f pmkiet mich 1« Ser Technik zuständig

Vesprechm^e» des Hauptawtts für Technik

»»8. Stttttgart. Wenn das Hauptamt für Technik der NSDAP, in jüngster Zeit zur Belebung der politischen Arbeit unter den Männern der Technik ru sogenannten Gebiets­besprechungen für mehrere Gaue zugleich überging, mit deren Leitung Bereichsleiter Hans Führer (München) als Referent für die Gauämter im Hauptamt betraut ist, so Kat das gerade in der Zeit größter Beanspru­chung aller Kräfte einen tieferen Sinn. Auf den in Stuttgart für die Gaue Württemberg- Lohenzollern, Westmark, Baden, Franken und Schwaben abgehaltenen Gebietsbesprechungen gab Bereichsleiter Führer au- der Fülle rei­cher Erfahrungen den Männern die Marsch­route. Im Gau Württemberg wie im Gau Danzig-Westpreutzen und im Gau Esten, Wo bisher Gebietsbesprechungen stattfanden, arbeiten die Gauamtsleiter in allem auf- engste mit dem Gauleiter zusammen. In diesen Gauen wird auch weiträumig gedacht, wie es von jedem Gefolgsmann eines Dr. Tobt ge­fordert werden mutz. Dort macht das Beispiel der Gauamtsleiter aber auch Schule bei den Betriebsführern, die, getragen von der Dyna­mik des Gauamts, alles zuwege bringen. Dann wieder schilderte Neichsamtsleiter Führer aus eigenem Erleben den LeistungSanfffieg einiger Gaue, die, obwohl sie an der Grenze und weit weg von der Reichshauptstadt liegen, wo die Aufträge und Kontingente verteilt werden, fich trotz aller Schwierigkeiten des Verkehrs und der Rohstoffe durchsetzten. Hier ist es immer wieder die Partei, die als Politischer Sektor Ordnungschafft; weil sie an andere Stellen nicht gebunden und frei von jeder Jnteresfenwirtschaft ist, vermag sie allein immer wieder neue Aufgaben anzu- packcn und der Lösung entgegen zu führen.

wir bauen für Deutschlands Ewigkeit

Gaupropagandaleiter Mauer in Gmünd

Schwab. Gmünd. Im Mittelpunkt einer unter dem LeitwortWir bauen für Deutsch­lands Ewigkeit" stehenden eindrucksvollen Morgenfeier der Partei in der Etadthalle stand eine mitreißende Ansprache des Gau- propaaandaleiters Mauer. Der Gaupropa- aandaleiter wies darauf hin, daß wir unter Adolf Hitler wieder zu uns selbst gefunden haben und daß Wir in dem gegenwärtigen gigantischen Kampf um das Schicksal Deutsch­lands nicht nur mit Blut und Schwert, son­dern auch mit dem Geist das neue Reich der Deutschen gestalten. Die Zeiten der Zwietracht, des Zweifels und des Unglaubens seien endgültig überwunden. In gläubiger Zuverficht und nn Vertrauen auf seine eigene Kraft werde das vom Führer ge­einte deutsche Volk sein Schicksal meistern.

Gefängnis für einenFranenfchreck"

Eßlingen. Ein in den Flegeljahren stecken­gebliebener junger Raufbold, der ISjährige Walter B-, verbreitete im November v. I. unter dem enthemmenden Einfluß des Alko­hols durch nächtliche Ueberfälle auf bernfstätigeFrckuenin Eßlingen und Mettingen Furcht und Schrecken. Er sprach allein ans dem Nachhausewege begriffene Frauen an, drängte fich ihnen auf und schlug ihnen, wenn sie fich die Belästigung verbaten, mit der Faust ins Gesicht. Das erotische Mo­

ment trat in zwei von fünf Fällen durch einen unsittlichen Griff hervor. Die Strafkammer Stuttgart verurteilte den Burschen wegen fünf Vergehen der Körperverletzung in Tat­einheit mit Beleidigung zu eineinhalb Jah­ren Gefängnis.

Gefälligkeit am falschen Platz

Ul«. Der verheiratete Gustav W. in Bnt- tenhausen hatte eine Kaste zu verwalten, aus der er unberechtigterweise LOS Mark für Pri­vate Zwecke entnommen hatte. Als die Kassen- kontrolle in Sicht war. ging er den Postfach- arbeiter G. in Münstngen an, er solle ihm die 500 Mark aus der Po st lasse vor­strecken, bis die Kasteiirevifion vorüber sei. G. kam diesem Ansinnen nach. Er erhielt das Geld wieder von dem 'W- zurück. Wenige Wochen später kam aber W. wieder und holte Wieder 506 Mark bei G-, die er auch diesmal erhielt. Nun wurde aber die Postkaste unver­mutet einer Revision unterzogen. Wohl sagte G. sofort, daß ihm 566 Mark fehlten, aber die Amtsunterschlagung war eben schon geschehen, W. wurde wegen Unterschlagung

und Anstiftung zur A«tsu»t»rschlaguu» zu zehn Monaten Gefängnis und 56 Mark Geldstrafe verurteilt. G. erhielt wegen Amts- nnterschlagung in zwei Fällen drei Monate fünfzehn Tage Gefängnis. Strafmildernd kam in Betracht, « ittde bisher straflos

Maulbraun. (Dasberühmlerrro- ster in einem Film.) Der FilmMein Leben für Irland", zu dem die Außen­aufnahmen in dem weit über die Grenzen un­seres Gaues bekannten und ob seines gut er­haltenen Zustandes geschätzten Klosters Manl- bronn gedreht wurden, ist nach der erfolg­reichen Uraufführung ,n Berlin ietzt auch in Maulbronn vorgesührt worden. Es ist sicher nicht von ungefähr, daß dieses Packende Film­werk von einem Schwaben gestaltet wurde, nämlich von M. W. Kim mich, der Autor und Regisseur zugleich gewesen ist. So wird gerade dieser Film seinen Teil dazu beitragen. Saß das architektonische Juwel dieser Kkofter- anlage auch im übrigen Reich noch bester be­kannt wird. Es ist daher begreiflich, daß Bür­germeister Kienzlr den Fjlmlei'ten bei den feinerzeltigen Außenaufnahmen jede erden/ '-che Unterstützung zuteil werden liest.

MirLsekskt kür alls

Letzter AlHefertMgskermin ftirBrokgekreids

n«g. Durch Anordnung der Hauptvereini- gung der deutschen Getreide- und Futtermittel­wirtschaft wurde für Brotgetreide als Abliefe­rungstermin der 28. Februar festgesetzt. Die­jenigen Erzeuger, die ihrer Ablieferungspflicht bis setzt nicht in vollem Umfang nachgerommen sind, werden hiermit aufgefordert, sämt­liches Brotgetreide, das sie nicht auf Grund der festgesetzten Ration für menschliche Ernährung, sowie zu Saatzwecken benötigen, sofort, spätestens jedoch bis zum 15. März, an eine Mühle oder einen Ver­teiler abzuliefern. Auf die sestgelegten Ablie­ferungsmengen der Hofbegehungskommission wird hingewiesen. Die Abgabe erfolgt gegen

Aushändigung der Ablieferungsbescheinigung des Getreidewirtschaftsverbandes. Wer bis zum 15. März seiner Ablieferungspflicht nicht genügt hat, hat nach den bestehenden Bestim­mungen mit einer Bestrafung zu rechnen.

Starke Nachfrage auf -er Leipziger Messe

Die Zugkraft der Reich-messe in Leipzig hielt auch am zweiten Tage unvermindert an. Stach einer vom Messeamt anaestellten Erhebung ist init einem Besuch Von über 106 006 Gästen aus Großdeutschland zu rechnen und der bisherige ausländische Besuch mit rund 9000 Personen anzunrhmen, da» ist rund da- Doppelte des Besuchs der Frühjahrsmesse 1940. Die Nach­frage ist auf allen Gebieten des täglichen Be­darfs groß. Das In- und Ausland zeigt eine außerordentlich st arkeKauflu st, die große Anprüche an die deutschen Lieferfirmen stellt. Das gilt insbesondere für Textilwaren und Bekleidung sowie für Spielwaren.

Erzeuger-Festpreise für Gelrei-e im März

u«S. Die Preise für 100 Kg., frei verladen VoUbahnstation find im März für Weizen, württ., durchschnittliche Beschaffenheit 75/77 Ka. Hektolitergewicht in den Festpreisgebieten: W 14 21. W 16 21.20, W 17 21.SO, W 18 21.40, W19 21.60 Ml.; Roggen: durchschn. Beschaf- fenheit, 70/72 Kg. Hektolitergewicht R 18 19.90. R 19 20.10 Mark: Futteraerste. durch­

schnittliche Beschaffenheit, 59/60 Kg. Hektoliter- aewicht G 7 17.40, G 8 17.70 Mark; Indu- strieg erste, Mindestgewicht 68 Kg. Hekto­litergewicht G 7 19.40, G 8 19.70 Mark; Braugerste G II 20.50, G III 21, G IV 21.50 Mark; Futterhafer: durchschnitt­liche Beschaffenheit, 46/48 Kg. Hektoliterge­wicht, H 11 17.30, K 14 17,80 Mark; Jndu- striehafer H 11 17.80, H 14 18.30 Mark? Der Dinkelpreis beträgt jeweils 75 v. H., der KernenPretS 110 v. H. deS Weizenpreises.

Mitrz^r-evg-rftstprerse für Kurkssfekn

u«x. Gemäß der Verordnung deS Reichs- kommissars für die Preisbildung vom 2. Sep­tember 1940 über Erzeugerpreise für Speise-, Fabrik- und Futterkartoffeln im Kartofsel- wirtschaftsjabr 1940/41 gelten für den März 1941 im Gebiet des Sartoffelwirtfchaftrver- bands Württemberg folgende ErzengrrfestpreiK für Speisekarroffeln je 50 Kg. fracht­frei Empfangsstation: Für Lieferung von Weißen, roten und blauen Sorten 2.85 Mark, von gelben Sorten 8,15 Mark. Für die Sorte Julr" (Nieren),Sieglinde" und./Viola" und für Speisekartoffeln, die unter der Bezeich­nung ^KonigsLnger Gelbdlanke" undKiip- pinger" in den Verkehr gebracht werden, kön­nen die für gelbe Speisekartoffeln festgesetzten Erzeugerfestpreise frachtfrei Empfangsstation bis zu 1 Mark je 50 Kg. überschritten tver- den. Für die SortenFrühe Hörnchen". ^Tannenzapfen", (Rote Mause) undEifeler

, inasstation schritten werden. Der Erzeuger erhält für die von ihm gelieferten Speisekartofseln den frachtfrei Empfangsstation festgesetzten Preis abzüglich der tatsächlich entstandenen Fracht, bei Selbstabholung durch den Käufer bei Ent­kernungen bis zu 30 Kilometer abzüglich höchstens 15, über 30 Km abzüglich höchstens 25 Pfg. je 50 Kg., im Falle der Einführung eines Frachtenausglrichs, gleich welcher Art, abzüglich der festgesetzten mW. endgültig er­mittelten Fracht., Der Erzeugerpreis für

, Fad rikkar tonet«, fraetzpMkl Empfangs?" Nation bi» zu einer Höchstfracht von 14 Pkg. je 50 Kg. Kartoffelbruttogewicht wurde für Lieferungen in der Zeit vom 1. Dezember 1940 bis zum 31. August 194» auf 21 Pfg. je l K». Stärke festgesetzt. Bei höheren Fracht­kosten als 14 Pfg. je 50 Kg. Kartoffelbrntto- newicht hat der Verarbeiter die über 14 Pfg. ,e 50 Kg. entstehende Nachsracht selbst zu tra­gen. Der Erzeugerpreis für Futterkar- toffeln beträgt mindestens 1.90 bis höch­stens 2.05 Mark. Die Lieferbedingungen sind die gleichen wie bei Speisekartoffeln.

Deutscher Salzverban- gegründet

Der Neichswirtschaftsminister bat die Ge­winner und Hersteller von Sal, und die be- stehenden Derbnnde der Salzwirtschaft zum As He dalzverband zusamnieiioe- schlosien. Dadurch ist die deutsche Salzludu- strir in einer Verantwortlichen - marktregeln, den Stütze zusammengefaßt worden, die die Interessen der Gesamtheit der deutschen Salz­wirtschaft nach innen und außen vertritt und berufen ist, die zahlreichen zur Zeit innerhalb der Salzwirtschaft schwebenden Fragen zu be­arbeiten und im Gesamtinteresse zu lösen. Der Deutsche Sakzverband hat die Aufgabe, die für die Marktregelung notwendigen Maßnahmen und Vereinbarungen zu treftcn, soweit diese Ausgabe nicht unmittelbar von der staatlichen Wirtschaftsführung wahrae- nommen wird, und die zwischenverbandlichen Fragen sowie die Angelegenheiten »berver- bandlicher Natur zu klären und zu regeln. Er bat ferner die gemeinsamen Interessen der deutschen Salzindnstrie hinsichtlich der Aus­fuhr wahrzunehmen und die erforderlichen Vereinbarungen mit der ausländischen Salz- Wirtschaft zu treffen, die zur Zeit besonders für die besetzten und angegliederten Gebiete von Wichtigkeit find und nach Beendigung des Krieges im Nabmen der europäischen Wirt­schaft erhöhte Bedeutung erlangen werden. Auch die Bearbeitung der Fragen der For­schung, Werbung und Leistungssteigerung ge­bort zu dem Aufgnbenkreis des Deutschen Salzverbandes.

*

264 MX» Italiener kommen nach DeutschkanS.

Nach der jüngsten deutsch-italienischen Ver­einbarung wird die Zahl cker in Deutschland beschäftigten italienischen Arbeiter tn diesem Jahre laut italienischer Presseangabe 264 000 betragen. Die stärkste Gruppe wird durch etwa 50000 Metallarbeiter gestellt, denen Maurer, Bergleute und Kim- merleute folgen. Italien liefert für die italienischen Werktätigen die spezifisch italie­nischen Nahrungsmittel und stellt die Koche, die vor dem Kriege zumeist als Schisfskoche auf italienischen Schiffen beschäftigt waren.

Die Urze«sertzSchstPreise für He» und Straß, der festgesetzte Erzeugerpreis der Mühlen für Kleie und Futtermehl und die Großhandelspreise für Rooaen- und Weizen­mehl, sowie die Erzeiigerfestpreise für Hüh­nereier bleiben im März dieselben wie im Februar.

von 19.06 Uhr bis 8.03 Uhr

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Husten, Frösteln, rauher Hals»

Heiserkeit. Schnupfen und Kopfschmerzen sind meist die Anzeichen hegsiinrnber Erkältung, die bei Vernachlässigung zur Grippe sichren Kana. E» ist derdalb ratsam, sofort folgende dcwäbrte Xur anzuwendcn: 12 Ehlösiel Klosterfrau-Melissen­geist und 12 gestrichene Eblösicl Zucker mit etwa der dovveilen Menge kochen­den Wasser» gut verrühren. Diese Mischung sofort nach dem Zubettgehen mög­lichst dcisi Nucken und dann schwitzen. Wenn notwendig wird diese Anwendung 1bis2mal wiederholt. Zur Nachkur, und um Rückfällen entgegenziiwirken. nehme man noch einige Tage, »od zwar 2 bis 3 mal täglich, besonder, abend», einen Tee­lösset Klostkrlraii-Mclnscnqcist in einer Tasse Bsesierminz- oder anderem Tee.

Viele Kaden sich aus diele Weise geholfen! So schreibt Frau Martha Mücke, Hau»irau. Düsseldorf. Schcst'cl-Etr. 116. am 16.9.40: »Ich bin mit Klofterirau- Melisienaeiit kehr zufrieden. Besonder» in Grivvezesten nehme ich sofort bei auf- tretenden Erkältungen Klosterfrau-Melissengeist als .Heihtrank" und schon am nächsten Morgen suhle ich eine wesentliche Besserung."

Weiler Herr Peter Radcrmacher iBild nebenstehend». Kraftfahrer. Käla-Nivve». Lschcrslr. 37. am 9.10.40: .Durch meine» Beruf als Kraftfahrer bin ich Wind und Wetter ausaetetzl und neig» leicht zu Erkältung und Schmissen. Dabei habe ich mit Klosterfrau-Melilien- aeist die besten Ersabrimgen gemach». Ick kann ihn jedem emofeklen" ...

Nehmen deshalb auch Sie bei ,»d,m Anslug von Erkaltung sofort den bekannten Klos!ersrau-Melissengeist h, der btauea Packung »i« de, drei Ro»nen: erhältlich in Apotheken. Drogerien und Rekormbiinsern in Flaschen zu NM 2.80. l.«S und V.90 iFirhalt: IM. 50 und 25 ccm». Vergessen Sie ihn nicht bet Ihrem nächsten Einkauf! Di« Wirkung »s» Ktosterirau-Melissenarilt wird Sie gewiß befriedigen.

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