Leite 3

Nr. 221

Der Gesellschafter

Samstag, de» 22. September 1834.

Kreistagung des NS.-Lehrerbundes

NN! 19. September 1934

Die lehre Tagung des NSLB. am 19. 9. war wieder sehr umfanareich, aber auch äußerst in­teressant. Semiuarlehrer Roth und Semina­rist Schneider schufen ihr durch tiefempfun­denes Klavierspiel einen würdigen Rahmen.

seiner Begrüßungsansprache gedachte Kreis- amtsleitcr Boda.mer unseres verstorbenen Reichspräsidenten von Hindenburg. Ergreifend war die Schilderung seiner Erlebnisse in Ost­preußen während der ersten Augusttage dieses Wahres. Nachdem noch der Reichstagung des RSLB. in Frankfurt, der Volksabstimmung und des Reichsparteitags in Nürnberg gedacht war, erhielt der erste Redner, der Schriftleiter des Wiirtt. Tierschutzvereins. Pg. Rau das Wort M seinem Vortrag über das deutsche Tierschutz­gesetz.

Ausgehend von dem Wort des Führers:Ich bin ein entschiedener Gegner aller Tierquälerei, im neuen Reich wird es das nicht mehr geben", zeigte der Redner die hauptsächlichsten Gründe, die immer und immer wieder Tierquälereien Vorkommen lassen. Die Hauptursache ist die Ge­dankenlosigkeit. Hinzu kommt aber auch noch Pflichtvergessenheit, namentlich gegenüber Haus­tieren, sowie Rohheit und Feigheit. Es sei allerdings seit 30 Jahren bedeutend besser ge­worden und namentlich der heutige Staat, der ven heldischen Sinn u. heldischen Gedanken wie­der pflege, gebe hierdurch auch eine gute Grund­lage für den Schutz des Tieres. Das Tier habe auch eine Seele und erwarte von uns nicht nur körperliche Pflege. Es gälte, in den Men­schen, namentlich in den Kindern, den Willen zu wecken, den Weg zu der Seele des Tieres zu suchen. Der Materialismus, der bewußt die Natur entseelt hat, ließ die Menschen in kein be­sonderes Verhältnis zum Tier kommen. Der Nützlichkeitsstandpunkt beherrschte alles und die zum Teil grausamen Vivisektionen, von denen der Redner manche Beispiele anführte, sind Zeugen dieser Auffassung. Auch der Rationa­lismus und Intellektualismus, dem die juri­stische Welt weiterhin verfallen war, ließ dem Tier keinen Schutz zukommen. Als vor ca. 100 Jahren zum erstenmal im englischen Parlament der Antrag auf staatlichen Schutz des Tieres einging, da löste dieser Antrag schallendes Ge­lächter aus. Württemberg war das erste Land der Welt das durch eine Polizeioerfügung im Jahre 1839 das Tier schützte. Das Reichsgesetz von 1871 brachte eigentlich keine Tierschutzbe­stimmungen. Die wirklichen Gebildeten, mit Her­zens- und Eemütsbildung, waren auch schon immer tierfreundlich, z. B. große Dichter, Phi­losophen, Pädagogen und Staatsmänner. Auch einfache Menschen, namentlich Frauen, zeigten in dieser Beziehung oft große Herzensbil­dung. Drei Gesetze zum Schutz des Tieres hat der nationalsozialistische Staat uns bis jetzt gegeben. 1. Das Schlachtgesetz, worin das Schäch­ten verboten wurde, auch ist darin verboten, daß Personen unter 14 Jahren beim Schlachten zu­schauen. 2. Das Jagdgesetz, welches das sinnlose Abschießen des Wildes verbietet und vom Jagd­herrn verlangt, daß er ein Heger seines Wil­des sei. 3. Das Tierschutzgesetz, das ein echt deut­sches Gesetz ist und dem deutschen Volksempfin­den voll entspricht. Die Strafen in diesem Ge­setz sind sehr empfindlich, bis zu 2 Jahren Ge­fängnis und bis zu 100 000 Mark Geldstrafe. Auch können den Menschen Haustiere, die nicht ordnungsmäßig versorgt oder qar gequält wer­den, genommen werden. Wenn dies neue Gesetz auch nicht alle Wünsche der Tierfreunde voll erfüllt, so bedeutet es doch einen großen Schritt vorwärts und steht in Europa einzig da. Der

Redner endete mit der Aufforderung, sich in den Württembergischen Tierschutzverein einzu­ordnen und mitzuhelfen am Tierschutz.

Nach kurzer Pause sprach der 2. Redner, Dr. Stumpp überAuswanderung im Lichte der Familienforschung". Erschütternd und ergreifend waren seine einleitenden Ausführungen. Er knüpfte an den vorhergehenden Vortrag an und sprach davon, wie die Menschen in Rußland froh wären, wenn sie solchen Schutz genießen würden, wie bei uns die Tiere. Zu Tausenden würden die Menschen dort, namentlich auch die Deutschen, in die Urwälder Sibiriens verbannt und müßten bei harter Arbeit in ungewohntem Klima elendiglich umkommen. Es sei eine Schan­de für das christliche Europa, daß es in den letzten Jahren blindlings russisches Holz ge­kauft habe, weil es eben billiger gewesen sei, niemqnd habe Anstoß genommen daran, daß an diesem Holz das Blut von Hunderten armer Menschen, auch von vielen Deutschen klebte. Nie seien in.Rußland die Menschenrechte so mit Füßen getreten worden wie gerade heute. Und gerade dieses Lied sei in den letzten Tagen in den Völkerbund ausgenommen worden und nur ein Statsmann habe wirklich gewagt, dagegen Front zu machen. Die Vorfahren Dr. Stumpps sind im Jahre 1804 aus Owen bei Kirchheim ausgewandert. Sie zogen mit vielen anderen die Donau hinab. Viele fanden unterwegs Not. Elend und Tod. die andern gründeten sich fern am Schwarzen Meer eine neue Heimat. Sie waren tüchtige Bauern und haben sich durch Arbeitsamkeit und Fleiß heraufgearbeitet. Die Heimai hätte sie in den 100 Jahren vergessen und erst der heutige Staat gedenke wieder sei­ner Blutsbrüder im fremden Land. Niemand habe ihnen früher dort draußen zum Bewußt­sein geknackt, daß sie mit Deutschland blutsver­wandt seien. In der Schule lernten sie russisch. Daheim im Elternhaus sei allerdings nur deutsch gesprochen worden und sie hätten ihr Deutschtum rein erhalten in der Fremde, ja sogar die Mundart werde noch gesprochen. Zwei Gesetze seien es insbesondere gewesen, welche dis Erhaltung des Deutschtums begünstigt har­ten, nämlich 1. das Erbhofgesetz. Bei ihnen habe immer der jüngste Sohn den Hof erhalten. Alle andern Söhne, und es seien bei den mei­sten Familien recht viele gewesen, seien eben­falls Bauern geworden. Denen habe der Vater Land gekauft von den russischen Besitzern, die ihr Lank nicht selbst bewirtschafteten, sondern irgendwo in der Ferne ein flottes Leben führ­ten und die froh waren, wenn ihnen die Deut­schen für gutes Geld das Land abnahmen. Das 2. Gesetz war das Eigentumsrecht. Keiner durfte sein Land oder sonstigen Besitz verkau­fen ohne die Gemeinde. Er durfte nur an Deut­sche Wiederverkäufen. So haben sich beispiels­weise in Bessarabien von 140 Siedlungen bis auf 3 Marktflecken alle ganz rein deutsch er­halten. Es kam der Krieg. Schöner als der Redner kann man die Freude nicht schildern, die. die deutschen Menschen in Slldrußland emp­fanden. als die deutschen Truppen dort ein­zogen. aber auch nicht das Erstaunen, das die deutschen Soldaten ergriff, die dort plötzlich auf schwäbisch sprechende Einwohner trafen. Wie enttäuscht waren aber die Auslanddeutschen, wenn sie ins Reich kamen und dort als Deut- , sche abgelehnt wurden u. dafürdeutsch-russische Statsbürger" genannt wurden. Der Redner " schilderte - von Heller Begeisterung durchloht i die ewige Sehnsucht der Ausländsdeutschen ! nach der Urheimat ihrer Väter. Die Familien- , forschung sei der beste Weg, um diese Urheimat

zu finden. An den vielen Beispielen wird wohl I jedem klar geworden sein, welch schöne und j dankbare Aufgabe die Familienforschung für I jeden einzelnen ist. Draußen in fremder Um­gebung sind unsere Bluts- und Stammesgenos- sen ständig dem Druck ihrer Umgebung ausge- t setzt, der sich verstärkt hat, seit der Staat Adolf Hitlers sich wieder dieser Blutsbrüder erinnert hat. Wir im Reich haben gar keinen Begriff von der Hetze, die namentlich durch die jüdische Presse tagtäglich auf unsere Ausländsdeutschen niedergeht. Das Radio ist hier ein gutes Ge­genmittel, dessen sich unsere Ausländsdeutschen recht gerne bedienen. Die Beispiele, die uns der Redner davon gab, daß das Blut sich durch Generationen hindurch erhält, waren sehr er­staunlich. Helfen wir alle mit, indem wir durch die Familienforschung allüberall die Bande fest­stellen. die von der Heimat ins Ausland füh­ren. Helfen wir aber auch durch die Unter­stützung der Arbeit des VDA. mit, daß die Ver­bindung unserer Ausländsdeutschen mit der Heimat nie mehr abreiße. Der Kreisamtslei­ter, der die Ausführungen des Vortragenden durch persönliche Erlebnisse erweiterte, gab den Gefühlen der Zuhörer beredten Ausdruck, als er bedauerte, daß der Vortrag schon zu Ende sei. Möge Dr. Stumpp sich recht bald einmal wieder bei uns einstellen und aus seinem rei­chen und tiefen Erleben uns mitteilen. Nach kleineren Mitteilungen wurde mit einem Sieg Heil auf den Führer die überaus anregende Ver­sammlung geschlossen.

Ferienkinder

Neuenbürg. Die Kinderschwester Frida Hai mit den Kindern einen Rundgang durch die Stadt gemacht und ihnen unser Schwarzwald­städtchen und den Wald gezeigt. Photograph Stadelmann hat ein Gesamtbild der Kinder an­gefertigt und jedem ein Bild geschenkt, wofür ihm an dieser Stelle herzlicher Dank gesagr sei.

Sportvorschau

Fußball:

Zum ersten Heimspiel stellt sich der bestbekann­te Sportverein Altensteig in Nagold vor. Mit diesem Spiel greift Altensteig zum ersten Male in die Verbandsspiele ein, und wird sich dabei ganz besonders anstrengend um sin Nagold wenn irgend möglich Punkte zu sammeln. Na­gold selbst, wird sich nach den gezeigten Leistun­gen, wohl kaum auf eigenem Platze den Sieg aus der Hand nehmen lassen. Alles in Allem, wird dieses Lokaltreffen wieder wie schon oft, beide Mannschaften zur Hergabe des ganzen Könnens zwingen und dürfte deshalb diese Begegnung eines der interessantesten Spiele wer­den. Das Vorspiel bestreiten die zweiten Mann­schaften beider Vereine. Spielbeginn siehe In­serat. sch-.

Voraus sichtliche Witterung: Die über Is­land liegende Depression führt Luftmafsen Polaren Ursprungs über England nach dem Festland herein. Für Sonntag und Montag ist Fortdauer des unbeständigen, kühlen Wet­ters zu erwarten.

Gestorbene: Emma Knaupp, 21 I., Wild- b a d.

Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Götz, Nagold: Verlag:Gesell- kch öfter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiker (Inh.: Karl Zaiser) Nagold. D.A.d.l.M. 2480

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Schwarzes Brett

Varteiamtlich. «aLdrmk «ertöte».

Standortbefehl

Heute Samstag abend hat der ganze Standort Nagold zum Besuch des Hans Westmar-Films um 7.45 Uhr auf dem Stadtacker anzutrete«. Der Eintrittspreis von 5V ist bereit zu hal­ten. Der Standortführer

Jakob Baehner. Obersturmbannführer

Kreisamt der NSG.Kraft durch Freude" Nagold

Der Gau Baden führt vom 30. 9. bis 7. 10. 34 eine Nordseefahrt mit dem Dampfer Berlin durch. Der Preis beträgt 54 Mark einschließlich Verpflegung. Anmeldungen sind sofort erbeten. (Nagold Tel. 206,.

Weiter ist vom Gau Württemberg vom 30. 9. bis 7. 10. 34 eine Oberbayernfahrt nach Schlier­st« -BayrischzellFischbachau vorgesehen.

Da diese Fahrten weitaus billiger sind und jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau einmal dieses herrliche Stück Heimaterde gesehen haben muß, wird zahlreiche Beteiligung erwartet. An­meldungen müssen sofort, wie oben angegeben, getätigt werden. Der Kreiswart.

NS.-Kriegsopferverjorgung Ortsgr. Nagold

Sonderzug nach Ulm 23. 9. 34 Nagold ab Sonntag früh 3.09 Uhr, Ulm an 7.15 Uhr: Alm ab 17.00 Uhr, Nagold an 21.00 Uhr. Fahrpreis 3.49 Mk. und sind die Fahrkarten sofort bei W. Letsche, Vorstadt-Drogerie abzuholen.

Ferner ersuche ich die Bevölkerung von Na­gold und Umgebung, an dieser Fahrt sich noch zahlreich zu beteiligen, da die Gelegenheit, für 3.40 Mark nach Ulm und zurück sehr günstig ist.

Wildberg ab 2.47 Uhr, Emmingen ab 2.58 Uhr, Nagold ab 3.09 Uhr, Eündringen ab 3.25 Uhr.

Ortsgruppen-Obmann.

Neuer Stabsführer der Obersten SA-Führung Berlin, 21. September.

Der Chef des Stabes gibt bekannt:

Der Führer hat den Brigadeführer Mar­der zum Stabsführer der Obersten SA.- Führung als ständigen Vertreter des Chefs des Stabes in allen amt­lichen S^.-Angelegenheiten ernannt.

Letzte Nachrichten

Saarregierung

ordnet Untersuchung des Falles Schulz an Saarbrücken, 21. September.

Tie Regicrungskommission hat gestern eine amtliche Untersuchung des bei dem Ueberfall bei Münchwies von Polizeibeamten schwer mißhandelten Bergmannes Anton Schulz vornehmen lassen. Es ist als außer­ordentlich auffällig zu bezeichnen, daß diese Selbstverständlichkeit erst am fünften Tage nach der Tat angeordnet wurde.

Direktor Stosch-Earrasani gestorben

Neuhork, 21. September.

Der weltbekannte Zirkusdirektor Hans Stosch-Tarrasani ist am Freitag in Sao Paulo gestorben.

Amtliche Bekanntmachung

BekSuWns des Borkenkäfers

Zur Bekämpfung des Borkenkäfers (Logtricstus ctispar) wird auf Grund des Artikel 33 Ziffer 2 des Polizeistrafge­setzes folgende bezirkspolizeiliche Vorschrift erlassen:

8 1-

Alle Eigentümer, Nutznießer, Besitzer oder Pächter von Obstbäumen oder deren gesetzliche Vertreter sind verpflichtet, alle vom Borkenkäfer befallenen oder sonst eingängigen Bäume festzustellen und spätestens bis 31. Oktober 1934 zu entfernen und zu verbrennen; vom Borkenkäfer befallene oder sonst abgängige Aeste sind sofort abzusägen.

8 2.

Bon den Ortspolizeibehörden sind die Eemeindebaum- warte und die dort noch ansässigen, geprüften Baumwarte mit der Feststellung der befallenen Bäume zu beauftragen.

Die in Z 1 genannten Personen haben den Anweisungen der Vaumwarte sofort Folge zu leisten und ihnen zur Ueberwachung jederzeit ungehinderten Zutritt zu den Obst- pslanzungen zu gestatten und jede sachliche Auskunft zu erteilen.

8 3,

Bei Säumnis der Pflichtigen hat die Ortspolizeibehörde die Säumigen zur Ausführung der notwendigen Maß­nahmen unter Festsetzung einer angemessenen Frist anzu­halten und im Falle der Nichtbefolgung unverzüglich die angeordneten Maßnahmen unter Leitung des Gemeinde- baumwajts auf Kosten der Säumigen durchführen zu lassen.

8 4.

Zuwiderhandlungen gegen diese bezirkspolizeiliche Vor­schrift werden mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft.

8 ö.

Die Vorschrift tritt mit ihrer Veröffentlichung im Amts­blatt in Kraft und mit Ablauf des 31. Oktober 1934 wieder außer Wirksamkeit. 2159

Nagold, den 21. September 1934.

Oberamt: Dr. Lausser, A.V.

BrrgeksnZ m Bauarbeiteu

Für den Neubau eines Försterhauses in Sprollenhaus OA. Neuenbürg Bausumme rund 17 000 Marl wer­den die 2150

Grab-, Beton-, Maurer-, Zimmer-, Dachdecker- und Flaschnerarbeiten

auf Grund der Verdingungsordnung für Vauleistungen (V. O. B.) vom Mai 1926 zur öffentlichen Bewerbung ausgeschrieben.

Die Verdingungsunterlagen liegen vom 24.29. Sept. je einschließlich während der üblichen Dienststunden bei der Bezirksbaumeisterstelle Neuenbürg, Hintere Schloßsteige 03, zur Einsichtnahme auf. Zn die dort erhältlichen Lei­stungsverzeichnisse. sind die Einzel- sowie die Gesamtpreise einzusetzen.

Die Angebote sind unterschrieben, verschlossen und durch entsprechende Aufschrift deutlich als solche gekennzeichnet, bis spätestens zum 30. September gebührenfrei an das Unterzeichnete Amt einzusenden. Die Eröffnung der Ange­bote, der die Bieter anwohnen können, findet am Montag, den 1. Oktober vormittags 10 Uhr bei der Bezirtsbaumei- stsrstelle Neuenbürg statt.

Zuschlagssrist: 3 Wochen.

Calw, den 20. Sept. 1934. Vezirksbauamt.

Württ. Fleckvieh-Zucht-Verband für den Sülchgau Herrenberg

Am Mittwoch, den 3. Oktober 1834, von vormittags 8 Uhr an, findet auf dem Turnhalleplatz in Herrenberg der

Berbands-Zuchtviehmarkt

mit Prämiierung

statt.

Zum Erwerb und Verkauf brauchbaren Zuchtmaterials ist günstige Gelegenheit geboten. Kataloge können von der Tierzuchtinspektion Herrenberg gegen eine Gebühr von 50 Pfg. bezogen werden. . 2139

Der Verbandsvorsitzende: Fr. Adlung.

>i«rv«rra,ei,a l>e«Sliit bc!

rksuma Skekl Kopssckmsrrsn

lsckias. Hexevsckaü unck llrtzäl- tungskrsakkeiteo. Ltsrtz kara- säarelüseaclbstzterientStendl Ab­solut unsckädUcck! llin Versack überreuüt! kragen 5ie Ikrea Krrt.

Islann über Lord" tönte das Kommando von der Krücke derkendragon", als der Heger aat der Llucbt vor deinstummenPassagier" über Lord sprang. -Iber das war vor einer der vielen Twiscken- iLUe, dis sieb seil der r^bkakrt von blew Vork auk diesem llnglückssckitk ereignet karren. Lrst karre man einen Leisenden in seiner Kabine rot aukgeknn- den, dann wurden rnekr Verdacbtige entdeckt, als selbst deiOerektivKelton erwartet batte,and scklisL- dck aber 8is müssen das selbst lesen. Lanken 8ie sicb den neusten Kriminalroman von Kicksrd TonneliLin stummer Passagier", das neuste

lZllsteirrbuclr kür i HLark

2u baden bei:

ölliAilsockluvK 6. IV. Kaiser - Xsxotck