Zeit- 3 Sir. 233
Der »elellschaitrr
Samstag, Sen 8. Oktober 1934.
Aus Stadt
Nagold, den 6. Oktober 1931. ^
Hitlerworte:
Es wird die Aufgabe eines völkischen Staates sein, in seinem Unterrichtswesen ! dafür Sorge zu tragen, daß eine dauernde > Erneuerung der der bestehenden geisti- ! gen Schichten durch frische Vlutzufuhr § von unten stattfindet. >
Das Winterhilfswerk beginnt
Der Eintopfsonntag wird wie letzten Winter so auch beim Winterhilfswerk 1934/38 immer der erste Sonntag im Atonal sein. Da vor der Eröffnung des diesjährigen Winterhilfswerkes 1934 / 38 . keine Sammlung für das Winterhilfswerk vorgenommen werden darf, ist der erste Eintopfsonntag dieses Winters der 2. Sonntag des Monats, nämlich der 14. Oktober 1934. Vom lg. bis 12. Oktober findet eine Straßen- und Haussammlustg statt, bei der der Spender die Bernstein-Opfernadel des Winterhilfswerkes 1934/33 erhält. -
Der Winterfahrplau
mit Wirkung vom 7. Oktober 1934 bis 14. Mai 1935 ist der heutigen Nummer beigegeben. — Das Sonderverzeichnis mit den Abfahrtszeiten ab Nagold in Richtung Altensteig, Calw und Eutingen, das für Wirtschaften, Beamtungen, Friseurqeschäste etc. unentbehrlich ist,, ist ebenfalls, dem neuen Fahrplan angepaßt und zum Preise von 25 Pfg. bei E. W. Zaiser erhältlich.
Achtung! Haushaltungsvorstünde
Die im Rahmen der Arbeitsbeschaffungsaktion an alle Haushaltungen von der NS.- Hago ausgeteilten Auftragsformulare werden ab kommenden Mittwoch wieder abgeholt und sollten bis zu diesem Zeitpunkt ausgefüllt sein.
..Kraft durch Freude"
Zum Abschied von unfern Berlinern trifft üch heute abend die Bevölkerung Nagolds ab 8 Uhr im Löwensaal: dabei soll es wieder so urgemütlich werden, wie am Mittwoch in der „Traube".
Abfahrtszeiten unserer Urlauber
Am Sonntag früh werden, V. h. müssen uns die letzten „Kraft durch Freude"-Urlauber leider wieder verlassen. Wir geben nachstehend die Abfahrtszeiten bekannt:
Altensteig ab 6.92 Uhr
Berneck ab 6.98 Uhr
Nagold an 6.55 Uhr
Nagold ab 7.94 Uhr
Berlin an 23.39 Uhr
Die NS.-Frauenschaft
ladet auf morgen Sonntag abend 8 Uhr die Bevölkerung von Nagold und Umgebung, vorwiegend Frauen und Mädchen zu einer öffentlichen Versammlung, bei welcher Pg. Luib- Böblingen über das Thema: „Die Frau im nationalsozialistischen Staat" sprechen wird, herzlich ein. (Siehe auch Anzeige).
Tag des Gebrauchshundes
Am Sonntag, den 7. Oktober 1934 findet auf dem Sportplatz (Calwerstraße), wie auch aus dem Anzeigenteil hervorgeht, der „Tag des Deutschen Eebrauchshundes" statt. Dabei wird vorgeführt Spurarbeit. Ee- horsamsübungen, Springen u. Bringen, Ueber- klettern einer Bretterwand 1.59—2.99 Meter hoch, Futtcrverweigern, Mannarbeit usw. Der Veranstaltung ist ein voller Erfolg zu wünschen.
Legt jetzt Klebgürtel an Obstbüume
Die Zeit ist nicht mehr ferne (Mitte Oktober), wo die Frostnachtspanner-Weibchen dem Boden entschlüpfen und am Stamm und den Aesten der Bäume in die Krone emporkriechen, um dort ihre Eier in die Nähe der Knospen aüzu- legen. Aus diesen entschlüpfen im Frühjahr Räupchen, die die Obstbäume von Blättern und Blüten zum Teil kahlfressen.
Jetzt ist es Zeit, diese Klebgürtel anzulegen. Wenn die Weibchen der Frostnachtspanner auf den Bäumen einmal droben sind, dann ist es zwecklos und zu spät, noch Klebgürtel anzulegen. Die Fanggürtel werden in Brusthöhe direkt um den Baumstamm angebracht, oben und unten etwa 1 cm. vom Rande weg mit speziellem Bindematerial fest gebunden: nötigenfalls muß die Korken-Rinde an der Eürtelstelle vorher abgekratzt werden.
Welche „Marken" von Raupenleim verwendet werden, ist nebensächlich, alle haben beinahe gleich gute Eigenschaften.
Die Hauptsache ist, daß Klebgürtel nicht nur an die Apfelbäume, sondern hauptsächlich auch
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an Zwetschgenbäumen richtig und rechtzeitig angebracht werden. Jeder Baumbesitzer sollte in seinem eigensten Interesse diesem Mahnruf gerne Folge leisten.
Beleuchtung der Fahrrüder und Kraftfahrzeuge
Mit dem Eintritt der von Tag zu Tag früher einsetzenden Dunkelheit, mehren sich auch die Klagen darüber, daß Fahrräder und Fuhrwerke nach Eintritt der Dunkelheit nicht vorschriftsmäßig beleuchtet werden. Für den Kraftsahrzeugverkehr bedeuten solche Fahrzeuge eine erhebliche Gefahr. Es werden daher nochmals sämtliche Radfahrer und Führer von Fahrzeugen auf die Pflicht der Beleuchtung der Fahrzeuge hingewiesen. Wer es unterläßt, diese ihm gegenüber seinen Volksgenossen obliegende Pflicht genauestens zu erfüllen, wird unnachsichtlich und streng bestraft werden und hat mit einer Wegnahme des Fahrrades und zeitweisen Sicherstellung zu rechnen.
Einzug des neuen Ortsgeistlichen. — Beerdigung Emmingen. Donnerstag vormittag hielt unser neuer Geistlicher Pfarrer Romberg, seinen Einzug in unseren Ort. Gemeinde- und Kirchengemeinderat von Emmingen und Pfrondorf, sowie die Schuljugend bis herab zur Kinderschule und zahlreiche Gemeindeglieder hatten sich zum feierlichen Empfang eingestellt. Nach einem Lied der Oberklasse hießen die Vertreter beider Gemeinden, Bürgermeister Huber und Stellvertreter Renz den neuen Seelsorger, nachdem sie unseres im Ruhestand lebenden, allerseits verehrten Pfarrers Si g- wart ehrend gedacht hatten, in warmen Worten herzlich willkommen. Hauptlehrer Reiber entbot im Namen des Ortsschulrats und der Schule Herrn Pfarrer mit Familie ebenfalls ein herzliches „Grüß Gott". Pfarrer Romberg brachte für den überaus herzlichen Empfang in tiefgründiger Rede seinen Dank zum Ausdruck in den Worten gipfelnd: „Gegenseitiges Vertrauen kann nur eine segensreiche Arbeit krönen". Ein Sprechchor der Kleinsten, unter Leitung von Schwester Marie und das Lied „Das walte Gott" bendigte die frohe, ereignisreiche Stunde. Am Abend brachte die Musikkapelle zur Begrüßung ein wohlgelungenes Ständchen. Möge sich Pfarrer Romberg mit seiner lieben Familie hier, von des Albes Rand im Schwarzwald, bald gut einleben und heimisch fühlen und sich seine Arbeit zum Segen unserer Gemeinden auswirken. — Kaum anwesend war die erste Amtstätigkeit des neuen Seelsorgers, die älteste Mitbürgerin unseres Orts, Frau Magdalene Brenner Witwe, im Alter von über 84 Jahren zu Grabe zu geleiten.
Mit dem Motorrad gestürzt Emmingen. Vorgestern abend verunglückte ein Wildberger Motorradfahrer mit seinem Beifahrer aus Emmingen unterhalb der Pfron- dorfer Mühle infolge Reifendefekts. Der Fahrer eines nachkommenden Lastwagens fand die beiden bewußtlos auf und verbrachte sie in ihre Wohnungen. Angeblich soll ihr Befinden ordentlich sein.
Unfall
Altensteig. Verunglückt ist vorgestern in einem hiesigen Gasthof gegen Abend ein Urlauber aus Berlin, der auf der Treppe ausrutschte und so unglücklich fiel, daß er einen Arm brach.
.... wachsen die größten Kartoffeln Mötzingen. Wir alle kennen ja das volkstümliche Sprichwort von „den . . . Bauern mit den größten Kartoffeln", aber das ist nur eine unkontrollierbare Redensart. Trotzdem möchten wir den Namen eines freundlichen Lesers verschweigen, dem eine Kartoffel im Gewicht von 1299 Gramm gewachsen ist.
Neuer Amtsverweser
Herrenberg. Als Amtsverweser des Stadtvorstandes schlug der Herrenberger Eemeinde- rat in seiner letzten Sitzung Stadtpfleger Eip- per vor.
Rascher Tod
Althengstett. Beim Gang zum Kartoffelernten erlitt gestern nachmittag die 76 Jahre alte Frau Katharina Den gier, Vauern- witwe auf dem Feldweg einen tödlichen Schlaganfall.
199 Saar-Sänger auch in Calw
„Der Calwer Liederkranz" empfängt heute den Besuch des Männergesangvereins „Liederkranz" Holz-Saar mit nahezu 199 Sängern und Angehörigen, vorwiegend Bergarbeiter. Die Gäste werden nachm. 18.21 Uhr vom „Calwer Liederkranz" am Bahnhof abgeholt und geschlossen zum Marktplatz geleitet, woselbst ein kurzer Begrüßungsakt und die Ausgabe der Quartierzettel erfolgt. Von 29.39 Uhr ab vereinigt ein Begrüßungsabend die Gäste mit den Mitglie
dern des Calwer Liederkranzes zu geselliger Unterhaltung und Tanz im „Badischen Hof". Sonntag früh 8.39 Uhr sammeln sich die Gäste
sie verbringen die Nacht in Privatquartieren — beim „Bad. Hof" und unternehmen von dort aus einen Frühspaziergang nach Hirsau mit Besichtigung der Klosterruine. Nachmittags 4 Uhr geben dann beide Vereine im großen Saal des „Bad. Hof" ein Konzert mit sehr reichhaltigem Sangesprogramm. Am Montag morgen verlassen die Gäste unsere Stadt, um in ihre Heimat zurllckzukehren.
Fahrt ins Schaufenster Neuenbürg. Vorgestern mittag forderte die Straßenenge der Wilhelm-Murr-Straße beim „Hirsch" wieder ein Opfer, glücklicherweise nur in Gestalt des Schaufensters der Buchbinderei Igel, das samt Scheibe und Fensterrahmen in Trümmer ging, da ein von der Enzbrücke kommender Lastkraftwagen hineinfuhr. Auf der Ausbuchtung der Straße waren, wie meistens, wieder zwei Gefährte, darunter ein riesiger Wagen mit Sägspänen abgestellt, so daß der Fahrer des Kraftwagens in der Enge die Biegung nicht berechnen konnte und zu weit nach links kam. Eine Hauptverkehrsstraße, noch dazu an einer so unübersichtlichen Stelle, müßte als Parkplatz verboten sein.
Schlußschwimmen der Bolksschüler Wildbad. Wie in den letzten Jahren hatten auch Heuer wieder die Klassen 5 bis 8 der Volksschule mit Ende der Kurzeit ihr Schlußschwimmen. Der vergangene Freitag brachte dabei folgendes Ergebnis: 48 Kinder hatten im Lauf des Sommers das Schwimmen neu erlernt und 54 Kinder erhielten den Freischwimmerschein (15 Minuten im stehenden Wasser). Auch im Stilschwimmen, im Springen und Tauchen konnte man sehr schöne Leistungen sehen.
Ein rücksichtsloser Fuhrwerkslenker
Horb, 5. Oktober. Ein in Grünmettstetten beschäftigter Schneidergeselle aus Horb fuhr im sogenannten Rauhen Stich mit seinem Fahrrad nachts von hinten in ein unbeleuchtetes Fuhrwerk und blieb bewußtlos liegen. Der Fuhrwerkslenker kümmerte sich nicht um den Verletzten und fuhr davon. Von einem Autofcchrer wurde der Verunglückte aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert, wo neben äußeren Verletzungen ein Schlüfsel- beinbruch festgestellt wurde. Der rücksichtslose Fuhrwerkslenker ist bereits ermittelt.
Blitz im Kirchturm
Weitingen. Vorgestern mittag entlud sich gegen halb 2 Uhr ein heftiges Gewitter über unserm Ort. Ein schmetternder Donnerschlag ließ darauf schließen, daß der Blitz eingeschlagen hatte. Er war in den oberen Schlußstein der Nordseite des Kirchturms gefahren, der erst voriges Jahr einer gründlichen Reparatur unterzogen wurde, nahm seinen Weg vorbei am Elocken- stuhl, bis hinunter zur Treibstange des Uhrenzeigers. Der Blitzstrahl beschädigte die Uhrentafel der Nordseite erheblich, ebenso das Uhrwerk selbst. Am Turmdach wurde starker Schaden angerichtet, ebenso am Dach des nachbarlichen Anwesens von Andreas Schelhammer. Zum Glück sind die Elockenstränge nicht aus Draht, sonst hätte der Blitz vielleicht seinen Weg zum Gewölbe genommen und auch dieses beschädigt.
Sporloorschau
Fußball:
Das dritte Pflichtspiel führt Nagold am Sonntag mit dem neu aufgestiegenen Sport- verin Nufringen zusammen. Ueber die Spielstärke von Nufringen ist hier nicht viel bekannt. Nagold wird deshalb sehr vorsichtig sein müssen, um nicht auf fremdem Boden eine Ueberraschung zu erleben. Die Nagolder Mannschaft sollte es fertig bringen, auch vor fremdem Publikum ein Spiel zu liefern, um sicherer Punktsieger zu werden. Hoffen wir. da Nagold als Favoritenmannschaft angesehen werden darf auf einen weiteren Sieg.
Die 2. Mannschaft bestreitet das Vorspiel. Nachher spielen noch die AH.-Mannschaften beider Vereine
Mannschaftsaufstellung siehe Aushang sch.
Letzte Nachrichten
Portugiesisches Königsjchkß nte-erseörauut
Lissabon, 8. Oktober.
Das historische Köaigsschlotz Oueluz, das Man das „Versailles von Portugal" genannt hat, ist am Donnerstag abend von einem Grotzfeuer bis auf die Grundmauern zerstört worden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt. Man fürchtet, daß die große Sammlung von Edelsteinen, Gemälden und Skulpturen völlig zerstört Wurde.
§
Schwarzes Brett
VarkeiamtttL. «ach»ru< «erdol«.
Motorstandarte 154
Mit Wirkung vom 1. September 1934 wurde ich mit der Führung der Motorstandarte 154 beauftragt. Mein Wohnsitz bleibt Nagold und ist eine Verlegung desselben, wie umlaufende Gerüchte besagen, nie erwogen worden.
Walter Koch. Sturmbannführer, m. d. F. d. M.-St. 154 b.
HZ. Gef. I/lik/128
Die Gefolgschaft 1 tritt am morgigen Sonntag, den 7. 19. 1934. morgens um 5.39 Uhr am alten Postamt in Nagold in Uniform an.
Der Gefolgschaftsführer.
BdM. Standort Nagold
Wir gehen am Sonntag .abend gemeinsam zu dem Werbeabend der NS.-Frauenschast.
Die Standortführeri«.
J.M „Schaft Straßburg"
Heute 3 Uhr Heimnachmittag. Treffpunkt Postamt. Z. B. Fra« Götz.
?um RtoSerW nach München!
Verwaltungssonderzüge mit K9°/°igrr Ermäßigung
Die Deutsche Reichsbahn fährt von einer ganzen Reihe süddeutscher Städte aus auch am 6. bzw. 7. Oktober mit Sonderzügen zu 6 0°/»iger Ermäßigung des Fahrpreises nach München zum Oktobersest. Diese Züge bilden gleichzeitig eine außerordentlich günstige Gelegenheit, die Ausstellung der Reichsregierung „Die Straße" zu besuchen.
Paris, 5. Oktober/
Jndochina, besonders das Gebiet nordösk kich von Tonking, wurde von einem Wirbel- sturm heimgesucht, der schweren Schaden anrichtete. Der Verkehr ist vorläfuig unterbrochen. Etwa 60 Personen sind ums Leben gekommen.
Englische Arbeiterpartei gegen Kapitalsbeschiagnabme
London, 5. Oktober.
Der Abänderungsantrag zugunsten teilweiser und begrenzter Beschlagnahme von Kapital, für die sich der Führer des links- radikalen Flügels der englischen Arbeiterpartei auf der Donnerstagsitzung der Parteikonferenz in Southport eingesetzt hat. wurde mit der Riesenmehrheit von 2 118 000 gegen 149 000 Stimmen abgelehnt.
Handel und Verkehr
Fruchtpreise. Erolzheim: Dinkel 7.20, Weizen 9.70—9.75, Roggen 8—8.10 NM. Urach: Kernen 9.60, Weizen 10—11, Gerste 8-9.20, Hafer 7.85—10.80. Dinkel 7.70—S NM. — Winnenden: Weizen 9.50 bis 10.50, Hafer 8—8.30, Dinkel 8.50—9, Rog- gen 8.50—9.50, Gerste 9 RM. je Zentner.
Obstpreise. Hall: Mostäpfel 4—4.50, Mostbirnen 2.50—3 RM. — Aulendorf:, Mostäpfel 3.80, Mostbirnen 2.30, gemischt' 3.50 RM. — Kreßbro n n-Bodensee: Mostäpfel 3.50, Welschisner 4.80—5, Klafteräpfel 5. Salemer Klosteräpfel 5, Teurin-, ger 6—6.25, Boskop 8, Goldparmäne 7—A NM. — Tettnang: Mobbst 8.70. Win- tercalvill 6.20—6.50. Musch ' 1—6, Ml- Helmsäpfel 4.50—5, Boskop 8 ' 80 NM- —
Gestorbene: Marie Seeqer, qeb. Armbruster, 5714 Jahre, Alten steig / Christian Sche- chinqer. Sortiermeister a. D. Calw > Karl Kalbacher, 55 Jahre, Weitinaen Karl Saur, Malermeister, 54 Jahre. Wildbad.
Voraussichtliche Witterung: Bei lebhafte» west- lichne Winden wechselnd bewölkt, vereinzelte Regensälle. mäßig kühl.
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: HermannEötz. Nagold: Verlag: „Gesell, schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiser (Inh.: Karl Zaiser) Nagold. — D.A.d.l.M. 2499
Die heutige Nummer umsaßt 12 Seite«
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