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<19. Fons-tzuug.)
„Was du nicht alles weißt!"
„Es wäre traurig, wenn ich von der Ge- schichte meiner Heimat nichts wüßte", bemerkte sie und fukr zu erzählen fort. Sie kam auf die Dunkelgräfin und auf die angebliche Herzogin von Angoultzme zu sprechen, von der Napoleon gesagt hatte, daß sie der „einzige Mann" ihrer Familie sei. Er meinte damit selbstverständlich die Bourbonen, da sie sa die Tochter Ludwig» XVI. gewesen. Später aber habe di« Geschichtsforschung festgestelll, daß nicht sie, sondern die Dunkelgräfin in Jngelfingen die wirkliche Tochter Ludwigs XVI. sei. während sich hinter der Herzogin von AngoulLme, die übrigens auch ermordet worden, eine Unbekannte verberge. Neuerdings werde dies aber wieder bestritten.
Otfried Morell hörte sich die Erzählungen an, obgleich es ihm immer saurer fiel, sich mit Geduld zu wappnen, und als sie endlich eine Kleins Pause machte und als er gerade mit seiner Er- klärung-beginnen wollte, ries sie den Kellner
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yervei. Ntorell zahlt«. Sie erhob sich, und bald darauf verließen sie den Pfauenhof, ohne getanzt zu haben.
Die Nacht war warm. Bianka hatte ihren Mantel wieder um die Schultern gehängt. Sie schritt schweigend neben Morell einher und ließ sich, als er mit seiner Erklärung begann, aus nichts ein. Sie wies zum Sternenhimmel und suchte den Mars, den Saturn, di« Venus und den Polarstern. Nur einmal, als er eine abfällige Bemerkung über Friedrich Wilhelm machte, meinte sie unmittelbar, daß er dies bleiben lasten solle. Friedrich Wilhelms wahren Wert könne er gar nicht ermessen!
Sie gingen durchs Steubertor, passierten die Hofapothek«, gingen durch die Mariannenvorstadt und gelangten, den Kurpark rechts liegen- iassend, über die Kocherbrücke in die Au. Der randvolle Kocher rauschte wie Wald im Wind, und der Mühlkanal donnerte wie ein Katarakt. Morell hatte sich einhängen wollen, aber sie hatte dankend abgelehnt, sie müsse ihr Kleid Hoch- Halten.
Die Au schimmerte blau, und der hochummauerte Garten mit dem Frauenhaus lag einsam und verlassen da.
Bianka entnahm ihrer Tasche den Torschlüstek.
Bald daraus fiel das Tor polternd ins Schloß, und Vetter und Kusine schritten schweigend die dunkle Kastanienallee hinab. Als sie etwa die Hälfte des Weges zum Hause zurückgelegt hatten, trat aus dem undurchdringlichen Schatten des Gartenhaus eine schwarzgekleidete Gestalt. Sie stützt« sich auf einen Stock und ging unhörbar leis« die Allee hinab. Sie sah genau, wie Bianka und Morell sich vor dem Hause verabschiedeten. wie Bianka durch die Pforte verschwand und wie der Vetter zuerst stehen blieb und dann langsam durch den Blumengarten zum Kocherufer hinabschritt. Die schwarzgekleidete Gestalt verließ die Kastanienallee und schritt in dem Schatten der Bäume ums Haus herum, sah, daß in Biankas und Gudruns Zimmer Licht brannte, wartete, bis es gelöscht wurde, hörte den Vetter vom Kocherufer zurückkommen und das Haus betreten, wartete, bis in seinen Zimmern droben im zweiten Stock Licht ausslammte und ging dann gleichfalls ins Haus. Es war die Mutter.
Sie durchmatz den dunklen, langgestreckten Flur und betrat ihr Zimmer, das in unmittel- arer Nähe der Treppe lag. Sie lieh die Türe
trat in eines der offenstehenden Fenster und ört« über sich leises Wispern. Es kam aus iankas und Gudruns Zimmer, dqs genau über dem ihren lag. Dann trat sie ins Zimmer zu
rück. Durchs Tat hallten Glockenschläge. Ingel- fingens Turmuhr schlug die zwölfte Stunde an. Während der letzte Schlag verhallt«, tönte der dunkle Ton der Standuhr aus dem großen Zimmer mit den verglasten Regalen durchs Haus und dann der Helle Klang der kleinen Uhr unter dem Glassturz im Salon, in dem das Klavier stand. Der Salon lag, wenn man vor der Hauepforte stand, rechts im erhöhten Erdgeschoß. also im gleichen Stockwerk wie Mamas Zimmer.
Indessen beendete Bianka ihren Bericht. Sie hatten di« Kopfkissen zusammengeschoben und lagen dicht nebeneinander auf weichen Pfühlen.
„Du. der Vetter wird abreisen", flüsterte Gudrun erschreckt. „Diese Possen wird er sich nicht gefallen lassen."
Bianka lachte vergnügt in sich hinein. „Glaub vas >a nicht, Gudrun!" wisperte sie atemvoll. „Von Liebe und von Küssen und so, ach, da versteht er nicht die Bohne! Und das Sonderbare ist, Gudrun, daß er doch, wenn er mit uns allen zusammen ist, ein so reizender Unterhalter fein kann! Zu zweit aber, nein, da ist er ein fürchterlicher Kindskopf."
„Aber die Possen wird er sich nicht gefallen lassen."
„Groher Gott! Er weiß es ja gar nicht!"
„Und du hast in deinem blauen Abendkleid so schön ausgesehcn, Bianka!"
„Er ist ein fürchterlicher Kindskopf!"
Zwischenfälle
Am folgenden Morgen erschien Otfried Morell als erster vor dem Hause. Die Magd Mathilde hatte den Frühstückstisch bereits gedeckt. Ein schöner Frühsommertag kündete sich an. Morell ging im Garten umher, spähte zum ersten Stock hinauf und hörte den Lärm der Mädchen im Badezimmer. Dann trat zuerst Stefanie aus dem Haus, und kurz darauf Gabriele, Bianka und Gudrun. Er begrüßte sie mit lauter Freude und schien sich in ausgezeichneter Stimmung zu befinden, wenngleich er das Lärmen und Lachen im Badezimmer auf sich bezogen hatte. Er bildete sich nämlich ein. daß Bianka ihren Schwestern davon berichtet, datz sie mit ihm zum Tanz in den Pfauenhof gegangen sei. jedoch nicht mit ihm. sondern mit einem anderen getanzt habe.
Die Mutter erschien nicht zum Frühstück. Di« Mädchen richteten ihm Grüße von ihr aus. Sie hatten sie wi« jeden Morgen, wenn sie liegenblieb, vor dem Frühstück in ihrem Zimmer besucht. Gudrun brachte ihr «ine Tasse Tee und ein« Semmel. Schließlich nahmen alle Platz. Die Magd Mathilde hatte die Kaffeekanne auf den Tisch gestellt.
Bianka führte das Wort. Gabriel« war schweigsam. Stefanie betreute Gudrun.
Ringsum in den Wipfeln schlugen Finkenhähnchen und Meisen, und hier und da flog der Schwarm weißer Tauben vom Schloß durch di« Au und passierte mit pfeifenden Schwingen den Karten.
Im Klebwald rief der Kuckuck.
Bianka sprach von den Schönheiten des Psauenhofs, und über diese und andere Erzählungen kam man darauf zu sprechen, daß das Frauenhaus sür ein Hotel wie geschaffen sei, und zwar für solche Gäste, die ein ruhiges und abgelegenes Haus einem mondänen Hotel vorziehen. Morell meinte, daß er schon öfters daran gedacht habe, und zwar in Verbindung mit der Frage, was einmal mit den vier Schwestern sein werde, wenn die Mutter, was Gott verhüten möge, unerwartet sterbe. Man müsse sich diese Frage in aller Ruhe vorlegen und müsse sie in gleicher Weise sachgemäß untersuchen und beantworten. Da man im Durchschnitt nur sechs Monate vom Jahre Gäste erwarten dürfe, also von April bis Ende September, müsse der Gewinn so groß sein, daß sich ein solcher Betrieb auch lohne. Wenn man mit täglich sechs bis acht Gästen rechne und für jeden ein Pensionspreis von etwa sechs Mark veranschlag«, so ergebe sich eine Einnahme von durchschnittlich monatlich eintausend Mark, es werde aber bestimmt mehr sein. Er schätze, daß man bei richtigem Wirtschaften mindestens acht- bis zehntausend Mark im Fahr einnehmen werde.
„Ach-nein!" rief Gudrun seufzend aus.
„Bestimmt. Gudrun! Cs wird sich lohnen!"
„Nein-nein, keine fremden Menschen sollen hier ins Haus! Ach-nein, Vetter Otfried!"
Aber Morell gab nicht nach, setzte vielmehr Gudrun auseinander, wie man durch Umwandlung des Frauenhauses in eine vornehme Pension zu gutem Gelbe kommen könne.
„Ach-nein", wiederholte Gudrun, und die anderen Schwestern wechselten vielsagende Blicke untereinander.
„Doch-doch!" entgegnet« Morell mit Nachdruck und begann seine Pläne von neuem zu entwickeln.
„Nein-nein!" rief Gudrun aus.
„Es ist doch nur «in Plan! So begreife doch!"
^iaekrielrter» aus aller Welt
Mädchen auf dem Schornstein «ob. Hannover. 13. November. Eine verwegene Flucht führte eine Ausbrecherin, ein noch verhältnismäßig junges Mädchen, in Jsselborst bei Minden durch. Als sie sich von der Polizei verfolgt sab, floh sie über die Dächer, und kletterte schließlich, in die Enge getrieben, auf einen hohen Schornstein. Da sie stundenlang hier oben anshielt und nicht zu bewegen war freiwillig berabznstei- gen, mußte schließlich ein Polizist die halsbrecherische Kletterpartie wagen und die Ausbrecherin unter eigener Lebensgefahr vom Schornstein holen.
Impfgegner, der lieber „sitzen" will sl. Blankenese, 13. November. Das Amtsgericht in Blankenese hatte sich mit einem hartnäckigen Jmpfgegner zu beschäftigen, der sich bisher mit allen Mitteln weigerte, seine Kinder impfen zu lasten. Er erklärte, lieber „sitzen" zu wollen, da er der Auffassung ist, seine Kinder seien nur deshalb gesund, weil sie nicht geimpft seien. Das Gericht ließ den Angeklagten zwar nicht „sitzen", verurteilte ihn aber zu einer spürbaren Geldstrafe.
Drei Maurer tödlich abgestürzk
pg. Liegnitz, 13. November. In der Nähe von HoNerswerda kamen drei Maurer ums Leben. Sie stürzten in dem Augenblick, als sie Schicht machen wollten, von einem im Bau befindlichen Schornstein herab, weil sie anstatt zum Abstieg die Steigeisen zu benutzen, sich dem Transportaufzug anvertraut hatten, mit dem sie abstürzten.
wie gewöhnlich um einen Spalt osfenstehen. so daß sie das ganze Haus überhören konnte. Sie Mordversuch eines untreuen Ehemannes ..„c °i«°- ^ ..nk X ^ Weihwasser (Oberschlesiens. 13. Novem
ber. Einen brutalen Mordversuch verübte der 44jährige Wilhelm Kahle an seiner zwei
Iavre älteren Frau, die ihm im Wege war, weil er inzwischen ein Liebesverhältnis mit einer anderen Frau angekniivft hatte. Unter dem Vorwand, Griinfutter sür das Kleinvieh holen zu wollen. lockte er seine Frau an einen Teich und versuchte sie hineinzu stoßen. Sie klammerte sich aber mit allen Kräften an ihn an. Darauf zog der Mann ein Messer und brachte ihr schwere Schädelverletzunaen und Hieb- und Stichwunden an den Händen bei. Trokdein gelang es der Fran, z» Bekannten zu flüchten. Der Täter versteckte sich zunächst in Promenadeanlagen und beging dann Selbstmord.
Die Frösche waren schuld
Vichy, 13. November. Auf einer Landstraße in der Nähe von hier geriet ein Kraft- Wagen. der mit fünf Personen besetzt war. aus unersichtlichem Grunde ins Schleudern und rannte gegen einenTelegra- pbenmast. Der Waaen wurde völlig zertrümmert. Ein Insasse fand den Tod, die übriaen wurden sämtlich schwer verletzt. Bei der Untersuchung am nächsten Taae ergab es sich, daß Zehntausend? von Fröschen nach einem Regen aus den benachbarten Sümpfen gekommen waren und die Landstraße eben überquerten. Auf diesen Fröschen ist der Wagen ins Schleudern gekommen und verunglückt.
Seltsamer Unfall eines Fuhrmannes
Trondheim. 13. November. Ein Fuhrmann, vor dessen Wagen das Pferd plötzlich scheu geworden war und sich bäumte, fiel vom Bock und stürzte auf das Geleise der Str a- ßenbahn, aus dem im selben Augenblick ein Wagen in der gleichen Richtung fuhr. Der Mann kam unter die Räder und zwar so unglücklich, daß man ihn nicht bergen konnte, ohne den ganzen Wagen zu heben. Er starb bald daraus.
Gudruns Augen füllten sich mit Tranen. »Da» ist doch unser Haus!" rief sie mit der ihr eigenen, stets nur halblauten Stimme. „Gewiß, wir brauchen nicht alle Zimmer! Aber ebensowenig ist es doch notwendig, alles Entbehrliä)e zu Geld zu machen! Ach, wenn alle Menschen alles Entbehrliche zu Geld machen würden, Vetter Otfried. bliebe ihnen ja das Schönste verschlossen."
„Ich rede ja nicht davon, etwas zu Geld zu machen, sondern davon, mit etwas Geld zu verdienen."
„Wir sind doch keine Hoteliers. Vetter Otfried!"
Nun stimmt« Bianka ihr Helles Lachen an und meinte, daß «ine Pension gar nicht in Frage komme, weil man sich nur in den Talenten üben dürfe, die einem gegeben worden. „Unser Großvater hat das Haus in der Au erbaut, wir alle sind darin geboren, und wir werden es nicht untergehen lasten. Wenn in Ingelsingen ein Hotel oder eine Pension fehlt, dann sollen «den Leute vom Fach sich das Geschäft nicht entgehen lasten!"
Nichtsdestoweniger ging man nachher vergnügt und guter Dinge auseinander. Einzig und allein Gabriele trug ein bedrücktes Wesen zur Schau.
Stefanie hatte die Hosenschürze bereits an.
(Fortsetzung folgt.)
Kultureller Rundblick
Zlakob Schaffner lieft vor öeutfchen firbeftern
Der Dichter Jakob Schaffner wird aus Anlaß seines 65. Geburtstages am 14. November auf Einladung von „Kraft durch Freude" in einer Betriebs-Feierstunde der I. G. Farbenindustrie AG. in Berlin aus eigenen Dichtungen lesen.
Lothringer Sängerknaben
Die Stadt Saargcmünd an der saar- pfälzisch-lotbringischen Grenze bat einen Chor Lothringer Sängerknaben gegründet und zur Betreuung des Cbors eine Städtische Gesangs- und Musikschule einrichten lasten. Vor allem wird der Chor das lothringische Volkslied pflegen.
Emil von Behring - Zetter üer Kinder
Der Großdeutsche Rundfunk sendet am Samstag, dem 30. November, von 18.15 bis 19 Uhr, ein Hörwerk „Emil von Behring — der Retter der Kinder", in dem die wissenschaftliche Leistung und die Persönlichkeit dieses großen Bahnbrechers der deutschen Heilkunde gewürdigt wird. Hörberichte aus dem Marburger Institut für erverimentellr Therapie. das von Emil von Behring gegründet wurde, aus den Behring-Werken in Marburg, wo die wertvollen Heilseren gewonnen und hergestellt werden, und einige Knrzszenen geben ein Bild von dem Lebenswcrk und der überragenden Persönlichkeit dieses Forschers.
Wst' §M-S
Tafel- und Wirkschafksobst stark gefragt
Die Bedarfsdeckung bei Obst wird sich in den nächsten Wochen im wesentlichen ans tn- und ausländisches Kernobst beschränken, da die Zufuhren von ausländischen Tafel- tranben nur noch in den nächsten Tagen vereinzelt in Erscheinung treten werden. Hin und wieder werden ausländische Birnen, in Verkehr gebracht, während einheimische. Birnen gegenwärtig auf den Märkten nicht anzutreffen sind. Die Umsätze an Wirtschaftsäpfeln überwieaen bei weitem die an Tafeläpfeln. Die Einlagerung von haltbaren in- und ausländischen Tafel-j äpfeln wurde fortgesetzt, um die Bsrsor-' gung der Krankenhäuser, Kinderbeilanstalten und Altersheime sicherzustcllen. Zitronen sind ausreichend zu bekommen. In den Ladengeschäften stehen außerdem noch verschiedene Trockenfriichte znr Verfügung.
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4000 Allgäuer Brrgschafe liefern Wolle. Die seit Jahren auf die Förderung der Allgäuer Bergschafzucht ausgerichteten Bestrebungen waren von einem ausgezeichneten Erfolg begleitet. Sie hat sich zablenmäßig und qualitativ außerordentlich günstig entwickelt. Seit 1933 hat sich die Zahl der Bcrgschafe verzehnfacht. 4000 Allgäuer Bcrgschafe liefern heute bereits wertvollste Wolle.
Württemberg Owbkl. 6vsL«nt!oitung 6. Koeg- o v r. 8tuttgLrt, k'rleäriekstr. l3. Vsrlsgsleiter un6 Sebrlkt- lsltvr kV U. Kebvvl«. 6»Iv. VsrlLg: 8ckv»rLVLlä Wckokl QwdL.. Druck: X. OelnekISger'sokv 8vel,6r»ekerv!
2. 2t. ZrsisUsts L glltttg.
Wiirzbach» den 13. November 1940
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krankheit und beim Hin- scheiden unseres lieben Vaters
Johannes Keppler
erfahren dursten, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Dierlamm sür seine trostreichen Worte, Herrn Bürgermeister Burkhardt sür seinen Nachruf, für den erhebenden Gesang unter Leitung von Herrn Keppler, den Herren Ehrenträgern, sür die vielen Kranzspenden, sowie allen denen, die den Verstorbenen zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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clis Fiobs kamili'sn- 8 o n N l s g s-r sil ung Diesen kreitsg neu! 20 kll
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Heute abend kein Dienst.
AuMir-LichtlMer
sür Patz-Kennkarten und andere fertigt an
PM-RE« Georg 3 u»g
Lederstr. 87 (vorm. Ziegler)
>1 Das Photogeschäft, indem I> Sie gut bedient werden.
Frei gelegenes, gut möbliertes
Wohn- und
Schlafzimmer
(2 Betten) mit KUchenbenützung z« vermiete». Don wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald- Wacht".
Für einige Stunden Samstags (vor- oder nachmittags)
Putzfrau
gesucht. Von wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald- Wacht".
Verkauft werden ein Paar schöne, aus einfachen Leitrtemen ein- und zweispännig gut einge- sahrene, etwa 29 Ztr. schwere
SAMere
(Notschecken)
Liebelsberg, Hlndenburgftr. 9
Eine hochträchtige
Kalbin
verkauft
Michael Lutz, Obeereichenbach
tut not/
Hochzeilseinla-uug
Wir beehren uns, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, IS. November ISIS» stottfindenden
Hochzeitsfeier
in das Gasthaus zum „Lamm" in Simmozheim sreundlichst einzuladen.
Karl Protz, z. Zt. im Felde Wilma «roßhans
Sohn des Michael Praß Tochter de»
Ottenbronn Matthäus Großhans
Simmozheim
Kirchgang '/.9 Uhr in Simmozheim
Der Kaninchen-Zuchtverein Calw
veranstaltet am nächsten Samstag, IS. November, nachm, von 4 Uhr ab und Sonntag, 17. November, ab 9 Uhr in der stiidt. Turnhalle eine
Lokal-Ausstellung
und ladet die Einwohnerschaft von Calw und Umgebung herzlich ein. Eintritt: Erwachsene 20 Psg. Kinder lO Pfg.
Die Pereinsleitung