Neues Verzeichnis von Württemberg

Stuttgart. Das OrWaftsverzeichnis von Württemberg wird in Bälde-^- wiederum in abgekürzter Form neu hergestellt werden. In der Neuausgabe, die bei den Postanstalten bezogen werden kann, werden alle Aenderun- gen berücksichtigt werden, welche durch die Eingliederung des größten Teils der hohen- zollerischen Wohnplätze und Gemeinden in die Reichspostdirektion Stuttgart, durch die Neueinteilung des Landes Württem­berg (Aufhebung von 27 Kreisen und Kreis­verbänden), durch die zahlreichen Einge­meindungen sowie durch die weitere Um­gestaltung des Landpostwesens entstanden sind. Bei sämtlichen Gemeinden und Wohn- Plätzen in Württemberg und Hohenzollern wird die Zustellpostanstalt angegeben sein.

Teure Kaffeebohnen

Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte den 43jährigen verheirateten Wilhelm D. aus Heilbronn wegen fortgesetzter Amtsunter­schlagung und Verletzung des Briefgeheimnis­ses zu acht Monaten Gefängnis. Der Angeklagte war als Postschaffner beim Postamt l in Stuttgart tätig. In einem Zeitraum von etwas über zwei Monaten entwendete er in fünf bis sechs Fällen aus Feldpostpäckchen, die von Front­soldaten in die Heimat gesandt worden waren, kleine Mengen von Kaffeebohnen, die er zu Hause ansammelte. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fand man 500 Gramm geröstete Kaffeebohnen vor. Da der Angeklagte keines der Päckchen selbst ver­schwinden ließ, die Verbindung zwischen Front und Heimat also nicht gefährdete, sah das Gericht von der Annahme eines schweren Falles im Sinne der Volksschädlingsverord­nung ab. ließ aber andererseits dem Ange­klagten keinen Zweifel über die Verwerflich­keit seiner Handlungsweise.

Oberleutnant Streik Ritterkreuzträger

Stuttgart. Der bekanntlich erst vor kurzem im Wehrmachtsbericht erwähnte Oberleutnant Werner Streib wurde vom Führer mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz aus­gezeichnet. Oberleutnant Streib hat als Staf- elkapitän in einem Nachtjagdgeschwader acht Lu ft sie ge errungen, davon sieben in der Nacht. Ein Beweis seines fliegerischen Kön­nens und seiner Einsatzfrendigkeit, die als soldatisches Beispiel vorbildlich für die neue Jagdbetätigung ist. Er hat in der Nacht zunr 1. Oktober, wie seinerzeit der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht bekannt gab, drei feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Oberleutnant Streib ist am 13. Juni 19l1 in Pforzheim als S-ohn des ans Schwä­bisch Gmünd stammenden und jetzt in Stuttgart lebenden Kaufmanns Neinhold Streib geboren, trat nach dem Besuch der Oberrealschule im Jahre 1934 als Fahnen­junker in das Jnf.-Neg. 14 ein, wurde am 1. Juni 1935 zum Fähnrich und am 1. Okto­ber zum Oberfähnrich befördert. Gleichzeitig wurde er zur Luftwaffe versetzt, gehörte zur Flicgergruppe Göppingen und wurde am 20. April 1936 zum Leutnant befördert. Als Beobachter gehörte er zu einer Aufklärungs­gruppe. tat Dienst als Kompanieoffizier einer Ausbildungskompanie und wurde 1937 zur Ausbildung als Flugzeugführer nach Schleiß- heim kommandiert. Am 1. August 1938 wurde er zur Ausbildung als Jagdflugzeugführer zum Jagdgeschwader Richthofen kommandiert und am 1. Dezember als Flugzeugführer in sin Jagdgeschwader versetzt. Er kam dann in ein Zerstöreraeschwader, wurde am 1. April 1939 zum Oberleutnant befördert und fand Nerwendnnn als KnmvaniconiAer. bis er im

Juli in ein N achtjagdgeschwader ver­letzt wurde.

Schwabe im OKW-Bericht genannt

Tuttlingen. (Ar.) Wieder ist es ein Soldat aus der Tuttlinger Gegend, der dieser Tage wegen besonderer Tapferkeit vom Oberkom­mando der Wehrmacht ehrend genannt wurde. Am 7. Oktober hieß es im Wehrmachtsbericht u. a.:Durch besondere Kühnheit bei den Angriffen austRüstungswerkc in Südengland zeichnete sich Oberleutnant Braun aus." Es handelt sich um den Oberleutnant Emil Braun aus Tuttlingen, der als Kampf­flieger für seinen tapferen Einsatz gegen England bereits am 19. September das Eiserne Kreuz I. Klaffe erhalten hatte. Ober­leutnant Braun, der erst 25 Jahre alt ist, ist der Sohn des Reichsbahninspektors Braun in Tuttlingen. Er wurde in Lorch geboren und besuchte in Tuttlingen die Oberschule, wo er auch die Reifeprüfung ablegte. Im Frühjahr dieses Jahres heiratete er.

Am Dienstag um 23 Uhr wurde in Bad Cannstatt aufder Straße vor der Wirt­schaftZum Schwarzwälder Hof" ein 29jäh- riger verheirateter Eisendreher nach kurzem Streit angeschossen und lebens­gefährlich verletzt. Für Mitteilungen, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters füh­

ren, wird ausgesetzt.

eine Belohnung von 500 Mark

In der Adolf - Hitler - Straße beim Alten Schloß wurde eine 56jährige Frau beim unach < '

tsamen Ueberschreiten der Fahrbahn von einem Straßenbahnzug angefahren; sie erlitt eine Gehirn­erschütterung und eine Wunde am Hinter- kopf und wurde ins Katharinenhospital über- gesührt. Auf der Kreuzung Wagenburg- und Ostendstraße wurde ein fünfjähriger K n a b e, als er, ohne sich umzusehen, über die Straße ging, von einem Lastkraftwagen unge­fähren; er erlitt Verletzungen am Kopf und Schürfungen am Körper und wurde in das Krankenhaus gebracht.

ArwLi-LLttÄrttMesr-.

Segen des Herbstes

Neberall sind jetzt die Bauern mit den letz­ten Abräumungsarbeiten auf den Feldern be­schäftigt. Vielfach haben die Ernteergebnisse die Erwartungen übertroffen. So wird aus Horrheim gemeldet, daß der Obstsegen reicher ausgefallen ist, als man angenommen hatte; aus der Umgebung konnten bis jetzt 700 bis 600 Zentner Mostobst eingeführt werden. Auch hört man immer wieder von Früchten, die riesige Ausmaße angenommen haben. So wurde in Donzdorf ein Rettich mit einem Gewicht von 9 Pfund und in Großbottwar ein solcher von 13 Pfund und 200 Gramm geerntet. In Nnterha Il­sen konnte man in einem Garten an einem einriaen Zweia eines Kürbisstockes zwei

UaekZ'LejLESLL ML aR-Lr

'Fünf Brüder krafen sich im Felde Bad Reichenhall. 16. Oktober. Die Brüder ^?U',.!^org Stefan und Anton haben sich, wie berichtet wird, nach Beendigung des Frankreich-Feld­zuges m der Nahe von Arras zufällig ge-

alNnll!/ A leder bei einer anderen

Anleit dient. , Zwei von den Brüdern sind Feldwebel, zwei Unteroffiziere. Im Weltkrieg waren es gleich sieben Brüder Brettl auS E^«^-bsen, die zur Verteidigung des Vaterlandes ausgczogcn waren.

Geliebte vor den Zug gestoßen sck. Hannover, 16. Oktober. An einem Bahn­übergang bei Wernshausen fand man ein 16jähriges Mädchen tot auf. Unter dem Verdacht des Mordes wurde ein fünf Jahre älterer Bursche fssstgenommen, der jetzt ge­stand, mit dem Mädchen ein Liebesverhältnis unterhalten zu haben, das nicht ohne Folgen geblieben war. Angeblich will er mit seiner Freundin beschlossen haben, gemeinsam auS dem Leben zu scheiden. An dem Bahnüber­gang stieß er das Mädchen vor einen her­anbrausenden Zug, während er selbst nicht mehr den Mut zum Selbstmord gefunden haben will. Im Schnellverfahren wurde er letzt zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nur weil ihm der Schutz des Z 51, 2 zugebilligt werden mußte, ging er an der Todesstrafe vorbei.

Verzweiflungstat einer Mutter 8i. Kiel, 16. Oktober. Eine mit ihrem Mann nach Amerika ausgewanderte Frau, die 1939 zu Verwandten in Kiel zurückgekehrt war, hatte wohl infolge der Kriegsverhältnisse von ihrem Mann seit längerem keine Post mehr erhalten. In einem Zustand schwerer seelischer Erschütterung suchte sie sich und ihr Kind durch Gas zu vergiften. Während das zweijährige Mädchen starb, wurde sie selbst gerettet und hatte sich jetzt vor dem Land­gericht zu verantworten, das ibr den Schutz

ves s or, u zummgre. »zur SUynung ihrer Tat ledoch wurde sie zu vier Monaten Gefäng- n i s verurteilt. Das Gericht will ein Gnaden­gesuch der Frau, die inzwischen einen gesun­den Knaben gebar und damit neuen Lebens­mut gewann, befürworten.

Jude verschob eine halbe Million

H Preßburg, 16. Oktober. Vor dem Krcis- gericht wurde der jüdische Kaufmann Sig­mund Geier aus Malackv zu insgesamt 2 870 000 Kronen Geldstrafe oder zu einem Jahr schweren Kerkers verurteilt. Der Jude hatte bei seinem Prager Schwager sicherheitshalber" hinterlegte Sparbücher und Bargeld in Höhe von einer halben Million behoben und sie über die Grenze der Slowakei zu schmuggeln versucht. Der jüdische Schieber wurde jedoch in Preßburg ertappt, als er die Beträge in Zuckerklsten nach Malackh weiterschmuggeln wollte. Das Geld wurde beschlagnahmt.

49 Hauser und 23 Scheunen abgebrannt

bl,. Krakau, 16. Oktober. In Blogoszow brach ein Feuer aus, das sich rasch verbreitete und in kurzer Zeit 49 Wohnhäuser, 48 Ställe. 25 Scheunen vernichtete. 300 Personen sind durch diesen Brand obdachlos gewor­den. Das Feuer ist vermutlich durch Fun­ken flu a entstanden. Der Kreishauptmann von Jendrzejow hat den sofortigen Wieder­aufbau veranlaßt.

Autobus gegen Vororkzug

6g, Amsterdam, 16. Oktober. Am Mittwoch­morgen fuhr in Groningen, der Hauptstadt der gleichnamigen niederländischen Provinz, ein Autobus mit 30 Arbeitslosen im Nebel auf einem unbewachten Bahnübergang gegen einen Lokalzug. Die Folgen des Zusammen­stoßes waren furchtbar. Der Autobus wurde völlig vernichtet, aus den Trümmern wurden zwölfTote geborgen. Alle übrigen Insassen des Wagens wurden teils schwer, teils leicht verletzt.

Früchte von 90 und 104 Pfund bewundern. Auch die Kartoffeln find in diesem Jahr sehr groß geworden; so wurde des öfteren von Niesenexemplaren mit einem Gewicht von 2 bis 3 Pfund berichtet.

Auf tragische Weise ums Leben gekommen Bühlertann, Kr. Hall. Auf einer klitschigen Straße konnte ein Bulldoggfahrer sein Fahrzeug nicht, wie beabsichtigt, zum Hal­ten bringen, zumal die Bremsvorrichtung des zweiten Anhängerwagens versagte. Dadurch streifte er die auf der rechten Fahrbahn- feite entgegenkommende zwölfjährige Eva Maria Burkhardt, die von einem Rad noch überfahren und auf der Stelle ge­tötet wurde.

Me Messerklinge blieb im Kopf stecken Zimmern ob Nottweil. Nach Streithändeln in einer Wirtschaft in Stetten o. R., die auf dem Heimweg fortgesetzt wurden, versetzte einer der Beteiligten dem andern meh­rere Stiche in den Kopf, und zwar mit solcher Gewalt, daß das Messer ab­brach und ein Teil der Klinge im Kopf stecken blieb.

kultureller Rundblick

Uraufführung von Schmücklestzeinrich IV.* Das wichtigste Ereignis der ersten Spiel- zcithälfte der Württ. Staatstheater in Stuttgart ist die Uraufführung des neuesten Werkes von Georg Schmückte: Heinrich i v." Die Uraufführung findet am nächsten Sonntag iin Kleinen Haus der Staatstheatcr statt. Das Werk, das eine außerordentlich interessante Abwandlung des Canossa-Konfliktes bringt, zeigt in vier span­nungsgeladenen Akten, deren Höhepunkt das Zusammentreffen Heinrichs iv. mit Papst Gregor ist. einen der wichtigsten Zeitabschnitte deutscher Geschichte.

Professor Walter Birk 60 ^ahrc alt Professor Dr. Walter Birk, ordentlicher Professor für Kinderheilkunde an der Landcs- universität, beging seinen 60. Geburtstag. Der Gelehrte, seit 1919 in Tübingen tätig, ist auch Leiter der Universitäts-Kinderklinik)

Weniger Eigenkapital bei Kleinsiedlungen

Infolge der Vergrößerung der Raumabmes­sungen der Kleinsiedlungen und der Steige­rung der Baukosten an vielen Orten ist es den Sicdlungsbewerbern vielfach nicht mehr möglich, eine Eigenleistung in der bisher vor- geschriebcnen Hohe aufzubringen. Mit Rück­sicht darauf hat jetzt der Reichsarbeitsminister angeordnet, daß die Eigenleistung all­gemein bis auf 10 v. H., in besonderen Fällen, namentlich bei kinderreichen Familien sowie in Not- und Grenzgebieten bis auf 5 v. H. des Bau- und Bodenwertcs der Siedlungs­stelle herabgesetzt wird. Der Reichsfinanzmini­ster hat sich damit einverstanden erklärt, daß der Tilgungssatz für die Neichsdar- lehen allgeniein auf 1 v. H. festgesetzt wird, uiid zwar ohne Rücksicht ans die Hohe des Einkommens.

-il

Die Oeffcntliche Bausparkasse Württemberg hat kürzlich wieder 2 Millionen Mark an ihre Äausparer zugeteilt, so daß ihre Gesamt- zu teil nn gen im laufenden Jahr sich auf 9,7 Millionen Mark beziffern. Außerdem sind im Jahre 1940 bis jetzt rund 400000 Mark als Z w i sch e n k r c d i t e gegeben worden. Der größte Teil der Darlehen und Zwischenkredite wird auf zweite Hypothek ge­geben.

N8.-?rS8ss Württemberg OmbU. Oesamtleituritz O. 6oes- o v r, LtuttZart, b'risüriolistr. 13. Verlaxsleiter unä Lebrirt-- loitor k'. ll. Zebvsls, 6»lv. Verlag: Leiivarrvalä-^VaeLt Omdkl.. Oruek: OolseblLZsr'svbs Buobäruokerei Oalv.

WülWWMM?ll!«

Einladung!

Wir veranstalten im Sinne eines Erlasses des Wttbg. Wirtschafts. Ministeriums am Sonntag, 20. Skt., nachm. 14 Uhr im großen Saale des Bardepots Weiß eine außeror­dentliche

Landesfilmwart Kohler-Rottenburg spricht an Hand aus­gewählter Lichtbilder über die

Angorakaninchenzucht

ihre volks- und wehrwirtschastliche Bedeutung und ihre Renta­bilität. Anschließend folgt eine Filmvorführung über die Teu­felsfarm in Döffingen. Handarbeiten aus Angorawolle sind ausgelcgt. Der Gastredner gibt über alle Fragen der Angora­haltung, der staatlichen*Bcihilfcn usw. öffentliche Auskunft.

Dauer 2 Stunden Eintritt frei

Hiezu sind alle Tierfreunde, insbesondere die Frauen ein­geladen.

Vorsitzer: Eugen Mohn.

^ VW lirnikiMii MMlMki neue üllkgMsi! ^

- Wollte er nur V/arsuvertsllsr «ein, »o bravobts er «

- blerru vsüer ^Visnsn vood Werbung, ^dor äer -

- XrmkmLnn lrt beute vor »Usw verbrsuodslsolcenä -

- tätig, er wnü im Kinns äs» Wortes Berater äsr -

- Lauekrausu »sin. L, iodnt, äisrs Beratung äureb ^n> -

» »eigen in äerLebvarrvalä-'WLLbt" vorrukereiten. -

MIMIK

Mermllen

gleichen dlstur- lVellen veicd groll unä voll

Funger Herr sucht

Diät-Kostlisch

ev. mit Zimmer

Angebote unter K. L. 245 an die Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

Me stärk fettlösende Wirkung, die ini besitzt) macht es rum reitge- ^nälZen Neinigungs- K e l k er kür schmutzige Berufs Kleidung. Es reinigt ickonend und doch gründlich und spart Seifenmarkenl läausfrau, begreife: Uni f p a r.t S e t f ei

Verloren

Granat-Halskette, mit goldenem Schloß, gezeichnet M. M-, letzten Sonntag, Strecke Möttliugen Stammheim.

Bitte sich zu wenden an

Pfarrhaus Möttlinge«

Besonderer Umstände halber gebe

ich von meinem Lager

einige Sofa», Chaiselongue« und Sessel

ab, sowie einen Post. Refttapetrn Iritz Hennesarth, SchnW». 1

Bestellungen auf

nimmt entgegen

Adolf Ziegler» z.Kanne

Zu verkaufen

eine Melak-Ktarficht- Scheibe 6 Volt, eine Kühlerhaube für Spel P.4, eine Kühlerhaube für Magir«s-Laftwagen3'/«Tonn-n

(neu)

Sg. Kugele. Salm

Bahnhofstraße 29

kllMIMMlttt

jstrt sckon

krlseurvüermntt

(Oistonisck unä chronistisch) in sllsn Preislagen.

bloten unä Lckulen tür jeäes Instrument. Leslcbtißunz gerne olme Xsutrvsng

Käufer wachsen nach.

klnaufhörllch ergänze» und erneüeNr! sich die Käuferkreise. Täglich werden, alte Mensche» abgerufen, und täglich kommen andere, junge Menschen in! das kanssäbig« Atter. Dieser Käufer^ Nachwuchs erführe nichts von gutem Waren »ndMarken.wenndicFirm eie auch nur kurze Zeit aushören wollten', zu werben. Änd sogar die erfahrenem Hausfrauen würden gar bald mais­chen Namen vergessen. tstf

Daher dürfen Firmen, deren Mare< vorübergehend knopp geworden Istjf nicht etwa ihre Werbung cinstellei>4 Sie müssen weitcrwcrbcn.um bckannü zu bleiben. Wer erst vergessen Isü holt das Versäumte nicht so leicht! mehr nach. Deshalb wirbt auch IHY Lieferant, obwohl er jetzt virllclchp nicht liefern kann. Seien Sie Ihm nichü böse! Er »»'s nicht z»»> Vergnügen.'

Zu verkaufen: *

1 email. Kochherd für Holz und Kohle». 1 Gasherd mit eisernem Stünder, 1 Schreib­tisch für Büro od. Wohnung»

alles gut erhalten.

Karl 5rey, Zimmermsir-, Ealn»

Auin 8clivv»I)ei» zvtiört die

Tvderieken änrck

lürsLeimutrsitusg