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tW. Fortjetzung.)
„Eo, gerade jetzt, wo ich den Finger an die Wunde kg«, soll ich still sein? Das ist interessant."
Vabriel« kämpfte ihren Unwillen nieder. „Kommt mit zum Tee", versetzte si« kühl, erhob stch und schritt davon.
Er schäumt« vor Wut und Aerger, beherrschte sich jedoch und folgt« ihr langsam noch.
Blanko kam durch den Garten gestürmt.
„Nach dem Tee schwimm« ich den Kocher hinunter", rief sie. hielt den Vetter fest und Netz Gabriele davongehen. „Ich lege mich in die Au vor der Eisenbahnbriicke."
„Na, und?"
„Zigaretten und Streichhölzer stecke ich unter di« Gummtkoppe."
„Aber du rauchst doch gar nicht."
„Aber du rauchst doch gar nicht."
„Ich nehme sie für dich mitl Nach dem Tee kommt nämlich der Organist Kamill Glock und gibt Gabriele und Stefanie Musikunterricht. Gu- drun bleibt bei Mama. Wir werden also allein sein. Wir legen uns ins Gras und schwatzen. Und du rauchst.
„Und Friedrich Wilhelm?"
Eie schürzte die Lippen. „Vor fünf kann er nie kommen, da er bis dahin in seiner Kanzlei im Kraftwerk sitzen mutz. Nur Samstags erscheint er schon so gegen zwei Uhr in der Au. Aber heute ist ja Freitag."
„Gut ich komme."
Sie wars ihm «inen blitzenden Blick zu.
Man nahm den Tee vor dem Hause ein. und auch diesmal, wie immer bei Tisch, verlief die Unterhaltung ohne jeden Zwischenfall. Morell war vergnügt und gar nicht aufsässig. Er war nicht wiederzuerkennen und sprach davon, datz man morgen nachmittag eine Autofahrt unternehmen soll. Das Cabriolet sei groh genug, um allen Platz zu bieten. Mama und Gabriele würden vorn neben ihm und Stefanie, Bianka und Gudrun hinten Platz nehmen.
Alle stimmten lebhaft zu.
Stefanie aber ließ nichts davon verlauten, datz sie sich für morgen in Schwäbisch-Hall ein Hotelzimmer bestellt hatte, um Michael Krüger wiederzusehen. Sie hatte beschlossen, in der Frühe abzureifen und nur Mama und Gabriele über den Zweck« der Reis« zu unterrichten. Beide würden natürlich annehmen, datz sie im Hause ihrer Freundin im Rosenbühl wohnen werde.
Als Mama die Tafel aufhob, ging Bianka sogleich zum Kocher hinab. Sie hatte den Badeanzug bereits an und brauchte nur das Kleid abzuziehen. Morell suchte sein Zimmer auf und verfügte sich nach geraumer Zeit ebenfalls zum Kocher. Alle konnten sehen, wie er den Bademantel ablegte. „Gut sieht er aus, sehr gut", meinte die Mutter, und Gabriele, Stefanie und Gudrun nickten. Ja, der Detter hatte eine tadellose Figur.
Die Magd Mathilde räumte den Tisch ab.
In der Kastanienallee erschien ein kleines Männchen, das sich mit lebhaftem Trippeln näherte. Schon von weitem schwenkte es den großen Hut, drückte die Linke fest auf die Brust und rief in meckerndem Tone: „Habe die E-e- he-re!" Als er das Haus erreichte, wiederholte er die Begrüßung, verbeugte sich, trippelte eilig zu Mama, küßte ihr die Hand, lobte ihr gutes Aussehen und fragte, was er zur Einleitung der Unterrichtsstunde spielen dürfe. Es hatte sich nämlich die Gewohnheit herausgebildet, datz er der Mutter regelmäßig ein gewünschtes Stück vortrug. Und als di« Mutter heute die Gluck- Brahms-Gavotte zu hören bat. meckerte er: „O-o-oh, Fra-Hau Geheimrat, heute etwas ga- hanz Leichtes!"
Gabriele und Stefanie führten den Organisten ins Haus, und zwar rechts in den Salon, wo das Klavier stand, und bald darauf ertönte durch die offenstehenden Fenster die gewünschte Gavotte. Das Gesicht der Mutter sah ein wenig verträumt und wehmüt'g aus. Bestimmte Erinnerungen mochten ihr Gemüt bewegen. Als die meisterlich wiedergegebene Gavotte ihr Ende erreicht hatte, erschien der Herr Organist im Fenster, verneigte sich mehreremal schweigend, verlor den Kneifer, setzt« ihn wieder auf, verneigte sich noch einmal und verschwand.
Gudrun sah dicht neben der Mutter, fl« hatte den Kopf mit dem fchwarzglänzenden Haar an ihr« Schulter gelehnt. Aus dem Fenster drang undeutliches Gemurmel. Nach einer Weil« begann Gudrun zu flüstern und sich an Mamas Schulter hochzuräkeln. „Bianka trifft Otfried drunten in der Au, Mama. Sie wird ihn wieder schrecklich ärgern." Ei« lachte leise und dunkel tn sich hinein. „Gestern abend hat si« ihn ganz verrückt gemacht, Mama. Ei« hat ihm vorgeschlagen. datz er sie auf dem Heimweg im Kur- payk abküssen soll, und hat aber, wie si« es ja dann immer tut, gleich alles wieder so verdorben. daß er es gar nicht mehr wagen durfte. Und dann hat sie Friedrich Wilhelm immerzu gelobt und verteidigt."
„'S!« hat den Friedrich Wilhelm doch gern."
„Oh. sehr. Mama! Ich weitz es!" Sie zitierte vor Aufregung, da sie der Schilderungen gedachte, die ihr Bianka heut« nacht im Bett gegeben hatte. Bianka hatte ihr das mit dem Abküssen und mit dem stockenden Atem erklärt und hatte behauptet, daß Morests Bärtchen beim Küsten im Nacken bestimmt den ganzen Körper vor Wonne erschauern laste. „Sie hätte sich niemals von Otsried küssen lassen und hat gemeint, datz Friedrich Wilhelms Mund bestimmt nicht nach Tabak rieche und datz er sicherlich noch viel aufgeregter beim Küsten als Otfried sei. Ueber- haupt gebe es nichts Schöneres auf der Welt als solche Aufregungen!"
Die Mutter lächelte. „Bianka ist unverbesserlich."
„Aber ich habe sie schrecklich gern. Mama."
„Das verdient sie auch, mein Kind."
Gudrun rutschte noch höher hinauf und berührte nun mit ihren, schwarzen Schopf die Wange der Mutter. „Dich bade ich aber noch viel lieber, Mama", flüsterte sie und verstummte, da nun volltönendes Klavierspiel aus dem Fenster hallte. Es war ein vierhändiges Stück, das die Schwestern eingeübt hatten. Aber da das Spiel gleich wieder aussetzte, begann Gudrun
von neuem. „Otfried kann Gabriel» doch nicht zwingen, sein« Frau zu werden. Oder doch?"
„Sie wird sich nicht zwingen lasten."
„Das darf aber doch «in Mann gar nicht. Oder doch?"
„So etwa« tut «in Mann überhanvt nicht."
„Ader Otfried versucht es doch Bianka hat es mir gesagt, und sie weitz es von Stefanie."
„Gabriele lätzt sich nicht zwingen."
„Warum versucht er es denn überhaupt, Mama?"
„Das können nur Gabriele und Otfried wissen, mein Kind. Und da wir Kein Recht haben, sie zu fragen, so müssen wir eben warten, bis sie selbst davon zu sprechen beginnen."
Gudrun streichelte die Hände der Mutter, hörte plötzlich auf, erhob sich und ging aufgeregt umher. Sie bog einmal den feinen Körper nach vorne und streckte sich beim Schreiten in den Zehen. Dann kehrte sie wieder zur Mutter zurück. „Mama, das Ist aber sehr kläglich von Vetter Otfried." Si« wollte noch etwas sagen, brach aber ab und lauschte.
Aus den Salonsenstern rauschten rasche, mächtige Akkorde, vom taktangebenden Diskant des Organisten begleitet. Es war eine feurige Rimskij-Korsakowsche Sonatine. Die Spielerinnen «nutzten ihre letzten Kräste hergeben, und mit immer durchdringenderer Stimm, gab der Organist das furios« Tempo an, das während des ganzen Stückes mit maschinengleicher Genauigkeit durchgehalten werden mutzte. Man hatte Visionen von dahinstürmenden Reitergeschwadern. von ungeheuren Räumen und Kathedralen, über denen es wie in einem Weltgewitter dakinbrauste, in übermächtigen Demonstrationen. Und dann drangen Iubelschrei« aus den Fenstern. Zum erstenmal hatte die Wiedergabe geklappt. Der Organist erschien im Fenster, wischte sich den Schweiß von der Stirn und verneigte sich gegen Gabriele und Stesanie. die mit hochroten Köpfen und lachenden Mündern neben ihm standen. „Wu-Hunderbar!" meckerte er. „Ganz wu-hunderbar!"
Gudrun rang die Hände. „Schade, das; Bianka nicht da ist. Mama", flüsterte sie entzückt.
Indessen lag Bianka Uth in der Au.
Und der Vetter las; hinter ihr.
(Fortjetzung folgt.)
UaekrLektesr asss Welt
ITjähriger erschlug seine Müller po. Stettin, 17. November. In Deutsch- Krone erschlug ein Siebzehnjähriger seine Mutter, weil sie ihm Vorhaltungen gemacht hatte, daß er betrunken nach Hause gekommen sei. Der Mörder, der inzwischen verhaftet worden ist, schlug mit einer Eisenplatte
Krankenhaus
Erstmalig Karzerstrafe für Mädchen po. Lauenburg (Pommern), 17. November. Der hiesige Jugendrichter hat zum erstenmal gegen ein junges Mädchen aus Ju gendarre st in Höhe eines Wochenendes erkannt. Das junge Mädchöst hatte in einem Geschäft einen Schirm entwendet und war auf irischer Tat ertappt worden.
Schwere Anwekler über Spanien Madrid, 17. November. Am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag ging über Madrid und Umgebung ein wolkenbruchartiger Neger nieder, der begleitet von heftigem Sturm, namentlich unter den Lichtleitungen zahlreiche Schäden verursachte. Die Feuerwehr mußte viele überschwemmte Keller leerpumpen. Der Stratzcnbahn- und der Untergrundbahnverkehr waren während mehrerer Stunden unterbrochen. Es gab zahlreiche Vorletzte. Unter dem Sturm hatte an der spanischen Nordküste besonders die Fischerei schwer zu leiden. Die Drahtverbindungen zwischen Vigo, Lissabon und Madrid waren stundenlang unterbrochen. Ueber La Geruna tobte der Sturm zeitweise mit der Stärke eines Zyklons. Viele Dächer wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt und die Drabtleitungen zerstört. Im Hafen staute sich das Master, so datz die tieferttegendey Stadtteile überschwemmt wurden.
158 wahrer Es ist erreicht!
Budapest, 17. November. In der kleinen ungarischen Ortschaft Tisza Ujlak konnte die Apotheke ein seltsames Jubiläum feiern: die Erfindung einer Schnurrbartwichse vor 150 Jahren, die in kurzer Zeit die ganze Welt eroberte und von gekrönten Leuten als unentbehrlich betrachtet wurde. „Es ist erreicht!" — nannte der Volksmnnd diese männliche Zier. Die Wichse ermöglichte das forsche Aufwärtszwirbeln des Schnurrbarts. Häufig wurden Diplomaten von Wien nach Ungarn gesandt; sie warteten oft tagelang. bis der Erfinder Roykodie gewünschte Wichse in der gewünschten Spezialfarbe zn- snmmengestellt bat. Dem Apotheker brachte die Erfinditug kein Gluck: er wurde ermordet, weil man ihm das geheimnisvolle Nezevt auf diese Art entreißen wollte. Er hatte es aber wohlweislich seinem Sohn zur Aufbewahrung gegeben, damit diesem der Ruhm des „Königs der Schnurrbartwichse" nicht geraubt werden könne.
Das Kostüm in -er Streichholzschachtel
Ncuhork, 17. November. Von der Polzei wurde der Tänzerin eines Nachtklubs ei» Kostümwechsel vorgeschriebcn, weil das Kostüm. mit dem ste allnächtlich so starken Beifall fand doch zu gewagt sei. Die Tänzerin verlangte gerichtliche Entscheidung und hoffte vielleicht, nach dem Beispiel der klassischen Phryne, durch ein Auftreten in dem inkrimicrten Kostümchen den Richter sich günstig zu stimmen. Sie hatte sich verrechnet. Der Richter verlangte nur die Vorlegung des Kostüms, dann faltete er es fein säuberlich zusammen. entleerte seine Zündholzschachtel und brachte das ganze „Gewand" darin unter. Damit war der Fall entschieden. Ein Kostüm das man in einer Streichholzschachtel mit sich berumtragen kann, erschien der Justiz doch zu „minimal".
AlAettenrilerA
Landjugendkundgebung in Künzelsrm
Künzelsau. Die Stadt Künzelsau Wae am Sonntaanachmittag Zeuge einer machtvollen Kundgebung der Landlugend vom nördlichen Teil Württembergs. Die btadtballe war bis zum letzten Platz besetzt. Nach den Eröffnungsworten von Kreisleiter Dr. Die t- rich sprach Gebietsführer Sundermann über die Aufgaben der Landiugend im Landdienst und in der Hitler » Jugend die Grundlage für einen gesunden bäuerlichen Nachwuchs zu schaffen.
Landesbaucrnfübrer Arnold behandelte in grundlegenden Ausführungen all die Fragen, die dem schwäbischen Bauern am Herzen liegen. Wenn trotz der Landflucht der letzten acht Jahre, die für die schwäbische Landwirtschaft einen Verlust von 90000 Menschen bedeutete, und den großen Aufgaben, die der Krieg auch dem Landvolk stellte, es im vergangenen Jahr gelungen ist, nicht nur die Erträge zu halten, sondern sogar noch zu steigern, so darf das ganze Landvolk mit Recht auf diese einmalige Leistung stolz sein. Der Landesbauernführcr richtete einen flammenden Appell an die Landjugend, die großen Aufgaben unserer Zeit zu erkennen und auf dem Lande zu bleiben. Wir wollen ein Bauerntum heranbilden. das wieder Bauernstolz besitzt und weiß, was es heißt. Bauer zu sein.
Gauvropagandaleiter Mauer überbrarbtc zunächst die Grüße des Gauleiters und zeichnete in einem großen Aufriß ein Bild von der Politischen Lage. Er sprach hierauf von der Verpflichtung und der großen und heiligen Mission, die dein Landvolk durch unsere Zeit gestellt wird. Die Vergangenheit und Gegenwart lehrt, daß große Völker zugrunde geben, wenn sie ans dem Geist der Kinderlosigkeit und der Genußsucht leben und das Bauerntum preisgebcn. Das werden wir zu verhindern wissen, indem wir dafür sorgen, daß auch das Landvolk gesunde Lebensmöglichkeiten und die Stellung erhält, die ihm in unserem Volke zukommt.
Kultureller Rundblick
die Oberrheinischen Kulturtage in Straßburg In einer festlichen Veranstaltung im Nahmen der Oberrheinischen Knlturtage nahm am Samstagvormittag im Straßburger Stadttheater der Chef der Zivilverwaltung im Elsaß, Gauleiter Robert Wagner, die Verleihung des Gaukulturpreises für das Lebenswerk des verstorbenen badischen Kultusministers Dr. Otto Wacker vor. der sich um die Geschichte des Oberrbeins und die Erziehung der Jugend große Verdienste erworben hat. — Am Samstagnachmittag fand im Fcstsaal des historischen Nohan-Schkosies beim Straßburger Münster mit einer Fcier- stiinde die Eröffnung der Buchaus- stelluna statt, wobei der Dichter Hermann Burte übc. das Thema „Von Volk und Sprache am Oberrhein" sprach. — Den Höhepunkt der Oberrheinische- Kiiltiirtaae bildete am Samstag die Festailffiihrnng der „Meistersinger von N'" rudern" durch das Badische Staatstheater unter der Stabssnh- rung von Hermann Abendrotb und unter Mitwirkung erster lentscher Sänger und Sängerinnen für die führenden Partien. ^
Wochendienstplan der HÄ.
Montag: Der FührerziP tritt um 20 Uhr vollzähl; g an der alten Post an. -^Dienstag: Feuerwehrschar Nachtübung. — Mittwoch: Die Gef. 1/401 tritt um 20 Uhr am» Rathaus vollzählig an. — Donnerstag: Turnen für die gesamte Gef. 1/401. — Sonntag: Schießen zum L-Schein. Alle bet. Jg. (siehe „Schwarzes Brett") treten um 8.30 Uhr an der alten Post an. Letzte Gelegen-" heit für den L-Schein
BDM. - Mädelgruppe 1/401, BDM.-Werk- gruppe 1/401. Heute abend 20 Uhr Turnen für die ganze Gruppe in der Turnhalle (Brühl).
-V.-kres«« Württemberg 6mbkl. 6sss«otleitum? (ä. koeg- v v r, Ltuttgart, briv<ir»eb»tr. 13 VsriaxslsNvr unä Aebrikt- lsitvr k'. kl. Leksvls. l'alv. Vertag: Ketivarrvalä Wackt OmbU. Öruetr: Vel^blkgyr'sebs kuob-krnpkerei
«alw, 18. November 1S40
Todesanzeige
3n Schwäbisch Hall verschied am 16. November unsere liebe Mutter und Großmutter
Wilhelmine Trautwein
geb. Buck
nach einem Leben voll treuer Sorge für die Ihrigen.
Die Feuerbestattung findet am 20. November um 14 Uhr auf dem Pragfriedhof Stuttgart statt.
Dr. Siegfried Trautwein, z. Zt. bei der Wehrmacht,
mit Frau Lotte» geb. Etoll, und Kindern, Heidenhelm a. Brz.
Frau Herta Stakelbeck. geb. Trautwein,
mit Dr. Hans Stakelbeck und Kinder«, Hosheim im Taunus ,
grau Hilde Dieterich, geb. Trautwein,
mit Dr. Ludwig Dieterich und Kindern, Borghorst in Westfalen.
Zainen, 18. November 1940
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir beim Heimgang unserer Ueben Entschlafenen
Christine Wohlgemulh
geb. Kufteree
erfahren durften, sagen wir unseren herzlichen Dank. Besonders danken wir dem Herrn Geistlichen, Stadt» pjarrer Höitzel, für seine trostreichen Worte, dem Leichenchor und der NS-Frauenschast Maisenbach-Zainen für Geleit und Kranzniederlegung sowie für die überaus zahlreichen Kranz- und Blurnenlpenden und allen denen, weiche die Verstorbene zu ihrer letzten Ruhestätte begleiteten.
2m Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Jakob Wohlgemulh mit Kindern Emma, Erika und Willy
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Kaden grvtzte Tedenscksuer
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sofort gesucht. Von wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald> Wacht".
Auch Ihr Körper «braucht cki« IktblkUk ? Kainigung mit e ,
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vss»ii-pr<»l»«n In apotl». u. v»ogs»i»>»
Jungen
Schaffochsen
mit gutem Gangwerk setzt dem Verkauf aus. Wer, sagt die Ge- schästsst. der „Sckwar zw.-Wacht".
Geräumige
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zu mieten gesucht.
Angebote unter K. 3. 272 an die Geschäftsstelle der „Schwarz» watd-Wacht". '
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