Nagoldcr Tagblatt „Der Gesellschafter
Leite 4 — Nr. 264
Mittwoch, den 11. November 18!i1.
Kontingents an der Einlagerung der Braugerste in den Wintermonaten zur Preisstützung sich zu beteiligen. Der pfälzische Braugerstenhandel hat das ihm zngeteitte Kontingent bereits voll übernommen. An Hessen ist die Anmeldungsfrist noch nur einige Tage verlängert worden, da sich der Handel noch nicht einig geworden ist.
Berliner Pfundkurs, 10. Nov. 18.94 G., 15.98 B.
Berliner Dollarkurs, 10. Nov. 4.209 G.. 4,217 B.
Privaldiskonk 8 v. H. kurz und lang.
Bene Erhöhung der süddeutschen Zinkblechpreise. Die Süddeutsche Zinkblechhändlervereinigung, Sitz Frankfurt a. M., bat ihre Preise um 2,75 Proz. heraufgesetzt. Die letzte Preiserhöhung im Ausmaß von 3 Prozent erfolgte am 7. Oktober.
Nähgarn-Preisermäßigung. Die Vertriebsgesellschaft Deutscher j Nähfadenfabriken (Nähvertriebs-G. m. b. H.) in München hat am > 9. November eine neue Preisliste herausgegeben, die gegenüber > der letzten vom 23. März 1931 Preisermäßigungen im Durchschnitt ^ von 9 bis 10 Prozent vorsieht. Danach kosten unter anderem 100 ! Meter Vierfach-Obergarn Nr. 30/6 62.— (bisher 68.50) RM. ie ! 100 Rollen, Zweifach-Untergarn 40/42 41.— (45.50) RM., Dreifach- ! Glanz 500 Meter Nr. 30 25.50 (bisher 28.50) RM. ^
Sinkende Konjunktur auch in der Schweiz. Während in E -- i land die Konjunktur sich ständig bessert, geht es mit ihr nun auch ! in der Schweiz stärker bergab, wozu die Währungsänderung in i England viel beiträgt. Die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz ^ erreichte Ende September 20 000 gegen 12 000 im Vorjahr, dazu ! kommen über 50 000 Kurzarbeiter. Die Ausfubr der Mebwaren-, ! Uhren- und Maschinenindustrie ist um 30 v. H., die Einnahmen aus dem Personenverkehr der Bundesbahnen im September ans 8,94 Mill. Franken gegen 10,34 Will, im Vorjahr zurückgegangen.
Der Fehlbetrag der öst-rreichiichen Bundesbahnen beträgt für 1931 76 Mill. Schilling (45,6 Mill. RM.) und wird für 1932 nach dem vom Finanzministerium verlangten Abstrich von 30 Mill. Schilling aus 73 Mill. Schilling veranschlagt. Trotz der Tarn- «rhöhungen wurde keine wesentliche Mehreinnahme erzielt. Es Et nun ein Programm, das sofort in Wirkung treten soll, ausgearbeitet worden, das 70 Mill. Schilling Einsparungen ergeben soll.
Verluste an südamerikanifchen Anleihen. Nach einer Zusam- j menstellunq der Vereinigung von Besitzern lateinamerikanischer Anleihen sind bei 122 solchen Anleihen in Dollar im Gesamtnevu- betrag von 1531 Million-,i Dollar nicht weniger als 1123 Mill. Dollar oder durchschnittlich 80r.< p, H, durch Kursvsrlust nerlor-n worden. — Die südameriknniscben Anleihen sind wegen Kursverlust seit vielen Jahrzehnten berüchtigt aber immer wieder gibt es Leute, die sich verlocken lassen, ihre Ersparnisse in solchen Anleihen anzulegcn.
Die Dührungsfrage in Iapan. Wie Reuter meldet, hat sich ein- Versammlung d->-r japanischen Bankiers und Industriellen in Tokw für Beibehaltung der Goldwährung in Japan ausgesprochen. Sendern die Bank von England ausgehört habe, Gold zu verkaufe,', sei zwar eine grobe Menge Gold aus Japan ausgeführt worden, es sei aber kein Grund vorhanden, die Goldausfuhr zu verbieten.
kapikalherabsehung der Deutsche AG. für Nestle-Lrzeugnisst. Lindau-Bodensee. Die Gesellschaft, die bereits in der o. HV. am 6. Juni die Herabsetzung de- Kapitals um 5 Mill. Mark unter Ein- - ziehung der im Besitz der Gesellschaft befindlichen nom. 5 Mill. ! Mark aut 5 Mill. Mark beschlossen hatte, beruft jetzt auf den 1. De- s
zcmber eine ao. HV. ein/die über die weitere Herabsetzung des Grundkapitals von 5 Mill. Mark auf 4,5 Mill. Mark durch Einziehung von 500 000 Mark eigenen Aktien, sowie über die Verwendung des hierbei erzielten Buchgewinns Beschluß fassen soll.
Der Schiedsspruch in der Berliner Metallindustrie, der das bisbisherige Lohnabkommen bis Mitte Dezember verlängert, wird vom Arbeitgeberverband abgelshnt. Die Nachverhandlungcn finden voraussichtlich Anfang nächster Woche statt.
Sechsprozentige Gehaltskürzung im rheinischen Braunkohlen- rsvier. Für die Angestellten im rheinischen Braunkohlenrevier trafen die beteiligten Tarifparteicn in freier Vereinbarung ein neues Gehaltsabkcnnmen. Hiernach werden die bisher gültigen Gehaltssätze um durchschnittlich 6 Prozent ermäßigt. Der Zuschlag für Mehrarbeit fällt fort. Die sozialen Zulagen (Familien, Kinder) bleiben in der bisherigen Höhe weiter bestehen. Die Regelung hat Gültigkeit ab 1. November d. I. und kann erstmalig mit Monatsfrist zum 31. März 1932 gekündigt werden.
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Berliner Getreidcpreise, 10. Nov. Weizen mark. 22.70—23, Roggen 19.80—20, Braugerste 17.40—17.80. Futter- und Jndustrie- gerste 17—17.30, Hafer 15—15.50, Weizenmehl 28.75—32.75, Roggenmehl 27.75—29.90, Weizenkieie 10.75—11, Roggenkleie 10.50 bis 11 Mk. der Zentner.
Magdeburger Zuckerpreise, 10. Nov. Nov.-Dez. 31.50. Still.
Würtk. Silberpreis, 10. Nov. Grundpreis 52.80 RM. d. Kg.
Bremen. 10. Nov. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 7.99.
Märkte
Llukkgarker Schlachlviehmarkt vom 10. Nov. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof wurden zugetrieben: 26 Ochsen, 28 Bullen, 420 Jungbullen, 491 Rinder, 338 Kühe, 1383 Kälber, 1775 Schweine, 3 Schafe, 1 Ziege. Davon blieben unverkauft: 6 Ochsen, 40 Jungbullcn, 80 Jungrinder, 15 Kühe, 25 Schweine. Verlaus des Marktes: Großvieh müßig, Ueberstand. Kälber mäßig belebt, Schweine, Fettware, gesucht.
Ochsen:
ausgsmästel
nollsleischig
tt-ischig
Bullen:
ausgsmüstet
vollsleischig
fleischig
Rinder:
ausgemästet vollfleischig fleischig gering genährt
Kühe:
arwgemüstet
vollsleischig
1«. 11.
'>. 11
Kühe:
10. 11.
5 11
31 - 33
—
fleischig
14—16
—
37-3»
—
gering genährl
10-12
—
23-26
—
Kälber:
feinste Mast- und
22—24
22—24
besteSangknlber
36-38
36-39
2l> —22
20—22
mitll. Mast- und
18—20
—
gute Saugkälber
32-35
31-35
geringe Kälber
28-31
28-30
3,3-36
.22-36
Schweine:
27-30
27-30
über 300 Pjd.
—
—
23-26
23^26
240—300 Psd.
50—52
45 - 46
200-240 Pfd.
47—49
43-44
160—200 Pfd.
44-46
40 - 4.1
120-160 Pfd.
40-43
37-39
24-27
unter 120 Pfd.
40 - 43
37-39
19-22
—
Sauen:
32-42
—
Ulm, 10. Nov. Schlachtviehmarkt. Zutrieb: 6 Ochsen, 20 Farren, 18 Kühe, 22 Rinder. 190 Kälber, 302 Schweine. Preise: Ochsen 1. 28—30, Farren 1. 18—20, 2. 16—18, Kühe 2. 16—20, 3, 12—15, Rinder 1. 28—30, 2. 24—28, Kälber 1. 32—34, 2. 28
vis 30, Schweine 1. 40—42, 2. 36—38 .//. Markiverlauf: In allen Gattungen langsam geräumt.
Pforzheim, 10. Nov. S ch l a ch t v i e h m a r k t. Austrieb: 7 Ochsen, 6 Kühe, 59 Rinder, 33 Farren, 47 Kälber, 4lg Schweine, § 3 Schafe. Preise: Ochsen 1. 33—34, 2. 28—31, Farren I. 25, 2.
, und 3. 24—22, Kühe l. 24, 2. und 3. 20—12, Rinder 1. 35—36 ! 2, 31—33, Kälber 2. 39-42, 3. 36-38. Schweine 2. 49—50. 3. 48 ! bis 49, 46—48 .//. Marktverlauf: müßig belebt.
! viehpreise. Aalen: Ochsen 415—485, Stiere 210—335. Farren 136—280, Kühe 110—370. Kalbein und Junguieb 80—350, Kälber 54—80. — Ravensburg: Anstell,Inder 100—250. trächtige Kaldeln 240—400, trächtige Kühe 280—360, Milchkühe 180—350 Mk.
Fruchtpreise. Aalen: Weizen 11.50—13.50. Mischling 9.29 bis 13. Roggen 12—>3, Gerste 8—8.50, Haber 7.20—8 — Heiden- Keim: Kernen 12.80—13. Weizen 9.80—11.60 Roggen 10.50—10.60. («erste 6.20—7.20. — Lenlkirch: Raa-en 10.50.' G.-rst- 8—11.50, Haber 8. — Rikdlingen: Braugerste 7.80—8. Haber 7—7 50. Aesen 7.50. — Tuttlingen: Weizen 14, Gerste 9.50—10, Haber 8.20 bis 8.80 Mk. der Zentner.
Schweinepreisc. Aalen: Milch,'chwcine 8—25. — Tulklmaen: Milchschweine 6—15. — Riedlingen: Müchschwüne 8—12, Mutterschweine 90—100. — Wangen i. A.: Ferkel 7—12 Mk.
Aalen, 1,0. Nov. Pferdemarkt. Dem gestrigen Pserde- markt wurden 19 Stück zugefübrt, darunter 1 Fohlen. Erlöst wurden für Schlachtpferde 50—85, für Zugpferde 600 RM.
Dem Hunde markt wurden 20 Stück verschiedener Rasien zugeführt. Verkauft wurden 5 Stück zu 8 ./(, 15 .// und 32 .//'
Skukkgarter Karloiselgroßmarkt auf dem Leonbardsplatz am 10. Nov. Zufuhr 50 Ztr., Preis 3.80—4.50 Mk. für 1 Ztr.
Stuttgarter Mostobstmarkt aui dem Wülixlmsplatz, 10. Nov. Zufuhr 500 Ztr., Preis 2.70—3 Mk. für 1 Ztr.
Obskpreü'e. Winnenden: Mostvbst 2—2.50, Tafelobst 3—8. Quitten 4 Mk. der Zentner.
Brüssele-Bersteigcruna. lieber die Weiuversteioerungen des Geäst. Adelmannschen (früher Freiherr v. Brüffeleschen) Remamts am Mittwoch in Heutingsheim und am Donnerstag in Kleinbottwar wird jetzt das Ergebnis wie folgt bekannt- aegeden: Es wurden erzielt se Hektoliter für Weibriesling 70 bis 75. Süßmnnd-Riesling 75—79. Muskateller 82—88. Rotgemischt ^ '—37. Trollinger 94—98, Trollinger mit Lcmberger 90—95, Trollinger mit Urban 109—130. Clevner 124. Traminer 127—128 Reichsmark, Weißgcwächs mar vernachlässigt Rotgewüchs sebr gesucht. Be, größer Teilnahme seitens der Liebhaber des ,.Prüs- sele" wurde das ganze Quantum von insgesamt 570 Hektoliter glatt abgesetzr
Das Wetter
Die nordwestliche Depression hat ihren Einfluß auch ans Suade».schland ausgedehnt und es ist zu starken Regenfällen gekom- i men. Für Donnerstag und Freitag ist immer noch mehrfach bc> s decktes, llnbsständiges Wetter zu erwarte».
Gestorbene: Mathilde Grimm. 50 I., Weilingen / Jakob Renz, Fuhrmann, 49 I., Hochdorf / Karl Wahl, 23 Neuenbürg.
Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten i einschließlich der Beilage Haus, Garten- und Landwirtschaft.
Ko »kursve^fahren
In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Johannes S t e e b, Händlers in Simmersfeld, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf Montag, den 7. Dezember 1931, nachmittags 1 Uhr vor dem Amtsgericht Hierselbst bestimmt.
1l>94 Amtsgericht Nagold.
Amtliche Bekanntmachung
Gaststättenwesen
Nach § 16 des Gaststättengesetzes ist verboten:
1. an Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Branntwein oder überwiegend branntweinhaltige Eenußmittel im Betrieb einer East- oder Schankwirtschast oder im Kleinhandel zu eigenem Genüsse zu verabreichen:
2. an Personen, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, in Anwesenheit des zu ihrer Er-iehung Berechtigten oder seines Vertreters auch andere geistige Getränke oder Tabakwaren im Betrieb einer East- oder Schankwirtschaft zu eigenem Genüsse zu verabreichen:
3. geistige Getränke im Betrieb einer Gast- oder Schankwirtschaft oder im Kleinhandel an Betrunkene zu verabreichen:
4: Branntwein oder überwiegend branntweinhaltige Eenußmittel durch Automaten feilzuhalten:
5. das Verabfolgen von Speisen in East- oder Schankwirtschaften von der Bestellung von Getränken abhängig zu machen oder bei der Nichtbestellung von Getränken eine Erhöhung der Preise eintreten zu lassen:
6. Branntwein überwiegend branntweinhaltige Genußmittel auf Turn-, Spiel-, Sport-Plätzen oder -Hallen zu verabreichen.
Zuwiderhandlungen hiegegen werden mit Haft und mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft (K 29 Zifs. 8 des GesetzesPDie Ortspolizeibehörden und die Landjägermannschaft werden angewiesen, die Einhaltung der Verbotsvorschriften zu überwachen.
Nagold, den 9. November 1931.
1097 Oberamt: B a i t i n g e r.
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