Ein Bataillon der Stuttgarter Schutzpolizei, das seit Dezember 1939 im Generalgouvernement eingesetzt war, traf wieder in der alten Heimat ein; es wurde am Samstagvormittag im Hofe des Neuen Schlosses von dem Höheren --- und Polizei- sührer Siidwcst, ---Gruppenführer Kaul, und dem Befehlshaber der Ordnungspolizei, Generalmasor der Polizei Winckler. feier­lich begrüßt.

Am SamStag wurde auf dem Killesberg in der Todt-Halle dieAusstellungSchad- lingeundSchädlingsbekämpfung" durch den Leiter des Amtes für Tierpflege der Stadt Stuttgart, Dr. Peters, er­öffnet.

Ein junger Mann, der vor der Heirat steht, gewann am Samstag in einer Gast­stätte beim Hauptbahnhos mit einem Los der Reickslotterie der NSDAP. 500 Mark.

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Am Sonntag zog im Hauptbahnhof eine Frau, die sich auf der Durchreise befand, ebenfalls einen Gewinn von 500 Mark.

Im Stadtteil Feuerbach wurde nachts ein 62jähriger Mann von einem Straßenbahn- zug der Linie 13 angcfahren und zu Boden geworfen, wobei er einen Schädelbruch erlitt. Er ist während seinqr Ueberführung in ein Krankenhaus gestorben.

Im westlichen Stadtteil verübte ein 28jäh- riger Metzgergehilfe, der von seinem Meister beim Flersckdiebstahl ertappt worden war, aus Furcht vor der Strafe Selbstmord, indem er sich den Hals durchschnitt.

Eiilsteigdisb unschädlich gemacht Göppingen. Der hier wohnhafte 32jährige Hubert Kerle aus Gottaeisicrina ber Für­

stenfeldbruck wurde vom Sondergericht Stutt­gart wegen 54 vollendeter und 10 versuchter meist schwerer Diebstähle und wegen Nötigung zu acht Jahren Zuchthaus und fünf Jah­ren Ehrverlust verurteilt; außerdem wurde seine Sicherungsverwahrung ange­ordnet. Kerle war im Herbst 1936 infolge Er­krankung seiner Frau in eine vorübergehende Geldschwierigkeit und dadurch auf die Ver­brecherlaufbahn des Einsteigdiebes geraten. Bei seiner Festnahme konnte dem gefährlichen Gewohnheitsverbrecher eine Gcsamtbente im Werte von rund 13000 Mk. nachgewiesen wer­den, wozu noch über 4600 Mk. Bargeld kamen. Der Umkreis der Diebesfahrtcn erstreckte sich von Stuttgart über Eßlingen und Göppingen nach Ulm, Heidenheim und Schwab. Gmünd, Böblingen und Karlsruhe.

Vier Kinder schwer verunglück!

Tuttlingen. Der Fahrer eines Bulldoggfuhr- werks hatte zwischen hier und Neuhausen auf dem Anhänger vier Kinder mitfahren las­sen, um ihnen eine Freude zu bereiten. Beim Einbicgen in eine Nebenstraße kippte der mit Backsteinen schwerbeladene Anhänger u m. Dank dem glücklichen Umstand, daß die Kin­

der dabei ziemlich weit weggeschleudert wur­den, entgingen sie der Gefahr, unter der schwe­ren Last der Ziegelsteine begraben zu werden. Trotzdem erlitten sie zum Teil erhebliche Ver­letzungen.

Erschossen im Bell gefunden Metzingen Der verwitwete Stricker Paul Dizmann wurde in seinem Bett erschossen aufgefunden. Wahrscheinlich lag er schon einige Tage tot im Bett. Ob Mord ober Selbstmord vorliegt, ist noch nicht geklärt.

Im Rausch sich selbst angezündek Laupheim. Vor einigen Tagen kam ein hier wohnhafter Mjähriger Mann in betrun­kenem Zustand spät nach Hause. Die Frau, die bereits zu Bett lag, machte ihm wegen seines Lebenswandels Vorwürfe, da er schon am Sonntag zwei Drittel seines Lohnes ver­braucht hatte. Der Mann begab sich darauf in die Küche, wo er sich mit Spiritus be­goß u n d sich anzündete. Brennend kam er dann in das Schlafzimmer zurück. Es ge­lang der Frau, die Flammen zu löschen. Wegen der Verbrennungen mußte der Mann sich in ärztliche Behandlung begeben.

LMZ Msr Welt

Wegen Widerstandes erschossen

Berlin, 29. September. Wie der Neichsfüh- rer -- und Chef der Deutschen Polizei mit­teilt, wurden wegen Widerstandes der 33jäh- rige Berufsverbrecher Gerhard Trampel und der 21 Jahre alte Gewaltverbrecher Wer­ner Ob st erschossen.

Sicherungsverwahrung für Schwindler

ner. München. 29. September. Ein 27mal vorbestrafter 37jähriger Mann wandte sich kurz nach ferner Entlassung aus dem Arbeits­haus sofort wieder seinerSpezialität", dem Ernmretschwindel zu. Er bestahl und betrog dabei neuerdings über zehn Zimmer­vermieterinnen und legte außerdem einen Kraftwagenführer und eine Kassiererin herein, denen er angeblich Zimmer Lzw. Wohnungen verschaffte. Er behauptete, die Miete beimAb­schluß des Mietvertrages" für seineKlienten" einen Monat im voraus bezahlt zu haben. Neben derMiete" knöpfte er den gutgläu­bigen Leuten noch eine feste Vermittlungs­gebühr und bedeutende Kredite ab. Das hre- Nge Landgericht war der Auffassung, daß die Volksgemeinschaft, ein für allemal von einem derartigen arbeitsscheuen Betrüger erlöst wer­den müsse und verurteilte ihn zu fünf Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und Sicherungsverwahrung.

Eine lebende Fsuerfänle oi. München, 29. September. In Nott am Inn wollte eine 42jährige Frau durch Nach- gießen von Spiritus rasch Feuer im Herd entfachen. Die im Herd noch vorhandene Glut brachte den Inhalt der Spirituskanne zur Explosion. Die Unglückliche war im Au­genblick eine einziges Feuersäule. Eine Nach­barin, die der über die Treppe hinunterstür- zenden Frau helfen wollte, trug selbst Brand­wunden davon. Die Leichtsinnige starb nach qualvollen Stunden im Krankenhaus.

Anker der Bahnschranke durchgeschlüpft Oberstaufen, 29. September. Die 47jährige Maria Fink aus Kalzhofen wurde in Ober- staufen, wo sie Einkäufe gemacht hatte, von einem Zug erfaßt und getötet. Sic hatte an einem Bahnübergang eine geschlossene Schranke vorgefunöen und schlüpfte, als ein Güterzug die Stelle passiert hatte, unter der Schranke hindurch, um schneller heimzu­kommen., Dabei bemerkte die Unvorsichtige

mau, oay von oer cmgegeuge,etzten viicylung gleichzeitig ein zweiter Zug herannahte. Der Lokomotivführer konnte den Zug nicht mehr abbremsen. Frau Fink wurde erfaßt und ein großes Stück mitfortgeschleift. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Schwarzhandelsfahrten und Diebstähle ca. Linz, 29. September. Vor dem Sonder­gericht hatte sich ein Bauer zu verantwor­ten, neben dem neun Gastwirte auf der Anklagebank saßen, weil sie von diesem Volks- schädling in gewissenloser Selbstsucht Fleisch­waren aus Schwarzschlachtungen ge­kauft hatten. Der Hauptangeklagte hat in rück­sichtslosem Verbrechen gegen die Kriegswirt­schaftsverordnung an die Mitangeklagten 1750 Kilogramm Frischfleisch, 130 Kilogramm ge­räuchertes Fleisch und 900 Eier verkauft. Da­bei hat er die Preise entsprechend hoch be­messen. Der Angeklagte, der bei seinen Schwarzhandelsfahrten gleichzeitig unter Aus­nutzung der Dunkelheit noch große Diebstähle unternahm, erhielt sechs Jahre Zuchthaus. Die übrigen Angeklagten kamen mit Ge­fängnisstrafen von 5 Monaten bis zu einem Jahr davon.

Eine teure Schmuggelfahrk

Prag, 29. September. Ein Gastwirt, der fünf Paar Schuhe, vier Paar Strümpfe sowie 9000 Zigaretten über die Protektoratsgrenze ge­schmuggelt hatte, wurde vom Amtsgericht in Mähr. Schönberg zu einer Gefängnis­strafe von 5 Monaten und zwei Wochen so­wie zu einer Geldstrafe von 3000 Mk. verurteilt.

Schusterahle ins Herz gestoßen

Ke. Brünn, 29. September. Einen eigen­artigen Selbstmord beging ein Schuh - macherin Schmitz, indem er sich die Schuster­ahle ms Herz stieß; er war auf der Stelle tot.

Für die letzten 50 Pfg. 1000 Mk. gewonnen kx. Königsberg, 29. September. Einem Siedler m der Nähe von Zinten waren ein Pferd und zwei Kühe eingegangen. In seiner Not begegnete er dem Glücksmann. Für die letzten 50 Pfg. kaufte er ein Los und gewann 1000 Mk. Er konnte sich gleich ein gutes Arbeitspferd kaufen.

Riesen-Schädelsammlung verbrannt Ncuhork, 29. September. Im Anthropologi­schen Museum von Denver (Colorado) brach

einBrand aus, dem das ganze GMWe MN Opfer fiel. Besonders bedauerlich ist die Ver­nichtung von über tausend Menschen­schädeln, die in einem besonderen Saal aufbewahrt wurden, und die eine der voll­ständigsten Schadelsammlungen der Welt dar- stcllten. Unersetzbar sind die Verluste von prähistorischen Schädelknochen, die in Amerika gefunden und zum Teil von der Wissenschaft noch nicht bearbeitet worden waren. ^

Kultureller Rundblick

, Bei einem Betriebsappell der Junkerswerkr m Dessau gab Generaldirektor Koppenbcrg bekannt, daß der Führer Professor Mader. Wchrwirtichaftsfuhrer und Vorstandsmitglied der Junkersflugzeug- und Motorenwerke in Dessau, anläßlich seines 60. Geburtstages die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen habe. Auf Grund seiner überragen- den Leistungen als Pionier des neuzeitlichen Flugmotorenbaues hat Generalfeldmarschall Milch dem Junkersentwicklungswerk in Des­sau den NamenOtto-Mader-Werk" gegeben. Professor Mader, der einer der ersten Mitarbeiter von Professor Junkers ist und seit seinem Eintritt in die Forschungsstelle 1918 den Metallflugzeugbau in Deutschland maßgeblich entwickelt hat, hat an der Schaf­fung des ersten Kabinenflugzcuges der Welt, derJu f 13" hervorragenden Anteil.

Gründer des Sprachvereins gestorben In Alt-Machnow bei Berlin verstarb in diesen Tagen, 80 Jahre alt. der Gründer des Deutschen Sprachvereins, Adolf Reinecke. Als er 1885 seinen Deutschen Sprachverein zur Pflege der Liebe und des Verständnisses zu einer reinen deutschen Muttersprache grün­dete, da betrat er ein vollkommenes Neuland. Er hat seine Gedanken, die er auch in der fast gleichzeitig gegründeten völkischen Zeit­schriftHeimdall" verfocht gegen alle Wider­stände der liberalen Niedergangszeit immer wieder durchzusetzen versucht. Insbesondere hat er auch gegen die jüdische Ueber- schwemmung in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft gekämpft und ist einer der Helfer und Wegbereiter einer arteigenen Erb- und Nassepflege gewesen.

Leidet Obst beim Frieren?

Im Rahmen der soeben inWien eröffneten deutschen Kältctagung beschäftigte sich der Kältetechniker I. Pankofer (München) mit der Technik des Schnellgefrierens und ihrem Einfluß auf die Qualität von Obst und G e- müse. Ausgehend von der Tatsache, daß di« Lagerung von Gefriergut nicht minder wichtig sei als das Gefrieren selbst, zeigte er jene Bedingungen auf, unter denen gefrorene Le­bensmittel Lei der Lagerung die geringste Qualitätseinbuße erleiden. Vor allem ist die Temperatur im Lagerraum möglichst kon­stant zu halten und jede Luftbewegnng nach Tunlichkeit zu vermeiden. Weiter ist die Luft­feuchtigkeit dem Jdealznstand einer vollkom­menen Sättigung der Luft mit Wasserdamps anzunähern. Der Umstand, daß die natür­lichen Vorgänge, wie zum Beispiel die Oxh- dation, durch das Gefrieren nicht vollkommen ausaeschaltet. sondern nur stark gehemmt werden, läßt es überdies ratsam erscheinen, die Lagerräume abzndunkeln.

ssL.-krosss Württsmdsrg 0mb8. OesLintloiiavZ O. 6 s s x- Q s r. Ltuttzart, k'rioäriekstr. 13. VoriLS-rlviter unä Lodrlkt. lsiter k'. 8. 8 v d s s 1 v, Oalv. Verlag: Ledvarrvalcl-^Vsodt 6wb3. Druck: OelseklLger'seds Luodllruekerei Oalv.

2. 2t. krelsNsts 5 gültig.

-imtüche Sekamttmachungeu

Berbraucherhöchstpreise für Speisekartoffeln

Nachstehend wird die Anordnung des Herrn Württ. Wirt­schaftsministers Preisbildungsstelle über Verbraucher­höchstpreise für Speisekartoffeln vom 24. September 1940 in der für den Kreis Calw maßgebenden Fassung bekanntgegeben:

Auf Grund des § 2 des Gesetzes zur Durchführung des Vier­jahresplanes Bestellung eines Reichskommissars für die Preis­bildung vom 29. Oktober 1936 (Neichsgesetzbl. 1 S. 927) und der Ziff. 1 Abs. 2 der Ersten Anordnung über die Wahrnehmung der Aufgaben und Befugnisse des Reichskommissars für die Preisbildung vom 12. Dezember 1936 (Reichsanzeiger" Nr. 291) treffe ich für das Land Württemberg und die Hohenzollerischen Lande folgende Anordnung:

AI-

Für die Abgabe von Speisekartoffeln an Kleinverteiler und Verbraucher werden für die Zeit bis 30. November 1940 nach­stehende Höchstpreise je 50 Kg. festgesetzt:

Abgabepreis des GroßverteilerS

Abgabepreis deS Kleinverteilers

ab Bahnwagen, Lager oder Groß­markt an Klein­verteiler u. Ver­braucher

frei Lager des Kleinverteilers

ab

Lager

frei Kel­ler deS Ver­brauch.

Laden- u. Klein- marktprciS für

S Kilogramm

RM

RM

RM

RM

Rpfg.

Selbe Sort

en

Preisgebiet L

3.30

s.ss

3.SO

8.70

42

Preisgebiet 8

SL)

3.N

3.Ü0

3.M

41

Preisgebiet 0

s.rs

d.LS

3.SS

8.SS

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PreiSgebiet O

3.0S

3.IS

37

Weiße, re

te und bla

ue Sc

rten

Preisgebiet ä

3.00

3.10

3,30

3.40

38

PreiSgebiet S

L.SO

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S.L0

3.30

M

Preisgebiet L

L.SS

2.SS

3.15

8.2S

38

PreiSgsbiet O

3.7b

2.85

34

Beim Verkauf von Mengen unter 5 Kg. darf nur der bei Abgabe von 5 Kg. festgesetzte Laden- bezw. Kleinmarktpreis zu­grunde gelegt und die Aufrundung von Pfennigteilbeträgen erst beim Endbetrag vorgenommen werden. Weitere Zuschläge, z. B. für Verpackung, dürfen nicht berechnet werden.

8 2 .

Die für gelbe Speisekartoffeln festgesetzten Verbraucher­höchstpreise erhöhen sich für die SortenJuli" (Nieren), Sieglinde",Viola",Königsberger-Gelbblanke" undKup- pinger" um 1. RM., für die SortenFrühe Hörnchen",Tan­nenzapfen" undEifeler Platte" um 2. RM. je 50 Kg.

Die für Weiße, rote und blaue Sorten festgesetzten Verbrau­cherhöchstpreise erhöhen sich für die SorteKönigsberger- Blaublanke" um 1. RM. je 50 Kg.

Die in Abs. 1 und 2 aufgeführten Kartoffelsorten, für die ein Aufschlag zugelassen ist, müssen im Kleinhandel deut­lich gekennzeichnet werden.

8 3.

Für die unmittelbare Belieferung des Verbrauchers durch den Erzeuger gilt folgendes:

1. Bei Abholung durch den Verbraucher beim Erzeuger darf nur der Erzeugerpreis von 2.70 RM. bei gelben Sorten und 2.40 RM. je 50 Kg. bei Weißen, roten und blauen Sor­ten gefordert und bezahlt werden.

2. Bei Lieferung freiKellerdes Verbrauchers dürfen höch­stens die für diese Lieferart in § 1 Abs. 1 bis 3 aufgeführ­ten Preise berechnet werden.

§4.

Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündigung in Kraft.

Stuttgart, den 24. September 1940.

In Vertretung: Staig er.

Zu dem Preisgebiet v gehören die Gemeinden: Birkenfeld und Neuenbürg.

Zu dem Preisgebiet 6 die Gemeinden: Calw, Altensteig, Bern­bach, Calmbach, Dennach, Dobel, Enzklösterle, Herrenalb, Hirsau, Höfen, Bad Liebenzell, Loffenau, Nagold, Neusatz, Rotensol, Salmbach, Schömberg, Schwarzenberg, Bad Teinach, Unterlengenhardt und Wildbad.

Zu dem Preisgebiet v alle übrigen Gemeinden deS Kreises.

Auf K 1 Abs. 2 undtz 2 Abs. 3 der Anordnung weise ich be­sonders hin.

Calw, de« 27. September 1940. Der Laudrat.

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