Seite 4 Nr. 187.

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter*

Donnerstag, den 13. August 1931.

menhang steht ein Fund, der am Freitag, den 7. 8. in einem Hause in der Kastanienallee gemacht wurde. Hinter der Haustür wurden zwei eiserne Rohre gefunden, die in grauem Packpapier eingeschlagen waren. Frische Schnitt­flächen lassen erkennen, daß es sich um Teile eines ursprüng- zur weiteren Ermittlung sichergestellt wurden.

Wer ist der irische Offizier?

Der zurzeit noch in Haft befindliche ehemalige irische Offizier Carnell bestreitet jeden Zusammenhang mit dem Anschlag in Jüterbog. Er wird aber vorläufig in Gewahr­sam behalten, weil vieles in seinen persönlichen Verhältnissen nicht ganz klar zu sein scheint. Schon während seines Auf­enthalts in Caputh war er der dortigen Gemeindeverwal­tung dadurch aufgefallen, daß er trotz wiederholter Auffor­derung niemals seinen bei der Polizei liegenden Paß abholte und alle behördlichen Anweisungen mit größter Saumselig­keit erledigte. Weiter wurde nach seinem Wegzug bekannt, daß von der Firma, bei der er vorübergehend beschäftigt war, gewisse Nachforschungen in Caputh über Carnell angestellt wurden. Es fiel dann vor allem auf, daß Carnell und seine Begleiterin, obgleich sie in Caputh in sehr bescheidenen Ver­hältnissen lebten, plötzlich in Berlin eine hochfeine 5-Zimmer- wohnung in der Hardenbergstraße beim Tiergarten von einem Architekten übernahmen, der im Sommer in seinem Landhaus in der Nähe von Berlin wohnt. Woher Carnell, dessen richtige Frau mit zwei Kindern in Vohwinkel bei Elberfeld wohnen soll, die Mittel zu dieser erheblichen Ver­besserung seiner Wohnverhältnisse hergenommen hat, ist bis­her nicht ersichtlich. Zurzeit wird vor allem auch nach­geprüft, ob er überhaupt ein ehemaliger irischer Offizier ist. Nach seinem Paß ist er am 8. Februar 1898 in Worthing (England) geboren.

Bei der Ortspolizei in Caputh hat sich der Kraftwagsn- führer Kirchner gemeldet, der am Dienstag abend von einem Manne angesprochen und nach dem Wege nach Potsdam ge­fragt wurde. Kirchner behauptet, daß dieser Mann, der fremdländisch klingenden Akzent sprach, nach den in den Morgenblättern gegebenen Beschreibungen unbedingt mit dem Klingeldrahtkäüfer in der Friedrichstraße identisch sei. Es handle sich bei diesem Fremden nicht etwa um den Iren Carnell, sondern um eine andere Person.

Kraftwagenunglück. Auf der Landstraße Nürnberg Feucht fuhr ein Nürnberger Personenkraftwagen vermut­lich durch einen Bremsfehler an einen Baum. Der Wagen überschlug sich und kam wieder auf allen vier Rädern in einem Straßengraben zum Stehen. Zwei Personen, die Kaufleute Geigelöder und Flamm aus Nürnberg, wurden getötet, ein Herr Großmeier aus Nürnberg schwer verletzt. Ein vierter Mitfahrer, und zwar der bekannte Ringer und Olympiasieger Leucht aus Nürnberg wurde, ebenso wie 8er Chauffeur, dem der Wagen gehörte, leicht verletzt.

Ein Arzt fährt zwei Frauen tot und rast weiter. Auf

der Landstraße AscherslebenHoym (Anhalt) fuhr ein Arzt aus Aschersleben mit seinem Kraftwagen in eine Gruppe Radfahrerinnen. Zwei der Frauen wurden um- gerifsen und so schwer verletzt, daß sie kurze Zeit darauf 'starben. Der in dem Wagen mitfahrende Sohn des Arztes wurde durch die zertrümmerte Windschutzscheibe nicht uner­heblich im Gesicht verletzt. Der Arzt fuhr, ohne sich um die Getöteten zu kümmern, in scharfem Tempo weiter. Er konnte jedoch in Frost von der Polizei verhaftet werden. Es sollte sich heraus, daß der Arzt angetrunken war.

Selbstmord eines Berliner Arztes. In Berlin-Schöne­berg hat sich der Spezialarzt Dr. E. Meyer, der früher eine große Praxis besaß, gemeinsam mit seiner Frau wegen wirtschaftlicher Sorgen vergiftet.

Siamesischer Besuch in Kanada. Das siamesische Königs­paar ist zu mehrtägigem Besuch Kanadas in Ottawa eingetroffen. Bei einem Festessen überreichte der General­gouverneur als Genschenk der kanadischen Regierung dem König einen goldenen Zigarrenkasten und der Königin eine goldene Kassette.

Aulounfall Dr. Eckeners. Dr. Eckener, der sich gegen­wärtig mit seiner Frau und Tochter in den bayerischen Bergen aufhält, stieß in der Nähe von Endorf, vom König­see kommend, mit seinem Maybachwagen mit einem Ber­liner Lieferfrachtwagen zusammen, wobei das Liefjumut^ in den Straßengraben geschleudert wurde und sich dotruber- schlug. Das Auto Dr. Eckeners, das von ihm selbst gesteuert wurde, ist leicht beschädigt. Bei dem Zusammenstoß erlitt glücklicherweise niemand Verletzungen.

Sendefolge der SluWarker Rundfunk AG.

Freitag, 14. August:

5.55: Zeitangabe, Wetterbericht, Gymnastik. 7.00: Wetterbericht. Iv.ov: Schallplattenkonzert. U1Mll.: Nachrichten. 12.00: Wetterbericht. 12.00: Funkrocrbungskonzert. 12.35: Schallplattenkonzert. 12.50: Nauener Zeit, zcichen, Schallplattenkonzert. . 13.80: Wetterbericht, Nachrichten, Schall. Plattenkonzert. 17.00: Konzert. I8.S0: Zeitangabe, Landwirtschaftsnachrichtsn. 18.45: Vortrag: Die Rechtsstellung der Ehefrau nach gesetzlichem Gllterrecht. 10.05: Aerztevortrag: Die Bedeutung der Leichenöffnungen. 2. Teil. 10.30: Zeitangabe, Wetterbericht. 19.45: Handharmonikakonzert. 20.15: Carl Epit- tcler (Prosa und Lyrik). 20.50: Konzert. 22.10: Wetterbericht, Nachrichten, Sportvorbericht. 22.8024.00: Tanzmusik.

Handel und Verkehr

Die Sparkassenzinsen nach der Diskonksenkung

Da die Sparkassen bei den letzten Diskonterhöhungen der Reichsbank ihre Zinssätze für Spareinlagen und langfristige An­lagen nicht erhöht haben, besteht bei der jetzigen Ermäßigung des Diskonts für sie keine Notwendigkeit zu einer Herabsetzung dieser Zinssätze. Im allgemeinen bleibt es also bei dem Satz von 5 bis 6 v. H. für Spareinlagen, wobei es selbstverständlich je nach Lage der Entscheidung der örtlichen Sparkasse überlassen bleibt, ob eine Aenderung der Zinspolitk notwendig ist.

Steuerzahlung in Naturalien

Der Bundesvorstand des Reichslandbunds nennt in einer Ent­schließung folgende Maßnahmen, die geeignet sind, die Landwirte vor der Notwendigkeit einer Verschleuderung der Ernte zu be­wahren:

1. Inangriffnahme der für die Ecntebswegung zur Verfügung gestellten verbilligten Kredite, insbesondere des auf 4 Pro­zent verbilligten Erntebevorschussungskredits.

2. Inanspruchnahme der Möglichkeiten des neuen Lager­schein g e s e tz e s.

3. Teilweise Zahlung von Löhnen und anderen Ausgaben durch Gutschrift unter gleichzeitiger Hinterlegung von Getreide als Deckung.

4. Förderung des Gedankens teilweiser Steuerzah­lung durch Naturalien und Sicherstellung der Wohlfahrts Unterstützung durch Naturalien im Winter seitens der Kommunalverbände.

Ausfuhr von Zahlungsmitteln und Wertpapieren

Nach der Verordnung vom 1. August 1931 über die Devisen­bewirtschaftung dürfen in- und ausländische Zahlungsmittel und Wertpapiere, soweit sie im Einzelfall dem Wert nach den Be­trag von 3000 NM. übörsteigen, außer durch die Reichsbank und die Deutsche Gold-Diskont-Bank nur mit schriftlicher Ge­nehmigung der Stellen für Devisenbewirtschaftung ins Ausland oder ins Saargebiet versandt oder überbracht werden. Zah­lungsmittel im Sinn der Verordnung sind Geldsorten (Münz­geld, Papiergeld, Banknoten u. dgl.), Auszahlungen, Anwei­sungen, Schecks und Wechsel. Stellen tür Devisenbewirtschaf­tung sind die Landesfinanzämter.

Im Reiseverkehr mit dem Ausland wird die Durchführung dieser Verordnung durch die Grenzzollstellen in geeigneter Weise überwacht. Auch sine Ueberwachung der Ausfuhrsendungen ist in die Wege geleitet.

Neue Erdölfunde in Hannover. Die Erdöl-Bergbau AG. in Celle hat vor einigen Tagen bei Oberg zwei neue Quellen «vbohrt. die bisher täglich 1400 bis 1600 Zentner Erdöl mit 25 v. H. Benzin­gehalt lieferten.

Berliner Dollarkurs. 12. Aug., 4.209 G., 4,217 B.

Am Geldmarkt waren für Tagesgeld Sätze von 910 v. H. zu hören. Der Satz für Monatsgeld'hielt sich auf der Grundla r der amtlichen Diskontrate. Rcichswechse! wurden weiterhin zu 8 v. H. zur Verfügung gestellt, ebenso auch Privatdiskonte zur>. gleichen Satz. Allerdings sind die Umsätze in letzterem noch recht lering.

-^

Die neuen Zinssätze der Stempelvereinigung. Die Stempel-1 Vereinigung hat aus Anlaß der Herabsetzung des Reichsbankdis­konts auf 10 v. H. beschlossen, mit Wirkung vom 12. August die Habenzinssätze für täglich fällige Gelder in provisionsfreier Rech­nung auf 7 v. H., in provisionspflichtiger Rechnung auf 8 v. H. zu ermäßigen. Der Zinssatz der Sparkonten bleibt mit 8 v. H. vorläufig unverändert. Die Kreditbedingungen werden mit Wir­kung vom gleichen Tag auf 12 v. H. Sollzinsen zuzüglich Kredit- provision festgesetzt.

Die Reichsbeteiligung an der Dresdner Bank unhaltbar. Wie in Berliner Kreisen verlautet, ist man in maßgebenden Kreisens zu der Ueberzeugung gelangt, daß die Beteiligung des Reichs mit! 300 Mill. Mk. Vorzugsaktien an der Dresdner Bank zu deren Stützung, die in übertriebener Sorge beschlossen worden ist. nicht! aufrechtzuerhalten ist. Erstens sei die Kapitalsumme für die Finanzverhältnisse des Reichs zu hoch und dann hätten sich auch gewisse technische Schwierigkeiten herausgestellt. Man denke daran, den Kapitalbetrag wesentlich zu vermindern, wobei das Reich seine direkte Beteiligung an der Bank aufgeben dürste.

Argentiniens Handelsbilanz passiv. Im Jahr 1930 ist die Aus. fuhr Argentiniens (besonders in Weizen und anderen Ackerfrüch- :en wegen der gesunkenen Preise) von 953,7 (1929) auf 614.1 Will. Goldpefos zurückgegangen, während im Jahr 1929 di« Ausfuhr um 91,7 Mill. Goldpefos größer war als die Einfuhr. Die Ein- subr wurde stark gedrosselt; sie ist von 861,9 auf 739,1 Mill. Gold­pesos gesunken. Der Pesokurs ist infolgedessen stark gesunken. Am 1. Januar 1930 galt der Dollar 2.40 ,Papierveios. am 30. Dezem- der 1930 dagegen 3.17 Papier,pesos.

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Konkurse. Nachlaß des am 11. Juli 1931 verstorbenen Otto Lang, Agenturen in Stuttgart. Friedrich Mast, Viehhändler, und Landwirt ick Hosstett, Gemeinde Neuweiler OA. Calw.

Vergleichsverfahren. Hans Hartiieb. Buchhändler, Lehr, mitielanstalt in Ravensburg.

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Schweinepreise. Backnang: Milchschweine 1222. Buchau a. <5,.- Milchschweine 1621. Ergenzingen: Milchschweine 15 bis 25. Mainhardt: Milchschweine 1725. Murrhardt" Milchschweine 1323. Obersonkheim: Milchschweine 1425. Schussenried: Milchschweine 20. Tettnang: Ferkel 1420.

Lllwanoer Schasmarkt vom 12. Aug. Zufuhr 767 Schafe. Erlöst wurde für ein Par Brackschafe 3438, Lämmer 42. Jähr­linge 65, Gölrschafe 5570

Psorzheimer Schlachtviehmarkt vom 12. Aug. Auftrieb: 1 Ochse,

3 Kühe, 47 Rinder. 25 Farren, 20 Kälber. 3 Schafe, 416 Schweine. Preise: Farren a 35, b und c 3432, Kühe a 29. b und c 24 1 ^--, Rmder a 4648, b 4144, Kälber b 4952, c 4347, Schweim.- a und c '6061, d 5860 Marktverkauf: mäßig belebt.

Familiennachrichten der Stadtgemeinde Nagold vom Monat

Juli 1931.

Geburten: 4. Juli: Haußühl, Emil, Poliermeister, hier 1 Sohn; 5.: Kürner, Alfred, Kaufmann, hier, 1 Sohn; 22.: Schwarzkopf, Wilhelm, Hilfsarbeiter, hier 1 Tochter; 28.: Helber, Johannes. Kaufm., hier 1 Tochter; 24.: Schule, Karl, Schreiner, hier 1 Tochter.

Auswärtige im Bezirkskrankenhaus Geborene: 5. Juli: Wendler, Friedrich, Reichsbahnbetriebsassistent in Alten- steig-Stadt 1 Sohn; 18.: Luz, Fritz, Glaser in Altensteig-Stadt 1 Sohn: 24.: Steeb, Johann Georg, Fuhrmann in Egenhau­sen 1 Tochter.

Erlassene Aufgebote: 29. Juli: Harr, Karl August, led. Schäfer, hier und Reiff, Pauline, led. Arbeiterin in Ensin­gen; 31.: Weitbrecht, Karl Friedrich, led. Webereitechniker hier und Gail, Hildegard Hedwig, led. Haustochter hier.

Eheschließungen: 30. Juli: Zaiser, Karl Julius, led. Lehrer, in Stuttgart-Cannstatt und Heinold, Maria Kuni­gunde, led. Haustochter in Nürnberg.

Sterbesiille: 11. Juli: Köhle, Elisabeth geb. Rentschler, Stadttaglöhners Ehefrau, 74 Jahre alt. 22.: Köchele, Emma, geb. Klingel, Forstwarts Ehefrau, 46 Jahre alt.

In der Versorgungskuranstalt Waldeck Verstorbene: 8. Juki: Becker, Rudolf, verh. Schlosser von Ronneburg/Thür., 29 I. alt.

Gestorbene: Gg. Rathfelder, 62 I., Altbulach.

Wetter

W.stlicher Hochdruck kommt jetzt in stärkerem Maß zur Gel­tung, so,daß für Freitag und Samstag mehrfach heitere- -md auch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten ist.

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Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Simmersfeld belegenen, im Grund­buch von Simmersfeld.

Heft Nr. 65 Abteilung I. Nr. 1, 5, 6, 7, 8. 10, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsver­merks auf den Namen der Anna Braun, geb. Schmid, Ehefrau des Johann Georg Braun, jg., in Simmersfeld eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 48, Wohnhaus, Scheuer, Schopf,

Schweinestall und Hofraum, auf dem Herdwafen, 4 a 32 gm, amtliche Schätzung vom 14. Juli 1931 RMk. 3 900.

Parz.-Nr. 40 19 a 54 gm Baum­garten beim Haus RMk. 1 300

Parz.-Nr. 212 72 a 76 qm Acker und Oede in Kahräckern RMk. 1280.

Parz.-Nr. 216 48 a 34 qm Acker und Oede. daselbst RMk. 1160.

Parz.-Nr. 194 51 a 47 qm Acker in Seelesäckern RMk. 1160.

Parz.-Nr. 224 61 a 13 qm Acker in Kahräckern RMk. 1580.

Verpachte

18 sr Hafer

im Schrosen 333

Karl Harr. Seifensieder

Marktstraße 61.

Verkaufe oder tausche 2 Paar ganz feine, gekörte

Zuchtnerze

unter 5 Paar die Wahl. Zwinger könn. auf Wunsch mit abgegeben werden. Mancher, Aldingen b Sp.

Zus. RMk. 10 380. am Donnerstag, den 8. Oktober 1931, vormittags 1V Uhr auf dem Rathause in Simmersfeld ver­steigert werden.

Bei Zwangsversteigerungen findet in der Regel nur ein Termin statt.

Altensteig, den 11. August 1931.

KommiMr: Bezirksnotar Zürn.

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