarkt vom 22. Novem­ber. 1934er Hopfen: keine Zufuhr, keine Bahnabladung. Inland: Umsatz 20 Ballen. Hersbrucker Gebirgssiegelhopfen 225230 M. Export: 110 Ballen Umsatz. Hersbrucker Ge- birgshopfen 175. Nheinpfälzer 168 M. Ten­denz unverändert. ?<Eer Hopfen: Geschäfts- los.

Stuttgarter Mostobstmarkt auf dem Rord-- bahnhof. 23. Nov. Seit 19. November sind 20 Wagen neu zugeführt, und zwar aus Württemberg 2, Bayern 2. Italien 3, Frank­reich 13. Nach auswärts sind inzwischen 13 Wagen abgegangen. Preis heute wagen- ' weise für 10 000 Kilo von 880930 RM.. im Kleinverkaus 4.80 bis 5.20 RM. für 50 Kilo.

Neue Konkurse. Willy Essig. jr Kauf­mann in B e n n i n g e n. OA. Ludwigsburg, und Ehefrau Christiane Essig, geb. Orth. Josef Waibel. Kaufmann und früherer Gemeindepsleger von Eglofs, OA. Wan­gen i. A.

Gestorbene: Johanna Maria Rilling, geb. Kil- linger saus Rohrdorf) 63 I., Reutlingen / Katharine Oelschläger, 90 Jahre, Langen­brand / Katharina Oelschläger geb. Barer, 61 I.. Langenbrand.

Voraussichtliche Witterung: Für Samstag und Sonntag ist mehrfach heiteres, trockenes und frostiges Wetter zu erwarten.

Verlag: Der Gesellschafter E. m. b. H.. Nagold. Druck: Vuchdruckerei E. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschristleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. der Anzeigen: Hermann Eötz. Nagold D. A. X. 34: 2480.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

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Sonntag, 25.X»v. I!)34, nm.4>/,klirr i.«1.StadtkirekvruVagold

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Nitvirkends: Sopran: Lran Lwm^ Hobo, Lonrsrtsängerin Lass: Herr Oari Sekiottsrsr, Loossrrsävgsr, Orgel: Herr?ro ksesor vr. Hermann Leiter aus Stuttgart. Ssminaredor und Orvbestsr, Leitung: Studienrat Sodmid. 2860

Eintritt: 1 8.. 0,80 8. und 0,50 8. 8itgi. des Lasik Ver. 0,80 8.. o,70 8. und 0,50 8. Okörs gesoblossen IO"/« Lrmässigg. Vorverkauf bei tt. VV, Laissr, klagoid

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Nagold, 24. November 1934

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden und während der Krankheit unserer lieben Mutter

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sagen wir herzlichen Dank

Die trauernden Hinterbliebenen:

Georg Bolle mit Kinder«