Seite 2 Nr. 228

Der Gesellschafter

ungeheuren Eindruck gemacht. Das Blatt vergleicht seine Beredsamkeit mit der eines «r-nvonarvla und eines Marat.

Volonte" erklärt, Dr. Goebbels habe erneut den Friedenswillen Deutschlands be­kanntgegeben. Es sei Zeit, daß die di­rekte Fühlungnahme zwischen Frankreich und Deutschland all- zuviele interessierteVermitt­le r b e t ü t i g u n g e n" aus dem Weg räume. Dr. Goebbels habe den ersten Bo­genstrich geführt. Man wünsche, daß die Worte des Reichsministcrs, die in einzelnen Ländern um Deutschland herum herrschende Erregung beschwichtigen.

Die englische Presse gibt die Rede des Reichsministers auszugsweise wieder. Daily Telegraph" schreibt:D r. Goeb­bels sprach offenbar mit tiefster Aufrichtigkeit. Seine Verteidigung des nationalsozialistischen Regimes war sehr- sorgfältig vorbereitet."

Der Genier Sondervertreter derTimes" beschränkt sich auf einige ironische Bemerkun­gen.

Jeulscher Protest ao ROM

Jegen die unwahre Berichterstattung ler Sowjetpressevertreter in Deutsch­land Die Ausweisung deutscher Berichterstatter aus Rußland eine unerhörte Maßnahme

Berlin, 29. Sept. Im Zusammenhang mit der Ausweisung der deutschen Pressevertre­ter aus Sowjetrußland hat das Auswärtige Amt an die Botschaftt der Union der So­zialistischen Sowjetrepubliken in Berlin eine Verbalnote gerichtet, ui der zunächst dw Ursachen der vorübergehenden Fest­nahme von zivei, zum Reichstagsbrandpro­zeß nicht zugelassenen russischen Pressever­treter klargesteilt werden. Dann wird darin über die Tätigkeit der Sowjetprcssevertre- ler im Deutschen Reich erklärt.

Seit Monaten hat die Berichterstattung der Vertreter der Sowjetpresse zu schwer­sten Beanstandungen Anlaß gegeben. Tie Bericherstattung, insbesondere die der amt­lichen und halbamtlichen Pressevertreter, enlbehrt nicht nur die zu erwartende amt­liche Korrektheit, sie war vielmehr stets in tendenziösester Weise ge­färbt und enthielt fortgesetzt starke Angriffe gegen das deutsche Volk, die deutsche Regierung und leitende Staatsmänner. Zu wie­derholten Malen ist die Regierung der UdSSR, auf das Unhaltbare dieses Zu­standes aufmerksam gemacht und um Ab­hilfe gebeten worden, ohne daß hieraus irgendwie Schlußfolgerungen gezogen wor­den wären. Die bereits seit Monaten in Aussicht gestellte Abberufung von Frau Ke i t h ist nicht erfolgt. Inhalt und Form der Berichterstattung der Berliner Vertre­ter der Sowjetpresse überschreiten in sich steigernder Weise jedes er­trägliche Maß. Trotzdem sind die sow­jetischen Pressevertreter in Deutschland nicht einer diskriminierenden Behandlung unterworfen worden. Wenn in letzter Zeit Pressevertreter Gegenstand unliebsamer Vor­kommnisse waren, so muß in Betracht ge­zogen werden, daß die eben dargelegte Ten­denz ihrer Berichterstattung zu einer großen Erregung der öffentlichen Meinung in Deutschland geführt hat, die von dieser Be­richterstattung durch die ständigen deutsch­sprachigen Rundfunksendungen aus der Sowjetunion Kenntnis erhielt.

Andererseits muß sestgestellt werden, daß die in Moskau lebenden deutschen Presse­vertreter zeitweilig nicht einmal ohne be­sondere Genehmigung amtlicher Stellen der Sowjetregierung Moskau verlassen dursten. Ihre Berichterstattung unterliegt einer stän­digen Kontrolle. Ter Nachweis einer tenden­ziösen Berichterstattung dieser deutschen Pressevertreter, die auch nur im entfernte­sten mit der der sowjetischen Pressevertreter verglichen werden konnte, ist nicht zu er­bringen. Ter Grundsatz, durch eine sachliche Berichterstattung den freundschaftlichen Be­ziehungen beider Länder zu dienen, ist von den deutschen Pressevertretern stets beachtet, von deP sowjetischen Pressevertretern in Berlin fast immer verletzt worden.

Aus Grund dieses ganzen Sachverhalts vermag das Auswärtige Amt eine Berechti­gung Dir die von der Regierung der UdSSR, getroffene Maßnahme nicht anzu- erkennen. Die Repressalie gegen die deutschen Pressevertreter in Moskau kann keine Begründung finden in einem Vorfall, für den die Berliner Sowjetkorresponden- ten selbst dre Verantwortung tragen. Die Ausweisung der deutschen Pressevertreter

aus der Sowjetunion ist auch aus presse­politischen Gründen gänzlich unverständlich und stellt für die freundschaftlichen Be­ziehungen der beiden Länder eine schwere Belastung dar, für die die Regierung der UdSSR, die alleinige Verantwortung trägt." *

DieDeutsche diplomatisch-politische Kor­respondenz" schreibt zu der Ausweisung der deutschen Pressevertreter aus Moskau u. a.:

Die Sowjetregierung hat eine durch die beiden sowjetrussischen Pressevertreter selbst hervorgerusene Einzelaktion mit einer allge­meinen und durch das Verhalten der deut­schen Pressevertreter in Rußland in keiner Weise gerechtfertigten Maßnahme beantwor-

tet. Soll die Zusammenarbeit auf Nachricht- ! lichem Gebiet nicht auf die Dauer unterbun- ! den bleiben, so müssten für sie die notwen- ! digen Voraussetzungen geschaffen werden. ! Es ist an der Sowjetregierung, dafür «sorge zu tragen, daß eine künftige Berichterstattung aus Deutschland sich in denjenigen Formen der Loyalität und Sach­lichkeit bewegt, auf die die internationale Publizistik im Interesse des Friedens und Fortschrittes nun einmal nicht verzichten kann.

Russische rruppenansammlungen im Kernen Asien

Bericht im japanischen Parlament

Tokio, 29. Sept. Bei der Behandlung des Heeresbudgets für das nächste Jahr im ja­panischen Parlament erklärte der Sprecher, daß Rußland an der mandschurischen Grenze 10 Divisionen mit 300 Tanks und mehreren hundert Flugzeugen zusammen- ! gezogen habe. Die russischen Bombenflug­zeuge haben einen bis Tokio und Osaka rei­chenden Aktionsradius.

Die nach modernen Grundsätzen organi­sierte Sowjetarmee sei stärker als die zari­stische und setze sich aus 75 Infanterie- und 13 Kavalleriedivisionen mit 1 300 000 Mann Friedensstand zusammen, wozu noch 2200 Flugzeuge 1500 Tanks und eine große Zahl von Einheiten für chemische Kriegführung kommen.

«öl*!

Württemberg

Ser EtaiMMDM

Stuttgart, 29. Sept. Der Ausweis über die Einnahmen und Ausgaben des L,B)es Württemberg zeigt folgenden Abschluß:

Im ordentlichen Haushalt be­trug die Mehrausgabe für 1933 1-1,547 Mil­lionen NM., die Mehreinnahmen für 1932 1,694 Millionen und die Mehreinnahmen aus früheren Jahren 1,876 Millionen, so­mit die Vieh raus gäbe insgesamt 1 0,97 7 Millionen R M. Im außer­ordentlichen Haushalt stellte sich die Mehreinnahme für 1933 auf 3,090 Mil­lionen RM.

Erntedankfeste sind oergnügungMmrfrej

Stuttgart, 29. September.

Durch Erlaß des Innen- und des Finanz­ministeriums sind die Gemeinden angewie­sen worden, Veranstaltungen aus Anlaß des Deutschen Erntedanktages am 1. Oktober von der Vergnügungssteuer freizustellen, wenn sie durch den Ausruf der Reichsregie­rung veranlaßt sind, am 1. Oktober statt­finden und sich im Rahmen des von den zuständigen Stellen bekanntgegebenen Pro­gramms halten.

WM. darf wieder ummm tragen

Stuttgart. 29. Septemb?

Das Württ. Innenministerium hat oen dem Württemberglschen Evange­lischen Jungmännerbund ange- schlopenen Vereinen und Verbänden und den Organisationen der Evangelischen weib­lichen Jugend das Tragen der hergebrachten einheitlichen Kleidung bisanfwliteres gestaltet. Nicht zulässig ist das Tragen von Schulterriemen.

Smwrbliird ohne Bauser

Die unvermeidliche Neuordnung im Württ. Sparerbund

Stuttgart, 29. September.

Zum Zwecke der Neuordnung des Württ. Sparerbundes E. V. und des großen Ver­bandes der Hppothekengläubiaer hat das

Innenministerium den "Negierungsrat Dr. Schmid von der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltnng für beide Vereinigungen als Beauftragten be­stellt. Der bisherige Vorsitzende Oberschulrat Bauser mußte aus politischen Gründen seines Amtes enthoben werden. Regierungsrat Tr. Schund wurde ermäch­tigt, die Vorsitzenden und den Vorstand neu zu bestellen, die etwa notwendigen Aende- rungen in den Satzungen zu verfügen, die Mitglieder der beiden Vereinigungen zu ent­lassen und weitere aus Politischen Gründen ihm notwendig erscheinende Anordnungen zu treffen.

Kirchliche Gebäude flagge« am i. und 2. Sktober

Rottenburg, 29. September.

Das Bischöfliche Ordinariat hat ungeord­net: Aus Anlaß des 8 6. Geburtstages des Reichspräsidenten, Generalfeldmarschall von Hindenburg, sollen am 2. Oktober, wie am Sonntag, 1. Oktober, wegen des Ernte- dankfestes, die kirchlichen Gebäude be­flaggt und außerdem soll am 1. Oktober im Allgemeinen Gebet des Reichspräsidenten ge­dacht werden.

Schutzhaft für einen Fabrikanten

Weil er den Tariflohn nicht bezahlen wollte

Pforzheim, 29. Sept. Wegen Störung des Wirtschafts- und Arbeitssriedens wurde der Inhaber der Firma Gebr. H e p P, Ingenieur- Erich Frank, von der Polizeidirektion in Schutzhast genommen. Nach den Feststellun­gen des Arbeitgeber-Verbandes hat die Firma Gebr. Hepp trotz entgegenstehcnder Versicherungen den bei ihr beschäftigten Ar­beitern und Angestellten nicht den tarif­mäßigen Lohn bezahlt und eine Nachprüfung durch den Arbeitgeberverband verweigert.

*

Böblingen, 29. Sept. Das Oberamt hat in den letzten Wochen mehrfach Personen in Schutzhaft genommen, die glaubten, ihrer Abneigung gegen den heutigen Staat durch Kundgebungen für die KPD. und

Samstag, den 3». September zzzz

MW

den früheren Rotsrontkämpserbund Aus- druck verleihen zu müssen. In einem weite, ren Fall wurde gegen einen früheren Führer der KPDO., bei dem illegales Material ge. sunden wurde, die Schutzhaft verhängt.

Baiereck, OA. Schorndorf, 29. Sept. (M e s s e r st e ch e r e i.) Von Ebersbach aus hatten sich am Donnerstag abend zwei Män­ner in einem Mietauto nach Baiereck brin- gen lassen. Ta einer seinen Fahrpreisanteil nicht bezahlen wollte, kam es zum Streit zwischen ihm und dem Wagenführer, in des­sen Verlauf der ungemütliche Fahrgast ein Messer zog und seinen Gegner durch zwei Stichwunden erheblich verletzte. Durch den Lärm war der ganze Ort auf die Beine gekommen. Ter Täter wurde wehrlos ge­macht und durch eine Tracht Prügel bestraft. Bei dem Verletzten leistete ein Arzt erste Hilfe; dann wurde er ins Krankenhaus nach Göppingen verbracht. ., -

Salach, OA. Göppingen. 29. Sept. (G eld- diebstahl in einem Ladenge- s ch äst.) Auf raffinierte Weise ist am Mitt- woch in einem hiesigen Kolonialwarenladen ein Dieb vorgegangen. Er kaufte ein paar Zigaretten und bat die ihn bedienende Frau uni eine leere Schachtel, die diese dam, auch aus dem Magazin holte. Während ihrer Abwesenheit stahl der Braun aus der Ladenkasse einen Geldbeutel mit größerem Inhalt und verschwand. Er konnte inzwi­schen noch nicht ermittelt werden.

Aus Stadt uud Laub

Nagold, den 30. September 1933. I

Ich lerne vom Leben, ich lerne solange !

ich lebe, ich lerne noch heute. !

ReilWatthalter Mim i

besucht -je Sausührerschule j

Rötenbach, 29. Sept. i

Heilte mittag kurz nach 12 Uhr stattete Neichsstatthalter und Gauleiter Bl u r r der Gauführerschule in Rötenbach, OA. Nagold, einen überraschenden Besuch ab, um die Teilnehmer des zweiten Schulungskurses, die morgen wieder die Schule verlassen, persön­lich kennenzulernen und um ihnen noch einige Worte mit auf den Weg zu geben.

In der Gauführerschule, die am 1. August dieses Jahres eingeweiht wurde, werden die Amtswalter der PO. und der NSBO. für ihre Tätigkeit in dreiwöchigen Kursen ge­schult. Der zweite Kursus, an dem 32 Amts­walter aus allen Teilen des Landes teil- nahmen. geht morgen zu Ende. Reichsstatt­halter Murr, der die Führcrschule gerade während des Mittagessens erreichte, wurde von den Amtswaltern mit stürmischen Heil­rufen empfangen und nahm nach der Be­grüßung durch Pg. Dr. K l e t t, den Führer der Schule, selbst am Essen teil. Nach dem Essen ließ sich Reichsstatthalter Murr die einzelnen Amtswalter vorstellen und unter­hielt sich mit ihnen, um persönlich init dem Einzelnen Fühlung zu bekommen.

Anschließend daran hielt Neichsstatthalter Murr einen einstündigcn Vortrag, worin er den Amtswaltern ihre Ausgabe im heutigen Staat auseinandersetztc. Die Amts­walter seien heute mehr wie je der Be­wegung verantwortlich, daß das national­sozialistische Gedankengut in alle Kreise der Bevölkerung hineingetragen werde. Der Staat müsse sich ganz auf seine bewährten Kämpfer verlassen können, die letzten Endes nicht nur der Bewegung, sondern dem Staat, dem ganzen Deutschen Reich verant­wortlich seien. Schließlich ging Neichsstatt­halter Murr noch aus die außenpolitische Lage ein, in der sich Deutschland heute be­findet.

Nach dem Kasfeetrinken fand als Abschluß des «Schulungskurses ein Ehrenscheiben­schießen mit Kleinkaliber statt, im Anschluß daran zeigten die Teilnehmer, daß sie auch in sportlicher Beziehung in den vergangenen drei Wochen etwas gelernt hatten. Reichs­statthalter Murr zeigte sich über das Ge­sehene äußerst befriedigt, hat Rötenbach um V«7 Uhr wieder verlassen und sich im Kraft­wagen nach Stuttgart begeben.

Gestern hat übrigens auch der stellver­tretende Gauleiter Schmidt die Schule be­sucht und sich von dem Stand des Kurses überzeugt.

Nach 2SjShriger Dienstzeit

tritt mit dem heutigen Tage Hausverwalter Eottlieb Fegert in den wohlverdienten Ru- stand, nachdem er so lange Zeit am hiesigen Oberamt gewissenhaft seines Amtes gewaltet hat. Eottlieb Fegert ging aus der Schule des

alten Heers hervor. Don 1890/94 diente er beim Füsilier-Regt. 122 in Schwab. Gmünd und Hell­braun von 1894/97 beim Erenadier-Regt. IIS in Stuttgart und von 1897:1903 beim Jnf.-Regi. 180 in Tübingen. Am 15. Mai 1910 trat er die Hausverwalrerstelle beim OA. Nagold an und ist seiner Vorgesetzten Dienststelle ein treuer und gewissenhafter Beamter gewesen; auch ersreme sich der bescheidene freundliche Mann seitens der Bevölkerung allgemeiner Beliebtheit und Achtung. Bei Kriegsausbruch stellte sich der alte Feldwebel am 16. August 1914 freiwillig und machte den Krieg bis 30. November 1918 mit, um als Feldwebelleutnant abzugehen. Haus­verwalter Fegert wird seinen Ruhestand in Stuttgart-Botnang, der Heimat seiner Frau, wohin er dieser Tage übersiedelt, verbringen. Ileberall da. wo er sich nicht persönlich verab­schieden konnte, entbietet er auf diesem Wege ein herzliches Lebewohl. Ihm und seiner treuen Lebensgefährtin wünschen wir in der neuen Hei­mat noch viele Jahre wohlverdienter Ruhe und Behaglichkeit.

In der Methodistenkirche

beginnt die Erntedankfestseier bereits um 9 W wie auch aus heutiger Anzeige ersichtlich ist.

Inbetriebnahme des neuen Dahn« Hofes in Eutingen

Wir alle, von Stadt' und Bezirk Nagold ken­nen die seitherigen unguten Zustände des alten Bahnhofes in Eutingen, dieses wichtigen Eisenbahnknotenpunktes, das seine Gleise nach

vier Richtungen . Nagold Herrenberg -

Horb - Freudenstadt ausstrahlt. Die Wr- hältnisse waren bei der außerordentlichen Be­deutung dieses Bahnhofs auf die Dauer unhalt­bar; man denke z. V. nur an die lebensgefähr­lichen schienengleichen Uebergänge über vier Bahnsteige, auf welchem man. da sie unbedacht jedem Wetter ausgesetzt war. In acht Tage» ist das alles anders. In der Nacht von Sams­tag. 7. Oktober auf Sonntag, 8. Oktober unw die neue Bahnhofanlage, die in allen Teilen mustergültige und modernste Bahnbaukunst ver­körpert, in Betrieb genommen. Am augenfällig­sten sind neben den erstandenen Neubauten, die imposante überdachte Bahnsteighalle und..die Unterführung. Wir werden s. zt. noch ausführ­lich berichten.

Im Tode sind wir alle gleich

Es wird uns geschrieben: .. ,

Am Mittwoch wurde Oberlehrer K. Kol"' Münster auf dem Pragfriedhof in Stutigar zur letzten Ruhe bestattet. Eine beim Base im Neckar erlittene Verletzung hat den Nimm - müden allzufrüh aus dem Leben gerissen, a unserem Bezirk war er mehrere Jahre an o Schule in Schönbronn tätig und bis l vergangenen Frühjahr dirigierte er einen p./ sangverein in Nagold. Mit K. Kozle > ein seltener Mensch von uns gegangen, hochbegabter Lehrer, voll herzlicher rsteve » seinen Schülern, ein seinsinniger Dirigent,

die Pflege bester Musik Lebensbedürfnis w .

Selbstlos hat er aus der Fülle seines sonn g Wesens geschöpft und geschenkt. Sie alle w! es, die das Glück gehabt haben, als SV bei ihm zu sein oder unter seinem Dingen stab edle Musik zu pflegen. Ein prbeitsv > reiches Leben ist abgeschlossen. Wir ehrte ihm den durchaus ehrlichen und allzeit w . bereiten Menschen und werden ihn u>e o - sen.Für ihn gilt das Wort aus Goethesö ^ Wer immer strebend sich bemüht, den k wir erlösen".

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